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Ausflüge in Randa

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Ausflugsziele in Randa

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Natur

Täschhorn

Randa, Wallis

Das Täschhorn ist ein 4.491 m hoher Berg in der Mischabelgruppe der Walliser Alpen, der durch seine gleichmäßige Dreiecksform prominent und leicht zu bestimmen ist. Der Berg wird relativ selten bestiegen, da der Normalweg sehr anspruchsvoll ist und das Täschhorn zu den schwer zu ersteigenden 4.000ern gehört. Einen schönen Blick auf das Täschhorn und die ganze Mischabelgruppe hat man von der Kinhütte aus.Der Weg zum Gipfel des TäschhornsDie Erstbesteigung erfolgte über den Talort Randa am 30. Juli 1862 durch eine Fünfer-Seilschaft. Heute wird zur Besteigung des Gipfels meist eine der vier Routen gewählt: ab Randa über die Nordwestflanke, ab Ottavan über das Mischabeljoch, ab Täsch über den Mischabelgrat oder ab Ottavan über den Westsüdwestgrat.
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Sehenswürdigkeiten

Charles Kuonen Hängebrücke

Randa, Wallis

Die Charles Kuonen Hängebrücke wurde im Juli 2017 eröffnet und gilt als weltweit längste Fußgänger-Hängebrücke. Die Brücke ist Teil des Europawegs im Mattertal in der Schweiz.494 m lang ist die HängebrückeDie Hängebrücke verläuft in 85 Metern Höhe über das Steinschlaggebiet oberhalb von Randa im Mattertal. Sie ist 65 cm breit, rund 500 Meter lang und dank eines besonderen Dämpfungssystems schwingt sie nur minimal. Die Brücke verbindet die beiden Teile des Europawegs von Grächen nach Zermatt und ist Ersatz für die Europabrücke, die von einem Steinschlag zerstört wurde. Benannt ist die Brücke nach Charles Kuonen, der für den Bau 100.000 CHF spendete.Die Charles Kuonen Hängebrücke ist ab Randa in rund 2 bis 2,5 Stunden Wanderzeit zu erreichen, von Grächen und Zermatt beträgt die Gehzeit sechs bis sieben Stunden.
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Natur

Dom

Randa, Wallis

Der Dom ist ein 4.545 m hoher Berg in den Walliser Alpen. Er ist der höchste Berg, der komplett auf Schweizer Boden steht. Die Normalroute zur Besteigung des Doms startet im Walliser Ort Randa. Seinen Namen hat der Berg vom Domherr von Sitten, der die Mischabelgruppe, zu der der Dom gehört, als erster vermessen hatte.Zum Gipfel des DomsDie Erstbesteigung des Doms gelang am 11. September 1858 von einer vierköpfigen Seilschaft. Heute führt die Normalroute von Randa bis zur Domhütte auf 2.940 m. Von dort geht es entweder über den Festigletscher, Festijoch und über den Festigrat zum Gipfel oder alternativ über die technisch leichtere, aber wegen Gletscherspalten gefährlicheren Route über den Hohberggletscher. Die Besteigung ist eine schwere Zweitagestour, die nur mit Bergführer begangen werden sollte.

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Schön- und Schlechtwetter-Tipps für den Ausflug:

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