Widderstein
Widderstein © Kleinwalsertal Tourismus eGen

Drei wunderschöne Hochtouren im Vorarlberg

17.06.2023
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Bergwandern zu den schönsten Plätzen

Das Bundesland Vorarlberg liegt im Westen von Österreich. Größte Attraktion des Landes ist der Bodensee, aber auch die Berge im Montafon oder Bregenzerwald ziehen jedes Jahr Touristen und Wanderer an. Wir stellen euch drei schöne Touren vor, die zu den Gipfeln vom Großen Widderstein, Kaltenberg und Zitterklapfen führen.

Großer Widderstein
Großer Widderstein © Kleinwalsertal Tourismus eGen

Tour 1: Großer Widderstein (2.533 m)

Die Region um das Skieldorado Warth, Lech und Zürs hat nicht nur im Winter vieles zu bieten. Auch im Sommer kann das Gebiet um das Lechquellengebirge begeistern. Gipfel wie die Mohnenfluh, die Braunarlspitze oder der Biberkopf sind unter Hochtourengehern bekannt und beliebt. Nicht weniger beliebt ist der hier beschriebene "Gipfelsturm" auf den 2.533 Meter hohen Großen Widderstein.


Ausgangspunkt ist der Hochtannbergpass


Wer den Widderstein auf angenehme Art und Weise in Angriff nehmen möchte, der startet vom Hochtannbergpass aus. Bereits bei der Anfahrt kann man das Tagesziel nicht aus den Augen verlieren, denn mächtig und imposant thront der Große Widderstein stets vor den Augen des Betrachters. Auf der Passhöhe sind ausreichend Parkplätze vorhanden – aber der Pass ist auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, was durchaus zu empfehlen ist, denn so bleibt während der Anfahrt ausreichend Zeit, die herrliche Berglandschaft hier zu betrachten. Vom Hochtannbergpass aus können viele schöne Wanderungen unternommen werden, die Tour auf den Großen Widderstein gehört mit Sicherheit zu den Schönsten unter ihnen.


Zur Widdersteinhütte


Vom Hochtannbergpass aus ist das erste Ziel der Tour bereits zu erblicken, die auf dem schönen Hochplateau auf 2.009 Höhenmeter liegende Widdersteinhütte. Links neben der Widdersteinhütte liegt das steinige Massiv des Großen Widderstein. Über einen schmalen, teilweise steilen Wiesenpfad geht es hoch in Richtung Widdersteinhütte. Immer wieder lohnt sich der Blick zurück auf den Hochtannbergpass, denn schon nach wenigen zurückgelegten Höhenmetern hat man einen herrlichen Blick auf die umliegenden landschaftlichen Schönheiten, wie zum Beispiel den Kalbelesee oder Körbersee. Bis zur Widdersteinhütte wandert man auf herrlichen Alp- und Wiesenwegen. Die Hütte ist bald erreicht und auch wenn die Lage nicht schöner sein könnte, sollte man sich den Einkehrschwung für den Rückweg aufsparen. Die Hütte ist umgeben von steinigen Felsmassiven, liegt selbst auf einem wunderschönen Hochplateau und bietet einen herrlichen Blick ins Tal.


Auf steinigen Wegen zum Gipfel


Ab der Widdersteinhütte geht es nun deutlich steiniger zur Sache. Anfänglich geht es nur leicht ansteigend in Richtung Hochalppass. Hier gilt es Durchschnaufen, denn der bevorstehende Gipfelsturm hat es in sich. Direkt unterhalb des Gipfels des Großen Widderstein geht es nun steil ansteigend über einen felsigen Pfad hoch in Richtung Gipfel. An schönen Tagen, wenn bereits einige Wanderer unterwegs sind, sollte man beim Anstieg über diesen schmalen Pfad Vorsicht walten lassen, denn Steinschlag ist hier keine Seltenheit. Aber auch der frühe Morgen kann es in sich haben, denn hier tummelt sich so einiges an Wild. In der schmalen Rinne geht es weiter bergwärts.


