Allgäu

Höhenausdehnung: 600 m - 2657 m
Unterwegs auf der Wandertrilogie Allgäu
Wanderpanorama  © Urlaubsregion Allgäu
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Größte Wanderbank Deutschlands im Allgäu
Größte Wanderbank Deutschlands im Aldlgäu  © Urlaubsregion Allgäu
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Spiegelung der Stadt Füssen im Forgensee
Spiegelung der Stadt Füssen im Forgensee  © Kora27 via Wikimendia Commons
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Blick auf Schloss Neuschwanstein
Blick auf Schloss Neuschwanstein  © Urlaubsregion Allgäu
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Der Weissensee im Allgäu
Der Weissensee im Allgäu  © K. Martens via WikimediaCommons
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Blick auf das Schloss Linderhof mit dem Schlossbrunnen
Blick auf das Schloss Linderhof mit dem Schlossbrunnen  © Cezar Suceveanu via WikimediaCommons
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Leuchtturm in Lindau
Leuchtturm in Lindau  © Lindau Tourismus und Kongress GmbH
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Wanderer auf der Gipfelstürmerroute
Wanderer auf der Gipfelstürmerroute  © Urlaubsregion Allgäu
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Blick auf das Kloster St. Mang
Blick auf das Kloster St. Mang  © Urlaubsregion Allgäu
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Schwangau - Tegelberg

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Oberstdorf - Söllereck Berghaus Schönblick

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Ferienregion Allgäu

Land der Seen, Berge und Schlösser

Die südlichste Region Deutschlands gehört mit Recht zu den schönsten Ferienlandschaften in Deutschland. Hier erwarten Sie spektakuläre Naturschönheiten, ausgedehnte Wander- und Skigebiete sowie unzählige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen für die ganze Familie.

Das Allgäu gliedert sich in vier Teilregionen: Ostallgäu, Oberallgäu, Unterallgäu und Westallgäu. Der Süden des Allgäus ist eher alpin geprägt und der Hauptkamm der Allgäuer Alpen bildet die Grenze zu Österreich. Der östliche und westliche Teil geht über in das Ammergebirge, die Allgäuer Alpen und den Bregenzerwald. Da die Grenzen des Allgäus recht fließend sind, ist man sich gelegentlich uneinig darüber, welche Orte im Randbereich noch zum Allgäu gehören.

Kräuter für Körper, Geist und Genuss

Das Allgäu wird auch gerne als Kräuterland Deutschlands bezeichnet. Durch die vielen Almwiesen und Landschaften, die noch urwüchsig und naturbelassen sind, wachsen hier viele Wildkräuter und Heilpflanzen, die besonders reich an Wirkstoffen und intensiv im Geschmack sind. Viele Orte gelten als Kräuterdörfer, in denen es spezielle Angebote rund um das Thema Kräuter gibt.

Allgäuer Alpen: Bergpanorama wohin das Auge reicht

Die zehn höchsten Gipfel der Allgäuer Alpen liegen rund um die Gemeinde Oberstdorf. Sie liegen entweder im zentralen Hauptkamm der Allgäuer Alpen oder gehören zur Hornbachkette, die in Tiroler Gebiet hineinragt. Zur Hornbachkette gehört auch der höchste Berg der Allgäuer Alpen, der Große Krottenkopf mit 2.657 Metern Höhe. Zu den wohl bekanntesten Gipfeln des Allgäus gehört sicherlich das Nebelhorn.

Die Allgäuer Bergwelt verfügt über ein nahezu unerschöpfliches Angebot an Wanderwegen und Radstrecken. Ein besonderes Highlight ist das Fernwanderwegenetz Wandertrilogie Allgäu. Auf 876 km führen die Strecken über drei Höhenebenen und in neun Erlebnisräumen.

Ein echter Tourenklassiker ist der Panoramarundwanderweg "Hörnertour" über die Hörnergruppe im Oberallgäu. Die Aussicht auf die gewaltige Bergkulisse ist wirklich einzigartig und macht die Tour auch so beliebt. Da der Wanderweg recht einfach zu laufen ist, eignet er sich auch für die ganze Familie.

Etwas mehr alpinen Charakter haben die ebenfalls sehr beliebten Wanderrouten über die Gipfel der Nagelfluhkette. Alle Berge dieser Gebirgsgruppe sind einzeln begehbar und so bieten sich nahezu unerschöpfliche Variationsmöglichkeiten für Wandertouren.

Auch der Kletterspaß kommt in der Region nicht zu kurz. Im Allgäu gibt es eine Vielzahl von Klettergebieten mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden. Zu den bekanntesten und beliebtesten zählt wohl der Salewa-Klettersteig am Iseler-Gipfel in Bad Hindelang. Er gehört zu den schönsten und längsten, aber auch zu den anstrengendsten Klettersteigen und eignet sich nur für geübte Kletter.

Mehr Wasser statt Meerwasser

Die Landschaft des Allgäus ist geprägt von unzähligen kleinen und größeren Seen. Im Sommer ist die Region ein wahres Bade- Paradies und wird nicht umsonst als „Land der Seen“ bezeichnet. Im Westen ragt der bekannte Bodensee ins Allgäu hinein. Neben dem mächtigen Bodensee gibt es über 100 weitere Seen, Weiher, Flüsse und Bäche im ganzen Ferienland Allgäu. Zu den bedeutenderen gehören bei Immenstadt der große und kleine Alpsee und im Ostallgäu der Hopfensee. Daneben gibt es noch einige künstlich angelegte größere Seen, wie den Forggensee, den Rottachsee und den den Grüntensee.

