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Natur in Basel

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Natur in Basel

Natur

St. Chrischona

Basel, Basel Region

St. Chrischona ist der Hausberg von Basel. Er ist 522 m hoch und liegt an der Grenze zu Deutschland. Oben stehen einige Gebäude, darunter die Kirche St. Chrischona - bereits um 700 n. Chr. stand hier eine erste Kirche - und ein Fernsehturm, der mit 250 m höhe das höchste freistehende Gebäude der Schweiz und von Weitem sichtbar ist. Bei gutem Wetter kann man von St. Chrischona in die Alpen von der Jungfrau bis zum Säntis blicken.
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Natur

Baseler Zoo

Basel, Basel Region

Der Zoo Basel wurde im Jahr 1874 eröffnet und ist damit der älteste Tierpark der Schweiz, damals wurde vor allem einheimische und europäische Tiere gezeigt, heute leben hier rund 8.600 Tiere in 530 Arten, darunter Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose. Der Baseler Zoo gehört mit knapp 1 Million Besuche pro Jahr zu den beliebtesten Attraktionen der Schweiz und wird von den Einheimischen liebevoll “Zolli” genannt.Die Anlagen im Zoo BaselAuf 11 Hektar Fläche finden Besucher im Zoo Basel unter anderem ein Affenhaus, eine Afrikaanlage mit Zebras, Flusspferden und Straußen, ein Antilopenhaus, das Australis mit Kängurus und Buschhühnern, eine Nashornanlage, die Tembea-Anlage mit Elefanten, das Vivarium mit Fischen, Amphibien und Reptilien und ein das Vogelhaus. Ein Highlight ist auch der Kinderzoo mit Haustieren aus verschiedenen Ländern, hier dürfen Kinder die Tiere streicheln, füttern und pflegen. Zu den Tieren auf der Anlage gehören etwa Meerschweinchen, Shetland-Ponys, Zwergziegen, Lamas und Heidschnucken.Fütterungen und der Pinguin-SpaziergangFeste Fütterungszeiten gibt es bei den Seelöwen, den Pelikanen und im Vivarium. Eine Besonderheit des Baseler Zoos ist der Pinguin-Spaziergang: Im Winter (in der Regel von November bis Februar), wenn die Außentemperatur unter 10°C liegt, spazieren die Königs- und Eselspinguine eine Runde durch den Zoo. Start ist um 11 Uhr an der Pinguin Außenanlage.Anreise zum Zoo BaselDer Zoo liegt im Stadtzentrum von Basel und ist vom Bahnhof Basel SBB in zehn Minuten fußläufig zu erreichen, Haltestellen mit dem ÖPNV sind “Zoo Bachletten”, “Zoo Dorenbach” oder “Zoo”. Wer mit dem Auto anreist, findet am Haupteingang einige Parkplätze, außerdem kann man im nahe gelegenen Parkhaus Steinen und Elisabethen parken.
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Botanischer Garten

Basel, Basel Region

Der botanische Garten in Basel ist einer der ältesten seiner Art weltweit. Er wurde bereits im Jahr 1589 gegründet und gehört zur Universität Basel. Hier finden sich 7.500 bis 8.000 Pflanzenarten. Der Garten teilt sich in verschiedene Bereiche auf, darunter der Steingarten, der Schattengarten und der Mediterran-Garten. Dazu kommen verschiedene Gewächshäuser wie das Tropenhaus, das Kalthaus und das Sukkulenten- und Namibiahaus. Der Botanische Garten ist außerdem Heimat für viele verschiedene, einheimische Vogelarten wie dem Waldkauz, der hier sogar brütet. Außerdem gibt es im Tropenhaus einige exotische Vögel zu bewundern. Wer den Botanischen Garten nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann an den öffentlichen Feierabend- und Mittagsführungen teilnehmen.Anfahrt und VerpflegungWer mit dem ÖPNV anreist, nutzt die Haltestelle “Spalentor”. In unmittelbarer Nähe des Botanischen Gartens gibt es kaum Parkplätze, deshalb sollten Autofahrer das Parkhaus Basel City nutzen. Sonntags von 11 bis 17 Uhr gibt es im Gartenstübli einen kleinen Verkauf mit Getränken, Snacks und Eis.
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Tierpark Lange Erlen