Im oberen Drittel des Anstieges weitet sich die Rinne und man nähert sich dem Grat. Bereits von hier oben hat man ein herrliches Panorama. Man blickt über den Bregenzerwald, das Kleine Walsertal und das Gebiet um Lech und Warth. Rechter Hand geht es nun über den Grat hoch in Richtung Gipfelkreuz, das bald erreicht ist. Kaum ein Gipfel im Hinteren Bregenzerwald bietet ein ähnlich schönes, weitläufiges Panorama. Alle mächtigen Gipfel der Region liegen vor den Augen des Wanderers und auch der Blick ins Tal sucht seinesgleichen.

Über die Rinne steigt man wieder ab vom Gipfel und auch hier heißt es Vorsicht walten zu lassen, denn der felsige Pfad ist mit losem Stein gepflastert, der seine Tücken hat. Der Rückweg erfolgt auf gleichem Wege und spätestens jetzt sollte man eine Einkehr in der gemütlichen Widdersteinhütte nicht verpassen.


Fazit: Eine Tour, die hochalpinen Charakter hat, aber konditionell wenig fordernd ist und dennoch mit landschaftlicher Schönheit aufwarten kann und sich vor keiner anderen Tour verstecken muss. Auch der Aufstieg durch die Rinne ist ohne große Schwierigkeiten zu meistern, wenn man mit Vorsicht (Steinschlag) aufsteigt. Für geübte Alpinisten ist der Gipfel gut zu meistern.


Variante für Ambitionierte


Wem die 880 Höhenmeter und 5,8 Kilometer Wegstrecke zu wenig sind, der kann nach dem Abstieg durch die Rinne linker Hand Richtung Hochalppass wandern und anschließend die Höferspitze in Angriff nehmen. Die Höferspitze bietet einen herrlichen Blick auf den Hinteren Bregenzerwald und wertet die Tour durch die zusätzlichen Höhenmeter auf. Insgesamt werden bei dieser schönen Variante, die sehr lohnend ist, 10,5 Kilometer und 1.213 Höhenmeter zurückgelegt. Allerdings entfällt hier der Einkehrschwung auf der schönen Widdersteinhütte und muss durch eine Einkehr im Tal ersetzt werden.

Stuben am Arlberg ist Ausgangspunkt der Wanderung auf den Kaltenberg
Stuben am Arlberg ist Ausgangspunkt der Wanderung auf den Kaltenberg © Tourismusbuero Stuben / Alexander Kaiser

Tour 2: Kaltenberg (2.896 m) - Ein einsamer Gletscher im Verwall

Der Kaltenberg ist ein Gletscher mit 2.896 Höhenmeter im Verwall. Er gehört, auch aufgrund des konditionell fordernden Anstieges, zu den weniger begangenen Gipfeln der Region. Was schade ist, denn der Kaltenberg hat alles zu bieten, was man sich von einer hochalpinen Tour erwartet.


Ausgangspunkt Stuben am Arlberg


Stuben am Arlberg, ein kleiner verträumter Ort im Sommer und Wespennest im Winter, ist der Ausgangspunkt für die Tour auf den Kaltenberg. Stuben kann sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln, als auch mit dem eigenen PKW erreicht werden. Stuben am Arlberg liegt umrahmt von den schönen Gipfel des Lechquellengebirges und des Verwalls am Fuße des Arlbergpasses. Im Winter wartet die Region um Stuben mit einem herrlichen Skigebiet auf, im Sommer ist sie beliebter Treffpunkt für Wanderlustige und Biker, sowohl die von der motorisierten Sorte, als auch jene, die sich lieber selbst fordern.