Beeindruckende Sehenswürdigkeiten und geschichtsträchtige Städte

Ein absolutes Highlight der Region ist das weltweit bekannte Schloss Neuschwanstein. Die Burg des "Märchenkönigs" König Ludwig II. gehört heute zu den meistbesuchten Schlössern und Burgen Europas. Ebenso sehenswert ist das Königsschloss Hohenschwangau, dass in direkter Nachbarschaft von Neuschwanstein liegt und Deutschlands höchstgelegene Burgruine Falkenstein bei Pfronten.

Viele Orte im Allgäu konnten sich ihren mittelalterlichen Charakter bewahren und sind echte Schmuckstücke. Reizvolle Innenstädte, historische Plätze, verwinkelte Gassen, sakrale Bauwerke und denkwürdige Sehenswürdigkeiten erzählen von der Allgäuer Geschichte. So schaut zum Beispiel Kempten auf eine 2000-jährige Geschichte zurück und kann als älteste schriftlich nachgewiesene Stadt Deutschlands bezeichnet werden.

Am Ostende des Bodensees liegt die berühmte Inselstadt Lindau. Die reizvolle Altstadt von Lindau liegt auf einer Insel im Bodensee und ist ein mittelalterliches Kleinod mit einer Fülle historischer Sehenswürdigkeiten.

Auf eine lange und abwechslungsreiche Geschichte kann auch die ehemalige freie Reichsstadt Isny stolz sein. Bis heute zeugen Wehrtürme und die mittelalterliche Stadtmauer von der großen Bedeutung und dem ehemaligen Reichtum der Stadt.

Ausflugsziele in Hülle und Fülle

Überall in der Region trifft man auf beeindruckende Schätze der Natur. In Oberstdorf findet man ein einzigartiges Naturdenkmal: die Breitachklamm, die tiefste und imposanteste Felsenschlucht in Mitteleuropa. Sie zählt zu den 100 schönsten Geotopen Bayerns und jährlich besuchen über 300.000 Menschen dieses faszinierende Naturschauspiel.

Bei Obermaiselstein befindet sich die einzig begehbare Schauhöhle in der Region. Die 120 Millionen Jahre alte Sturmannshöhle ist eine 460 m lange Spalthöhle und kann auf einer Länge von 287 m erkundet werden.

Für grenzenlosen Spaß für die ganze Familie sorgt der Allgäu Skyline Park in Bad Wörishofen. Bayerns spannendster Freizeitpark bietet über 50 Attraktionen für alle Altersgruppen und verspricht einen unvergesslichen Tag voller Action und Adrenalin. Auch die längste Ganzjahres-Rodelbahn in Deutschland befindet sich im Allgäu. Auf dem Alpsee Coaster bei Immenstadt sausen sie auf einer Länge von fast 3.000 m ins Tal.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps im Allgäu

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

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Angebote im Allgäu

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Kontakt zur Ferienregion

Allgäu GmbH
Allgäuer Straße 1
87453 Kempten
Deutschland
Tel.: +49 831 5753730

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Sehenswürdigkeiten

St. Lorenz Basilika

Kempten, Allgäu

Auf einer Anhöhe am Stiftsplatz in Kempten steht die Basilika St. Lorenz. Sie war einst der erste Kirchenbau im süddeutschen Raum, der nach dem Dreißigjährigen Krieg entstand. Die Basilika in Kempten beeindruckt bis heute mit ihrer mächtigen Kuppel und der Fassade, die durch die Doppeltürme gekennzeichnet ist.Die Entstehungsgeschichte der BasilikaDie Gründung eines Klosters in Kempten geht auf das Jahr 752 zurück. Es wurde von Karl dem Großen und seiner Gattin Hildegard großzügig unterstützt. Das Kloster und die Kemptener Kirchen wurden jedoch während des Dreißigjährigen Kriegs sehr stark beschädigt.Die seit dem 13. Jahrhundert bestehende Kirche St. Lorenz wurde schließlich sogar vollständig zerstört. Doch bereits während des Kriegs hatte der damalige Abt Vorbereitungen für den Neubau einer Kirche getroffen. Dieser Neubau begann im Jahr 1652 auf den Fundamenten der St.-Lorenz-Kirche.Der Bau dauerte bis 1669. Allerdings wurden die vier Rundkapellen erst nach dem Jahr 1700 angebaut. Die Kirche wurde 1748 dem Heiligen Laurentius von Rom geweiht, der im deutschsprachigen Raum als St. Lorenz bekannt ist. Im Jahr 1969 wurde der Kirche der Ehrentitel "Basilica minor" verliehen, was so viel heißt wie "kleine Basilika".Die St. Lorenz Basilika und ihre Ausstattung Das Langhaus der Basilika ist fünfjochig und etwa 40 m lang. Das Mittelschiff hat eine Höhe von ungefähr 16 Metern. Die Kuppel ist 42 m hoch und umspannt den Chor mit seinen zwei Orgeln.Die beiden 65 Meter hohen Türme wurden im Jahr 1900 vollendet. Sie beherbergen sieben Glocken. Zwei von ihnen sind Originale aus dem 18. Jahrhundert. Die anderen fünf wurden in den 1950er Jahren gegossen.Im reich verzierten Innenraum befinden sich sieben Kapellen. Neben rotbraunem Marmor, zahlreichen Goldverzierungen und Fresken sind vor allem die Schnitzarbeiten an der Kanzel, dem Chorgestühl und den Beichtstühlen sehenswert. Das im Langhaus befindliche Gestühl stammt aus dem 17. Jahrhundert.
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Sehenswürdigkeiten