Basel, Basel Region

Im Tierpark Lange Erlen kann man auf rund 20 Hektar einheimische Tiere besuchen. Dazu gehören Wildtiere wie Wisente, verschiedene Hirscharten, Gämsen, Luchse, Wildkatzen und Rotfüchse. Auch Nutztiere wie Ziegen, Hühner, Gänse, Kaninchen, Schafe und Schweine wohnen im Tierpark, dazu kommen Wasservögel, Vögel, Reptilien und Amphibien. Außerdem findet sich im Park ein reicher Bestand aus Bäumen: Rund 450 Bäume vom Mammutbaum bis zur Rottrauerbuche gibt es hier. Der Park bietet außerdem Pony-Reiten, Führungen und Kindergeburtstage an.Gegründet wurde der Tierpark im Jahr 1871 im Kleinbasel und ist seitdem für die Bevölkerung ein kostenloses Naherholungsziel. Betrieben wird der Tierpark vom gemeinnützigen Erlen-Verein.

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Schützenmattpark

Basel, Basel Region

Der Schützenmattpark ist knapp fünf Hektar groß und damit eine der größten Parkanlagen in Basel und dank seiner zentralen Lage auch der beliebteste Park der Stadt und ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Städter. Seinen Namen hat der Park dank seiner früheren Nutzung: Im 15. Jahrhundert war das Büchsenschießen so beliebt, dass der Basler Rat den Schützen dieses Areal für Übungen und Wettbewerbe zuwies. Diese Funktion behielt der Platz bis ins Jahr 1899, als der Schießstand an den Allschwiler Weiher verlegt wurde. Anschließend wurde das Areal unter dem Stadtgärtner Johann Niklaus Scholer im Stile eines Landschaftsgartens umgebaut und 1900 als Park eröffnet. Seitdem wurden mehrere Umgestaltungen und Ergänzungen vorgenommen, zuletzt etwa wurde der Musikpavillon 2003 ersetzt, nachdem der Vorgängerbau abgebrannt war.Neben den vielen Wiesen, die zum Sonnenbaden und Spielen einladen, einem vielfältigen Baumbestand und schönen Alleen bietet der Park viele kleinere und größere Spielplätze, darunter auch Geräte für generationenübergreifende Bewegung. Im Sommer wird außerdem ein Planschbecken täglich mit frischem Wasser gefüllt, wenn das Wetter dementsprechend ist, für Abkühlung bei den jüngeren Besuchern des Parks sorgt außerdem eine Wasserspielanlage und Spritzdüsen im Boden.Zum Park gehört ein Parkcafé, das neben Bewirtung auch Veranstaltungen wie Lesungen und Konzerte anbietet, ein Kiosk und öffentliche Toiletten. Zudem lassen sich im Schützenmattpark mehrere Skulpturen bestaunen, darunter ein Seelöwe und das Kunstwerk “Mutter mit Kind”, das ein Geschenk Frankreichs an die Stadt Basel ist.
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Kannenfeldpark

Basel, Basel Region

Um 1860 wurde außerhalb der Stadt Basel der Friedhof Kannenfeld angelegt, heute ist das Kannenfeld der größte Park Basels und ein beliebtes Naherholungsgebiet, das für seine reiche Botanik bekannt ist. Unter anderem finden sich hier etwa 180 verschiedene Baumarten wie Eichen, Ahorn und Magnolienbäume. Für Kinder gibt es insgesamt fünf Spielinseln mit verschiedenen Themenschwerpunkten (Wasser, Sand, Schaukeln, Klettern und Rutschen), außerdem gibt es ein Gartentheater und einen Rosengarten. Ein Kiosk mit Café sorgt für das leibliche Wohl der Parkbesucher. 

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