Blick auf die Kaltenberghütte
Blick auf die Kaltenberghütte © Markus Kegele / Hotel_Mondschein

Zur Kaltenberghütte


Entlang der Alfenz führt der Güterweg in Richtung Klösterle. Seicht und ohne große Anstiege wandert man hier unterhalb des Albonagrates durch schönes älpisches Gebiet. Hier trifft man auf ein buntes Volk, das vom Wanderer bis hin zum gut gestylten Spaziergänger reicht. Mit Erreichen der Weggabelung wird es aber langsam ernst und der Blick nach oben offenbart, zwar noch nicht in voller Pracht, was man noch vor sich hat. Über einen steilen Waldpfad geht es nun hoch in Richtung Stubener See. Der See liegt auf etwa 1.700 Höhenmeter und bis hierher sind immerhin 300 Höhenmeter zurückzulegen. Der Stubener See liegt auf einem wunderschönen Hochplateau und wartet mit kristallklarem Wasser auf. Der Blick auf die umliegende Bergwelt sorgt für eine beeindruckende Kulisse und würde, wenn man nicht ein großes Programm vor sich hätte, zum Verweilen einladen. Direkt hinter dem See geht es nochmals eine kurzes Stück durch lichten Wald bergwärts, bevor man in steiniges, alpines Gelände einsteigt. Der Weg zur Kaltenberghütte schlängelt sich nun langsam, aber stetig steigend hoch und wartet immer wieder mit schönen Blicken ins Tal auf. Nach 2 ½ Stunden ist die schöne Kaltenberghütte erreicht. Die Hütte hätte sich einen besseren Platz nicht aussuchen können, denn sie wartet mit einem herrlichen Blick über das Klostertal und die umliegende Bergwelt auf. Direkt hinter der Hütte versteckt sich der kleine Kaltenbergsee, der die wunderschöne Kulisse erst richtig perfekt macht.


Das erste Ziel - Die Krachelspitze


Da eine ausgedehnte Tour noch bevorsteht, sollte man beim Aufstieg auf die Einkehr verzichten und den direkten Weg durch das "Krachel" direkt hinter der Hütte in Richtung Kaltenberg einschlagen. Ab hier wird der Weg richtig steinig und alpin. Die Krachelspitze und die Satteinser Spitze liegen bereits vor einem, allerdings lässt der Blick bereits erahnen, dass man noch einiges vor sich hat. Unterhalb der Maroiköpfe und dem Stubener Albonakopf geht es bergwärts - stetig, aber nie übertrieben steigend bergwärts. Erst am Fuße der Krachelspitze und des Krachelgrats geht es wieder richtig zur Sache. Der letzte Anstieg führt über steiniges, nicht selten steiles Gelände hoch zur Krachelspitze. Von hier aus blickt man bereits auf den Kaltenberggletscher, allerdings werden jene, die bereits hier die Anstrengungen in den Beinen spüren, den Rucksack zur Seite legen und ergiebig pausieren, denn für die Ersteigung des Kaltenbergs muss man zu den Kaltenbergseen absteigen und verliert immerhin zweihundert Höhenmeter. Angesichts dessen, ist es kein Wunder, dass die schönen Seen etwas an Glanz verlieren.