Künstlerhaus Marktoberdorf

Marktoberdorf, Allgäu

Das Künstlerhaus liegt zwischen dem Riesengebirgsmuseum und einem Gewerbegebiet, recht zentral und von der Innenstadt Marktoberdorfs aus fußläufig gut erreichbar. Vom Bahnhof aus läuft man zum Künstlerhaus in nur drei Gehminuten.Das Künstlerhaus in der Ostallgäuer Kreisstadt Marktoberdorf ist ein Museum für zeitgenössische Kunst. Es dient nicht nur als reines Ausstellungshaus, sondern versteht sich als Ort der Kunstvermittlung sowie als Kunstwerkstatt mit museumspädagogisch relevanten Angeboten für Kinder und Jugendliche.Regionale sowie überregionale Kunst wird hier ausgestellt und gefördert, hierzu veranstaltet das Künstlerhaus alljährlich die "Ostallgäuer Kunstausstellung". Alle fünf Jahre findet zudem die Ausstellung "Junge Kunst" statt, bei der der Förderpreis der Antonia und Hermann Götz-Stiftung vergeben wird.Wie entstand das Künstlerhaus?Im Jahre 1969 überließ Dr. Julius Geiger seine Villa im Stil der 20er Jahre der Stadt Marktoberdorf. In dieser Villa wurde die Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus gegründet, der sich im Jahre 1997 ein Erweiterungsbau anschloss, der maßgeblich vom damaligen Bürgermeister Franz Schmid in Auftrag gegeben und finanziell getragen wurde.Neben öffentlichen Mitteln stiftete Bürgermeister Schmid mit privaten Zuschüssen einen Großteil der Bausumme. Seit 2001 werden beide Gebäude zusammen als Künstlerhaus Marktoberdorf geführt und vermarktet.Die kubische Architektur des GebäudesEs sorgte für viel Gesprächsstoff in Marktoberdorf, als dieser schmucklose, kubische, rote Klinkerbau, der einer Festung nicht unähnlich sieht, im Jahre 2001 eröffnet wurde. Und das mitten in Bayern, wo Klinkerbauten die absolute Ausnahme darstellen und sämtliche Häuser mit viel Holz, Blumenschmuck, Lüftlmalerei, ausladenden Dächern und Balkonen ausgestattet sind.Zwei würfelförmige Bauten stehen versetzt zueinander und sind mit der alten Geiger-Villa durch eine Glasfuge verbunden. Nach Süden hin schließt das Museumsgelände mit einer Gartenanlage ab, die vielfältig nutzbar ist. Das Gebäude hat eine Grundfläche von 400 m², die auf drei Stockwerken verteilt sind.Die Highlights im Künstlerhaus Marktoberdorf Die zeitgenössische Schwäbische Kunst ist mit einer eindrucksvollen Sammlung von derzeit rund 250 Gemälden, Fotografien, Zeichnungen und Plastiken regionaler Künstlerinnen und Künstler vertreten. Darunter zahlreiche Werke des bekannten Künstlers Franz Hitzler und des spanischen Malers Gustavo.Die musikalischen Darbietungen sowie die sonntäglichen Führungen unter dem Motto "Kunst, Kaffee & Kuchen" runden das breitgefächerte Angebotsprogramm des Kunsthauses ab.
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Sport & Freizeit

Golfzentrum Oberstaufen

Oberstaufen, Allgäu

Golfpark Allgäu - Golfen auf drei AnlagenDas Golfzentrum Oberstaufen bietet Golfvergnügen auf drei Greens. Die Golfplätze in Oberstaufen, Scheidegg und Zell bilden zusammen den Golfpark Allgäu. Auf allen drei Plätzen gibt es keine Startzeiten. Besucher können also ohne verherige Anmeldung einfach den Platz ihrer Wahl aufsuchen und los geht das Spiel ...Golfzentrum OberstaufenDas Golfzentrum Oberstaufen liegt in Buflings, etwa einen Kilometer vom Ort Oberstaufen entfernt, auf einem herrlichen Sonnenplateau.Die gepflegte 18-Loch-Anlage wurde behutsam in die Natur eingefügt und bietet traumhafte Ausblicke auf die Umgebung. Etwas Besonderes ist Loch 17 - hier spielt man an einem Weinberg und hier wachsen wohl auch Deutschlands höchstgelegene Reben.Der Platz eignet sich für Anfänger ebenso wie für geübte Spieler. Mehrere erfahrene Golflehrer stehen die ganze Saison über für Kurse und Trainerstunden zur Verfügung. Auch die großzügigen und modernen Übungseinrichtungen mit Driving Range, Putting Green, Chipping Green, Pitching Green und Übungsbunkern werden gerne genutzt.Golfplatz ScheideggScheidegg gilt als der sonnenreichste Ort in Deutschland. Rund 20 Fahrminuten von Oberstaufen entfernt liegt dieser 9-Loch-Golfplatz. Das Green ist relativ flach und bietet - neben herrlicher Natur - ein abwechslungsreiches und angenehmes Spiel auf neun Spielbahnen. Dazu gibt es eine 300 m lange Driving Range und großzügige Übungseinrichtungen mit verschiedenen Greens und Bunkern.Golfplatz Oberstaufen-ZellMit seinen Spielbahnen zwischen 114 und 232 Metern ist der Golfplatz besonders für Spielanfänger geeignet. Für die Platznutzung ist keine Mitgliedschaft oder Platzerlaubnis nötig, dennoch sollten bereits erste Grundkenntnisse vorhanden sein. Auch kann auf der 9-Loch-Anlage das kurze Spiel ideal trainiert und geübt werden.
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Essen & Trinken

Das Maximilians

Oberstdorf, Allgäu

Ein Restaurant mit AuszeichnungDas Restaurant Maximilians liegt am westlichen Stadtrand von Oberstdorf und wurde bereits mit einigen Auszeichnungen prämiert, darunter auch ein Michelin Stern und zwei Gault Millau Hauben.Küche vom Feinsten In der lockeren Umgebung wird die Leidenschaft der Köche für höchste Qualität und die Liebe zum Detail spürbar. Alle Gerichte werden auf höchstem Niveau aus besten Zutaten zubereitet. Im Sommer deckt das Team die Tische im Champagnergarten, wo dem Genuss im Freien nichts mehr im Wege steht.Wer sein vierbeiniges Familienmitglied mit ins Maximilian bringen möchte, der spricht ganz einfach bei der Reservierung mit dem Personal. Denn im angrenzenden Kaminzimmer ist auch für ihn Platz.
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Sport & Freizeit

Bikepark Bad Hindelang

Bad Hindelang, Allgäu

DER Bike-Park im AllgäuAuf dem Imberger Horn (1.656 m Höhe) finden Radsportbegeisterte eine der schönsten und attraktivsten Bike-Anlagen Europas: den Bike-Park Bad Hindelang. Der Bike-Park bietet drei ausgewiesene Routen und einen Parcours mit insgesamt 12 km in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Die Strecken verlaufen durch abwechslungsreiches Gelände, der Höhenunterschied der Abfahrten beträgt jeweils 523 m.Mit der Hornbahn Hindelang geht es hinauf zum Startpunkt auf 1.320 m Höhe. In den großzügigen Gondeln finden bis zu drei Personen mit ihren Bikes Platz. Oben angekommen, genießt man noch einmal das beeindruckende Panorama und dann geht‘s auch schon los!Die Trails und Parcours im DetailHighlight und gleichzeitig schwierigste Strecke im Bike-Park ist der Black Rock. Die Abfahrt ist rasant und wird durch verschiedene Obstacles ergänzt. Im mittleren Teil des Trails wird es sehr eng und kurvig, im unteren Teil werden die Kurven dann wieder großzügiger.Deutlich einfacher ist die Strecke Yellow Banana. Der Trail kann auch von Anfängern befahren werden. Es gibt kleinere Sprünge, die man aber auch gut umfahren kann. Achtung: Die Strecke wird teilweise auch von Wanderern genutzt!Über den Kurs Yellow Banana gelangt man zur Red Chilly Strecke. Sie eignet sich für Profis und Anfänger gleichermaßen. Die Profis nehmen es mit allen Sprüngen, Tables und Gaps auf. Anfänger können diese umfahren.Nach etwa der Hälfte der Strecke kann man, vom Yellow Trail kommend, zum Green Frog weiterfahren. Es ist der einfachste Trail und führt in einem weiten Bogen zurück zur Talstation. Achtung: Auch diese Strecke wird teilweise von Wanderen genutzt.Das Tragen von Protektoren und Helm wird unbedingt empfohlen. Fußgänger und Tiere haben stets Vorrang. Die Wege können jederzeit von weidenden Kühen gekreuzt werden. Bremsbereites und vorausschauendes Fahren ist unbedingt notwendig.Service an der TalstationFür Kinder ab sechs Jahren gibt es an der Talstation einen Kinderparcours. Hier können die Kleinen spielerisch an verschiedenen Hindernissen die Technik des Bikens erlernen. Kinder bis sechs Jahre fahren im Kinderparcours und mit der Bergbahn kostenlos.Nach einer rasanten Fahrt steht den Bikern gegenüber der Talstation der Hornbahn Hindelang eine Waschanlage für Bikes zur Verfügung. Die Nutzung ist für Bike-Park-Besucher kostenlos. An der Talstation gibt es auch das Café am Lift mit schöner Sonnenterrasse. Hier serviert man kleine Speisen sowie kalte und warme Getränke.
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Wandern & Bergsport

Naturerlebnispfad Galetschbach

Rettenberg, Allgäu

Abenteuer am GaletschbachDer Naturerlebnispfad Galetschbach in Rettenberg ist ein besonderes Abenteuer, gerade für Kinder. Der 2,6 km lange Rundwanderweg entlang des Galetschbachs steht für erleben, lernen, spielen und viel bewegen mitten in der Natur. Los geht es am Parkplatz des Rettenberger Freibads. Der Weg ist gut ausgeschildert. Burgel, die kleine Wasseramsel, führt, auf Hinweisschildern gemalt, die Besucher über den Abenteuerweg. An 12 Stationen werden Flora und Fauna erklärt, auf spielerische Art und Weise werden Kinder hier zu wahren Naturforschern.Anschließend geht es mit dem Forscherrucksack weiter auf Entdeckungsreise. Am Flussufer kann man das Revier der Wasseramsel erkunden, Spuren von Tieren entdecken und sich an der Tierstimmentafel die verschiedenen Tierlaute anhören. Am Ende des Weges wartet der "Hasengarten" - ein sehr schöner Naturspielplatz.Öffnungszeiten, Preise, ZusatzinfosDer Forscherrucksack beinhaltet: Becherlupe, Sieb, Pinsel, Wasserbehälter, Kosmos-Naturführer, Insektenbestimmungstafel und Fernglas. Die Leihgebühr beträgt 7,50 Euro für 3,5 Stunden. Bis zu vier Familien können den Naturlerlebnisweg gleichzeitig begehen. Diese Begrenzung ist essentiell, damit jeder ganz individuell und ohne Zeitdruck dieses Erlebnis genießen kann. Ganz wichtig daher: Unbedingt vorher anrufen und den Wunschtermin abstimmen. So erfährt man direkt, ob Wunschtermin und Ausrüstung auch verfügbar sind. Für das Erlebnis Galetschbach sollte man sich etwa drei Stunden Zeit einplanen, die reine Gehzeit beträgt etwa eine Stunde. Der Weg ist übrigens auch für Kinderwagen und Rollstuhl geeignet.
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Wandern & Bergsport