Der Lohn für den mühsamen Gipfelsturm


Über steiniges Gelände steigt man ab zu den zwei Seen, die interessanterweise mit zwei unterschiedlichen Farbvariationen aufwarten. Mit Erreichen der Seen heißt es nun Orientierungssinn auspacken, denn der Weg hoch zum Gipfel ist nicht mehr beschildert und nur noch wenig markiert. "Steinmanderl" weißen den Weg hoch zum Gipfel. Über die östliche Flanke des Gipfels steigt man unterhalb der ersten Schneefelder auf. Bald hat man die untersten Fluchen des Gletschers erreicht und wandert nun beinahe hochalpin über den Rest des Kaltenberggletschers. Die Begehung ist unkritisch, aber dennoch sollte man Vorsicht walten lassen. Im oberen Teil des Gletschers gilt es diesen Richtung Norden zu queren. Der tiefe Blick ins Tal, das Eis und der Schnee erfordern manch einem etwas Überwindung, aber es lohnt sich. Erst mit Erreichen der nördlichen Flanke macht der Pfad wieder kehrt in Richtung Süden. Dieses Mal direkt unterhalb der letzten Felswand entlang in Richtung Einstieg zum "Gipfelsturm". Zugegeben, das hier hängende Seil, das den Gipfelanstieg erleichtern soll, sorgt nicht gerade dafür, dass man sich sicher fühlt und manch einer erinnert sich an italienische Verhältnisse, aber bislang hat es gehalten, was es versprochen hat. Über das Seil gilt es nun entlang der Felswand den letzten Anstieg zu bewältigen, bevor man auf dem mächtigen Gipfel des Kaltenbergs steht und das Panorama bewundern darf. Spätestens jetzt hat man sich eine ausgedehnte und angesichts der imposanten Berglandschaft lohnende Pause verdient.


Der Rückweg bis zur Kaltenberghütte erfolgt auf gleichem Wege. Eine Einkehr ist spätestens jetzt Pflicht und sehr empfehlenswert, denn die hier dargebotene Küche ist allseits bekannt und beliebt. Wer nach der verdienten Rast nicht über den gleichen Weg nach Stuben absteigen möchte, der wählt den Weg zur östlichen Seite der Hütte und steigt oberhalb des Aufstiegsweges ab ins Tal.

Fazit: Die Kaltenbergtour wartet mit immerhin 20,5 Kilometern und 2.190 Höhenmetern auf. Sie erfordert Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und im letzten Anstieg auch etwas Mut. Aber sie gehört ohne Frage zu den schöneren Touren der Region und ist vor allem für anspruchsvollere, Ruhe suchende Alpinisten zu empfehlen.

Aufstieg zum Zitterklapfen
Aufstieg zum Zitterklapfen © Monika Albrecht / Au-Schoppernau Tourismus

Tour 3: Der Zitterklapfen (2.403 m) - Der König des Bregenzerwaldes

Der Zitterklapfen gehört zu den markantesten und eindrucksvollsten Gipfeln des Bregenzerwaldes. Mächtig, felsig und steil abfallend steht er im Herzen des Bregenzerwaldgebirges und gehört nicht zuletzt aufgrund seiner Charakteristik in jedes Gipfelbuch eines Alpinisten.


Willkommen in Schoppernau


Schoppernau, das ursprüngliche schöne Bregenzerwälderdorf, ist Ausgangspunkt für diese vor allem konditionell anspruchsvolle Tour. Schoppernau wartet mit besonderer Schönheit auf, kein Wunder, dass so mancher Liedtexter den Ort mit einem Lied bedacht hat. Kaum ein anderer Ort im Bregenzerwald kann mit ähnlich vielen, gut erhaltenen alten Bauernhöfen aufwarten. Ein Ort, der aus der Hand eines begabten Malers stammen könnte.


Das Dürrenbachtal


Über den ursprünglichsten Ortsteil, Gräsalp, erfolgt der Aufstieg in Richtung Zitterklapfen. Entlang des Dürrenbachs schlängelt sich ein schmaler Waldweg hoch, immer wieder wird man mit schönen Blicken auf den rauschenden Gebirgsbach beschenkt. Achtung: Unmittelbar nach der Gräsalp nicht den Weg auf der linken Bachseite einschlagen, sondern auf die rechte Seite wechseln. Hier wandert man auf einem schönen Waldpfad und nicht wie auf der linken Seite auf einem Güterweg. Die landschaftlichen Eindrücke auf der rechten Seite sind zudem um einiges schöner.