Sportwelt Ottobeuren

Ottobeuren, Allgäu

Let´s PLAY in der Sportwelt OttobeurenDie Sportwelt Ottobeuren bietet auf einer Fläche von 6.500 m² alles, was das Sportlerherz begehrt: Angefangen bei Squash, Badminton, Tennis über Beach-Volleyball, Fitness, Tae Bo bis hin zu Yoga. Für Erholung und Entspannung sorgen die Saunalandschaft und der Wellnessbereich. Das sehr gut geschulte Fachpersonal aus Sportlehrern und Gesundheitstrainern steht den Gästen jederzeit zur Verfügung.Eintauchen, entspannen, genießen ...Die Saunalandschaft bietet eine Auszeit vom Alltag. Hier warten Blockhaussauna, Infrarotwärmekabinen, Biosauna mit frischem Heu und Farblicht-Therapie, Tepidarium sowie eine Dampfgrotte. Badeteich, Duschen und verschiedene Brausen sorgen für die richtige Abkühlung. Danach wartet der Ruhebereich mit vielen Liege- und Entspannungsmöglichkeiten.Kinderbetreuung in der SportweltIn der angeschlossenen Kinderwelt können sich die kleinen Gäste unter den Augen liebevoller Betreuer amüsieren und spielen, während sich die Eltern voll auf ihre sportlichen Aktivitäten konzentrieren. Die Kinderwelt ist Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr und Sonntag von 16:45 bis 19:30 Uhr geöffnet.Eine der beliebtesten Kletteranlagen im süddeutschen RaumEin weiteres Highlight in der Sportwelt Ottobeuren ist die 850 m² große Kletterhalle - eine der größten Kletterhallen in Deutschland. An den bis zu 15 Meter hohen Wänden kann man über 110 Routen in den Schwierigkeitsgraden 4 bis 11 klettern. Die Anlage bietet einen 10 m² großen Boulderraum, ein Campusboard und eine Systemtrainingswand. Die Kletterwände in der Sportwelt Ottobeuren bieten viele Herausforderungen © Sportwelt OttobeurenFür optimalen Komfort und Kletterspaß sorgen auch die Fußbodenheizung, die blendfreie Beleuchtung und die großartige Sound-Anlage. Es werden auch Kurse und Schulungen für Anfänger und Profis angeboten. Die notwendige Ausrüstung zum Klettern kann man sich direkt vor Ort ausleihen. Nach einem anstrengenden Training ist die Pizzeria der Sportwelt ein idealer Treffpunkt. Hier serviert man mediterrane Gerichte und verschiedene Pizzen aus dem Holzofen. Öffnungszeiten & PreiseDer Sportbetrieb findet Montag bis Freitag von 9 bis 22:30 Uhr, Samstag von 10 bis 21:30 Uhr und Sonntag 9 bis 21:30 Uhr statt.Die Saunalandschaft ist Montag bis Freitag von 13 bis 22:30 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen von 10 bis 21:30 Uhr geöffnet. Montags ist Damensauna von 13 bis 22:30 Uhr.Eine Tageskarte für den Sportbereich kostet 12,90 Euro, die Tageskarte für den Saunabereich 13,90 Euro. Die Tageskarte "All Inclusive" kostet 19,90 Euro. Sie berechtigt zum Eintritt in den Sportbereich und in die Saunalandschaft und ist inklusive dem Verleih von Ausrüstung. Das Kombiangebot "Klettern und Saunalandschaft" kostet 14,99 Euro und beinhaltet die Nutzung beider Angebote an einem Tag.
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Sehenswürdigkeiten

Westallgäuer Heimatmuseum

Weiler-Simmerberg, Allgäu

Die Heimat als MittelpunktDas Westallgäuer Heimatmuseum ist eines der bedeutendsten Museen im Westallgäu und zeigt einmalige Schätze heimischer Kunst und Kultur.Verteilt über vier Stockwerke findet man Gegenstände des täglichen Bedarfs der Bürger und Bauern im Westallgäu. Verschiedene liebevoll dargestellte Lebensbereiche wie Küche, Wohn- und Schlafstube und ein komplett eingerichteter Kaufladen aus dem 18. Jahrhundert sind zu sehen und vermitteln einen Eindruck des Leben und Arbeiten in früheren Zeiten.Des Weiteren werden Gemälde und Skulpturen von der Gotik bis zur Neuzeit, Trachten, Uhren und Musikinstrumente gezeigt. Auch über das alte Handwerk der Strohhutfertigung - in Weiler alte Tradition - erfährt man Interessantes und Wissenswertes.Das Museum geht zudem auf die Geschichte Weilers und des Westallgäus ein und zeigt zahlreiche Dokumente und Schaustücke, auch über berühmte Bürger der Region.
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Ort

Burgberg

Allgäu

Einwohner: 3240 Höhe: 751 m

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Wandern & Bergsport

Skywalk Allgäu

Scheidegg, Allgäu

Der Skywalk Allgäu ist ein Naturerlebnispark in Scheidegg im Allgäu. Auf rund 60.000 m² gibt es verschiedene Attraktionen, viele davon barrierefrei. Besuchermagnet ist der 540 m lange Baumwipfelpfad. Ziel des Skywalks ist es, den Besuchern den Lebensraum Wald näher zu bringen.Der Baumwipfelpfad im Skywalk Allgäu ist bis zu 40 m hochDer Baumwipfelpfad erhebt sich bis auf 40 m Höhe in die Baumkronen. Von dort hat man nicht nur einen einmaligen Einblick in das Leben im Wald, sondern auch einen schönen Ausblick auf die Allgäuer Berge bis hin zum Bodensee. Alternativ zum Aufstieg über Treppen und Podesten gibt es auch einen Aufzug, am Ende kann - wer möchte - über Wackelbrücken und eine Röhrenrutsche zurück zum Boden gelangen.Welche weiteren Attraktionen bietet der Skywalk Allgäu?Neben dem Baumwipfelpfald gibt es im Skywalk Allgäu viele weitere Erlebnisse zu entdecken: Auf dem Naturerlebnis- und dem Naturlehrpfad erfahren die Besucher mehr über das Leben im Wald - von der Ameise über das Eichhörnchen bis zum Fuchs. Auf dem Walderlebnispfad warten 30 verschiedene Baumarten auf die Besucher, außerdem gibt es interaktive Spielgeräte am Wegesrand, zudem lockt ein Barfußpfad und ein Geschicklichkeitsparcours mit spannenden Elementen wie Holzwippen und Balancierstrangen. Austoben kann man sich auf dem großen Abenteuerspielplatz mit Klettergerüsten aus naturbelassenem heimischen Hölzern. Ein kleiner Streichelzoo mit Ziegen und Kaninchen rundet das Angebot des Skywalk Allgäus ab.Infrastruktur im Skywalk AllgäuIm Allgäu Skywalk sorgt das Familienrestaurant "Allgäu Glück" für das leibliche Wohl, wo man sich in Selbstbedienung unter anderem Allgäuer Käsespätzle, aber auch Currywurst und Salate schmecken lassen kann. Wer möchte, kann für Gruppen ab 15 Personen auch einen Grillplatz inklusive Essenspaket buchen. Für Selbstversorger gibt es außerdem eine große Picknickwiese.
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Essen & Trinken

Café Schwermer

Bad Wörishofen, Allgäu

Café im GrünenEin Tässchen Kaffee, ein schönes Stück Torte und ein toller Ausblick: Dafür ist das Café Schwermer in Bad Wörishofen bekannt. Seine Lage am Ortsrand ermöglicht eine große Sonnenterrasse mit freiem Blick über Wiesen und Felder. Alle Kuchen und Torten sind ebenso handgemacht wie die Köstlichkeiten aus Schokolade.Qualität seit mehr als 100 JahrenDas Traditionsunternehmen Schwermer wurde 1894 von Henry Schwermer in Königsberg im damaligen Ostpreußen gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg verließ er Königsberg und fasste in Bad Wörishofen wieder Fuß. Seitdem wurde die Confiserie mehrmals erweitert und ein Café eröffnet. Schwermers Pralinen wurden sogar schon zur Raumstation Mir geliefert.Produktvielfalt in der ConfiserieDie Vielfalt der Produktion lässt sich in der Fußgängerzone von Bad Wörishofen bestaunen - in der Confiserie, gegenüber dem Wasserrad: Pralinen, Schokolade, Marzipan und vieles mehr findet hier seine Liebhaber. Die Confiserie Schwermer hat montags bis samstags geöffnet.
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Sehenswürdigkeiten

Fürstäbtliche Residenz Kempten

Kempten, Allgäu

Im Jahr 1651 begann man im Auftrag von Fürstabt Roman Giel von Gielsberg, auf den Ruinen eines zerstörten Benediktinerklosters, mit dem Bau der Fürstäbtliche Residenz in Kempten. Somit wurde der Bau zur ersten monumentalen Klosteranlage nach dem Dreißigjährigen Krieg.Zur gleichen Zeit entstand auch die Stifts- und Pfarrkirche St. Lorenz, die baulich mit der Residenz verbunden ist. Bis zum Jahr 1743 wurde an der Innenausstattung gearbeitet, die ihren Höhepunkt in den Prunkräumen fand, deren Malereien, Skulpturen und Stuckaturen zu den bedeutendsten Beispielen des deutschen Rokoko gehören.Künstler der Wessobrunner SchuleDie Handwerker und Künstler, die ihre Ausbildung in der Benediktinerabtei Wessobrunn genossen, waren maßgeblich für die Gestaltung der Prunkräume verantwortlich, die von den Äbten vor allem für repräsentative Empfänge genutzt wurden. Hier gibt es Fresken, Ölgemälde und Stuckmarmor von Franz Georg Hermann, Johann Georg Üblher und weiteren Künstlerkollegen der Wessobrunner Schule zu bestaunen. Im imposanten Thronsaal zeigt ein Deckengemälde Karl den Großen und seine Gattin, die Klosterstifterin Hildegard.Innenausstattung Insgesamt neun Räume sind zu besichtigen. Der Wappensaal ist der älteste von ihnen und ist mit einem Spiegelgewölbe und den Wappen von Abt und Konvent ausgestattet. Der Fürstensaal nimmt die gesamte Breite des Westflügels ein. Hier hängen große Gemälde der Fürstäbte.Die fürstäbtlichen Zimmer selbst umfassen Kanzlei, Schlafzimmer, Tagzimmer, Audienzzimmer, Gästezimmer und den Thronsaal inklusive dem Vorzimmer zu diesem. Jeder dieser Räume ist individuell gestaltet, meist mit christlicher Kunst, aber auch mit Darstellungen der griechischen Antike.Die Prunkräume können im Rahmen einer Führung besichtigt werden, die alle 45 Minuten stattfindet.Hofgarten mit Orangerie Orangerie / © Geolina163, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Nördlich der Fürstäbtlichen Residenz streckt sich eine in Terrassen angelegte Gartenanlage aus, an deren Ende sich die Orangerie befindet. Sie beherbergt heute die Stadtbibliothek. Ein Spaziergang führt vorbei an Mosaikbecken, Brunnen und einer Robinie, die Mitte des 18. Jahrhunderts gepflanzt wurde.
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Sehenswürdigkeiten