Nach einem ersten Anstieg erreicht man mit der Waldgrenze die Bodenvorsäß und die Jausenstation Bergkristall. Für eine Pause ist es noch zu früh, denn noch liegt einiges an Weg und Anstrengung vor uns. Ab der Bodenvorsäß wandert man auf einem nur leicht ansteigenden Güterweg unterhalb der Lug Höhe entlang. Der Zitterklapfen liegt bereits eindrücklich unmittelbar vor den Augen und die hohen Gipfel links und rechts bilden einen herrlichen alpinen Rahmen. Der Toblermannskopf liegt linker Hand und das Annalper Joch auf der rechten Talseite.

Panorama Zitterklapfen
Panorama Zitterklapfen © Friedrich Böhringer / Wikimedia

Das lohnende Finale - Der Zitterklapfen


Die Annalperau Alpe auf 1.364 Höhenmeter ist das nächste Etappenziel. Eine wunderschöne Alpe umgeben von herrlichem Alpgebiet. Unmittelbar nach der Alpe gabelt sich der Weg. Hier hält man sich linker Hand – und wandert ab sofort auf alpinem Gelände auf schönen Bergwegen nun deutlich mehr ansteigend hoch in Richtung Zitterklapfen. Die verfallene Töbele Alp ist nach einem kurzen Anstieg erreicht. Hier gabelt sich der Weg, rechts in Richtung Zitterklapfen und zur linken Seite hoch zum Töbele Joch. Über das Töbele Joch kann die Biberacher Hütte erreicht werden, für all jene eine Alternative, die vom Gipfel nicht ins Tal absteigen möchten, sondern das Erlebnis Hochgebirge um eine Nacht verlängern möchten.


Über kargen Stein führt der Weg nun hoch direkt an den Fuß des Zitterklapfen. Der Weg wird zusehends steiler und alpiner. Unmittelbar unter dem Gipfel des Zitterklapfen verzweigt sich der Weg erneut, hier hält man sich links und steigt nun deutlich steiler steigend hoch in Richtung Zitterklapfen. Der Weg wird zusehens ausgesetzter und spätestens jetzt wird man konditionell richtig gefordert. Nach einigen Höhenmetern erreicht man ein Plateau, das sich unmittelbar unter der Felswand des Zitterklapfen befindet. Wenn man von hier in Richtung Gipfel blickt, fehlt die Idee, wie man von hier aus das Ziel erreichen könnte. Eine steil abstürzende Felswand scheint den Gipfelsturm unmöglich zu machen. Direkt hinter dem Plateau liegt eine kleine Biwakhöhle. Direkt bei der Biwakhöhle eröffnen sich zwei Varianten für den Gipfelsturm. Linker Hand über den Fels hoch führt die anspruchsvollere Route, die Kletterei im II. Grad erfordert. Rechter Hand geht die einfachere, aber nicht weniger anstrengende Route hoch, die für die hier beschriebene Tour gewählt wird. Auch diese Route erfordert etwas Mut, aber vor allem absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Erfahrung in steil abfallendem Fels sind von Vorteil. Immer wieder müssen steil abstürzende Felsen überwunden werden. Die schwierigsten Stellen sind mit Drahtseil gesichert. Der Blick ins Tal ist atemberaubend und nicht immer leicht zu verkraften. 250 Höhenmeter fällt die zu überwindende Felswand beinahe senkrecht ab. Nichts für schwache Nerven! Nach der letzten Anstrengung ist der Grat erreicht. Ab hier geht es nur noch wenig ansteigend rechts zum Gipfelkreuz des Zitterklapfen. Der Fernblick auf diesem atemberaubenden Gipfel ist atemberaubend und eindrucksvoll. Eine Pause ist hier mehr als verdient.


Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsvariante und eine Einkehr im Bergkristall sollte unbedingt eingeplant werden.


Fazit: Eine anspruchsvolle und konditionell fordernde Tour, die aber an Schönheit und Eindrücken kaum zu überbieten ist. Insgesamt werden 1.681 Höhenmeter zurückgelegt und eine Wegstrecke von 19,3 Kilometern bewältigt. Nichts für ungeübte Wanderer, sondern für konditionell geübte und versierte Alpinisten.

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