Skimuseum Fischen

Fischen, Allgäu

Mitten in der Allgäuer Gemeinde Fischen befindet sich das Heimatmuseum des Ortes. Neben zahlreichen Ausstellungsstücken, die den Alltag vergangener Tage erlebbar machen, ist auch ein Skimuseum eingerichtet. Die Allgäuer Alpenregion in und um Fischen ist seit langem für ihren Wintersport bekannt. Im Skimuseum erhält der Besucher nostalgische Einblicke in die Entwicklung des Skisports in der Region.Die Geschichte des Skimuseums FischenZu Beginn der 1990er Jahre entstand eine erste Privatsammlung, die sich ganz auf den Wintersport konzentrierte. Im Mai 1994 wurde schließlich ein Skimuseum eröffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bis 1998 waren die Ausstellungsräume im örtlichen Kurhaus untergebracht. Da die Sammlung von Exponaten jedoch rasch anstieg, wurden die Räumlichkeiten zu klein. Daher zog das Museum in das sogenannte "Gschwenderhaus" um: Es ist das einzig erhaltene Bauwerk, das auf das 17. Jahrhundert zurückdatiert werden kann, und hat somit von sich aus bereits musealen Charakter.Ein Hauch von NostalgieNeben den alten Plakaten von Olympischen Winterspielen zeigt eine Skiwerkstatt die verschiedensten Utensilien, die für die Herstellung von Skiern und deren Reparatur notwendig waren und sind. Auch dem seit 1925 betriebenen Skisprung ist ein Teil der Ausstellung gewidmet. Zu den Ausstellungsstücken gehören außerdem Eisstöcke, Schlittschuhe und natürlich zahlreiche Skier. Wer drei Meter lange Lappenskier, Norwegerskier aus dem Jahre 1850 oder russische Fichtenholzskier bewundern möchte, ist im Skimuseum von Fischen im Allgäu genau richtig.Das Museum hat an zwei Nachmittagen in der Woche regulär geöffnet. Führungen (auch für Gruppen) finden nach Vereinbarung statt.
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Essen & Trinken

Gasthaus Altstaufner Einkehr

Oberstaufen, Allgäu

Tradition im AllgäuWer einen gemütlichen Abend bei leckerem Essen in einer urigen Atmosphäre verbringen will, ist in der "Altstaufener Einkehr" genau richtig. Das altbayerische Wirtshaus ist eines der traditionsreichsten Restaurants im Allgäu, liegt mitten in der Fußgängerzone Oberstaufens und ist in einem denkmalgeschützten, wunderschönen Gebäude untergebracht.Ein altes BauernhausDie Gasträume im 350 Jahre alten Bauernhaus sind frühere Wohnstuben und versprühen soviel Charme und Behaglichkeit, das man sich hier direkt wohl fühlt. Alles ist liebevoll eingerichtet, alte Fotografien an den Wänden erzählen von früheren Zeiten.Kreative KlassikerDie Küche des Hauses verbindet alte Rezepte und regionale Klassiker mit neuen, kreativen Einflüssen und so werden die Speisen zu einem echten kulinarischen Erlebnis. Auch die Qualität und der Einsatz von regionalen Produkten liegen dem Küchenchef sehr am Herzen.
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Ort

Bad Wurzach

Allgäu

Einwohner: 14564 Höhe: 654 m

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Essen & Trinken

Gasthaus Obere Mühle

Bad Hindelang, Allgäu

Idyllische LageDas Gasthaus Obere Mühle liegt im Bad Hindelanger Ortsteil Bad Obersdorf zwischen Feldern und Wiesen.Gaststube aus dem 17. JahrhundertDie 1433 erstmals urkundlich erwähnte alte Mühle war bis 1968 als Sägemühle in Betrieb und wurde 1987 zum Gasthaus umgebaut.Das mehrfach ausgezeichnete Restaurant ist in der Original Stube aus dem 17. Jahrhundert untergebracht und verwöhnt seine Gäste mit regionalen und internationalen Spezialitäten, die nur aus hochwertigen Zutaten hergestellt werden. Die Speisekarte bietet neben hausgemachten Nudeln und Käse aus eigener Produktion auch Fisch- und Fleischgerichte an.Bio-SchaukäsereiWo der Käse für die Köstlichkeiten der Küche herkommt, kann man in der angrenzenden Biokäserei sehen. Hier werden 14 verschiedene Käsesorten hergestellt, darunter auch Schafs- und Ziegenkäse. Wem der Käse im Gasthaus gut geschmeckt hat, der kann sich im Laden ein Stück für zu Hause mitnehmen. Geöffnet ist der Käseladen montags bis samstags von 09:30 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr.Antiquitäten & HeimatmuseumVor oder nach der Stärkung im Gasthaus Obere Mühle lohnt sich ein Besuch der Antiquitätenausstellung und dem Heimatmuseum. Das Bad Hindelanger Heimatmuseum befindet sich im alten Sägewerk und die Antiquitätensammlung in der alten Scheune. Alle Antiquitäten können nicht nur angeschaut, sondern auch käuflich erworben werden.
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Natur

Lechfall Füssen

Füssen, Allgäu

Einzigartiges NaturdenkmalDer Lechfall bei Füssen ist ein einzigartiges Naturdenkmal und trägt zu Recht das Gütesiegel "Bayerns schönste Geotope". Außerdem ist die Lechschlucht ist die einzige in den bayerischen Alpen, durch die ein größerer Alpenfluss noch ungehindert fließen kann.Eindrucksvoll stürzen sich die Wassermassen des Lechs über fünf Stufen 12 Meter in die Tiefe. Vor allem bei Hochwasser bietet der Lechfall ein einzigartiges Naturschauspiel. Beim letzten Hochwasser im Jahr 2005 hat der sonst so gemächlich dahinfließende letze wilde Bergfluss gezeigt, wie mächtig und unberechenbar er sein kann.Die EntstehungDie Schlucht des Lechs entstand vor etwa 12.000 Jahren in der letzten Eiszeit durch das Abschmelzen des Lechgletschers. Das Schmelzwasser bildete einen großen See, der bis zum heutigen Pfronten reichte. Als Abfluss dieses Sees stürzte der Lech etwa 100 m tief über einen Felsen in die Lechschlucht, die der Lech im Laufe von Jahrtausenden in den Fels gegraben hat. Dieser Fels besteht aus Kalk- und Dolomitgestein, das vor etwa 235 Millionen Jahren in einem flachen Meer abgelagert wurde. Den besten Blick über das imponierende Naturdenkmal hat man von der alten Lechbrücke oder von dem schmalen Maxsteg aus.Um die Schlucht ranken sich viele mythische Geschichten und Sagen. Noch bis 1920 fanden Wallfahrten zum Magnustritt statt, einem Felsvorsprung beim Lechfall. Er soll den Fußabdruck des Heiligen Magnus zeigen, den dieser auf der Flucht vor den Heiden bei einem Sprung über den Lech hinterlassen hat.
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Wandern & Bergsport

Carl-Hirnbein-Erlebnisweg

Missen, Allgäu

Wie der Käse ins Allgäu kamCarl Hirnbein, 1807 in Unterwilhams geboren und 1871 in Weitnau gestorben, war Großbauer und Landtagsabgeordneter. Berühmt wurde er als "Notwender des Allgäus", weil er erkannt hatte, dass Flachsverarbeitung und Ackerbau - bis dahin Haupterwerbszweige im Allgäu - nicht mehr rentabel waren. Dagegen bot die Region beste Voraussetzungen für die Milchwirtschaft.Nach seiner Ausbildung in der Schweiz und im flämischen Limburg stellte Hirnbein ab 1830 in Missen-Wilhams Weichkäse her: Limburger und Romadur aus Allgäuer Milch. Der Käsepionier förderte auch den Tourismus: 1854 eröffnete er mit dem Grüntenhaus die erste Hütte in den Allgäuer Alpen, warb im ersten Fremdenverkehrsprospekt für das Allgäu und ließ Wanderwege anlegen, die die Allgäuer Alpen und Bergwälder erschlossen.Ein Erlebnisweg zum Wandern, Rätseln, Toben & Lernen Das Carl-Hirnbein-Museum im Haus des Gastes in Missen informiert über den vielseitigen Unternehmer. Ihm ist auch der Carl-Hirnbein-Erlebnisweg gewidmet, der mit Infotafeln, Sinnespfaden, ungewöhnlichen Spiel- und Rastplätzen, Waldimkerei, Wasserspielanlage und Kräutergarten unterhaltsam Wissen vermittelt und für große und kleine Besucher geeignet ist. Der Weg führt vom Museum in Missen zur Ortsmitte von Weitnau. Für die 6,5 km lange Strecke sollte man zwei Stunden Gehzeit rechnen; auf dem Rückweg kann man den Linienbus nehmen.
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Sport & Freizeit

Buron Kinderpark

Wertach, Allgäu

Ein Paradies für KinderIn Sichtweite des Grüntensees befindet sich der Buron Kinderpark, ein riesiges Spielparadies für Kinder unter freiem Himmel. Hier schlagen Kinderherzen höher! Unzählige Spielgeräte stehen zum Spielen und Toben bereit. Da gibt es die 70 m Riesenrutsche, die die Kleinen auf Plastik-Schlitten hinunter sausen können, oder die große Reifen-Rutsche, die mit 300 m Länge, zehn Steilkurven und mehreren Sprüngen einmalig in Deutschland ist.Kletterwiese Kletterwiese im Buron Kinderpark © MaXL GmbH & Co. KGAuf der großen Kletterwiese warten 20 kindgerechte Stationen, an denen man herrlich klettern und balancieren kann. Da geht es über die Hühnerleiter weiter die Kletterwand hinauf, durch Ringe, über Wippen und Hürden bis zur Seilbahn - ein riesiger Spaß für die Kleinen!Cross-Karts & BrettspielAuch sehr beliebt sind die Cross-Karts, mit denen man auf der neu angelegten Strecke mal so richtig Gas geben kann. Oder das große "Mensch-ärger-Dich-nicht"-Brettspiel, bei dem man seine Hütchen selbst über das Feld tragen muss.Spaß für die Kleinsten Für die ganz Kleinen gibt es außerdem noch zahlreiche Bobby-Cars, bunte Hüpfburgen, einen Sandkasten zum Buddeln, mehrere kleine Rutschen, Schaukeln und den tollen Traktorenpark mit vielen verschiedenen kleinen Kindertraktoren.Hier kann man einen schönen Tag inmitten einer herrlichen Natur verbringen. Die erwachsenen Besucher können sich außerdem auf der gemütlichen Terrasse des Buron-Stadl bei Kaffee und Kuchen entspannen, während sie den Kindern beim Spielen zuschauen können.Die detailierten Öffnungszeiten & Eintrittspreise stehen auf der Website des Kinderparks. 
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Sehenswürdigkeiten

Kornhaus-Museum Allgäu

Weiler-Simmerberg, Allgäu

Historischer KornspeicherDer Kornspeicher in Weiler-Simmerberg wurde im Jahr 1791 nach einer Hungersnot erbaut, um sicher zu stellen, die Einwohner in Notzeiten mit Getreide versorgen zu können.Eigentlich sollte das alte Gebäude abgerissen werden, aber der Westallgäuer Heimatverein rettete das historische Kornhaus. Von 1979 bis 1981 wurde das Haus gründlich saniert und renoviert und dient seit 1981 als Museum und Galerie.Im Erdgeschoss befindet sich eine Sammlung von alten Arbeitsgeräten der Bauern und Handwerker. Das Obergeschoss wird während der Sommermonate für wechselnde Kunst- und volkskundliche Ausstellungen genutzt.Der alte, rustikale Kornspeicher mit seinem ganz besonderen Ambiente bildet auch eine außergewöhnlich schöne Kulisse für Trauungen.
Kontakt zur Ferienregion

Allgäu GmbH
Allgäuer Straße 1
87453 Kempten
Deutschland
Tel.: +49 831 5753730