Bad Gögging, Deutschland

Liegt auf:354 m

Einwohner:0

Wetter für Bad Gögging, heute (29.03.2024)
Prognose: Es wird zumindest zeitweise sonnig und es bleibt bis zum Abend weitgehend trocken.
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Früh - 06:00

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Mittag - 12:00

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Abends - 18:00

14°C0%

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Spät - 24:00

9°C0%

Bad Gögging

Bad Gögging in Niederbayern ist ein Kurort ca. 20 Minuten Fußweg von der Donau entfernt. Bereits die Kelten waren sich darüber bewusst, dass Bad Gögging Wasserquellen mit heilender Wirkung besitzt. Heute werden die Schwefelquellen des Kurorts nach wie vor genutzt. In Bad Gögging können Urlauber wie Einheimische entspannen und die wertvollen Quellen nutzen.

Die wundervolle Naturlandschaft in Bad Gögging ist besonders bei Wanderern und Spaziergängern beliebt. Kinder können in der Naturlandschaft spielen und sich austoben. Kulinarisch hat Bad Gögging eine hervorragende Auswahl zu bieten. Vom Bistro bis zum Restaurant wird hier alles geboten.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Bad Gögging

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Sehenswürdigkeiten

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Steinerne Brücke

Bad Gögging, Bayerischer Jura

Sehenswürdigkeiten

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Goliathhaus

Bad Gögging, Bayerischer Jura

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Römerturm

Bad Gögging, Bayerischer Jura

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Runtingerhaus

Bad Gögging, Bayerischer Jura

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Herzogshof

Bad Gögging, Bayerischer Jura

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Schottenkirche St. Jakob

Bayerischer Jura, Bayern

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Bischofshof Regensburg

Bayerischer Jura, Bayern

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Historisches Museum

Bayerischer Jura, Bayern

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Deggingerhaus

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Dreieinigkeitskirche Regensburg

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St. Peter Regensburg

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Ferienregionen zum Ort Bad Gögging

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Bayerischer Jura

Bayern, Deutschland

Ausflugsmöglichkeiten:

Bad Gögging im Winter

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Sehenswürdigkeiten

Schottenkirche St. Jakob

Regensburg,

Ein Kloster der IrenDie zwischen 1180 und 1200 erbaute Kirche steht am westlichen Rand der Regensburger Altstadt.Den Namen "Schottenkirche" erhielt sie durch die irischen Pilger, die damals "Scoti" genannt wurden.Vom Kloster zum PriesterseminarGegründet wurde das einstige Kloster um 1100 vom irischen Benediktinermönch Marian, der auf seiner Pilgerreise durch Regensburg kam und sich dort niederließ. Es gilt als Mutterkloster der irischen Mönche in Deutschland. Ende des 12. Jahrhunderts ließ Abt Gregor eine neue Kirche errichten, da die vorherige bereits baufällig und zu klein für die vielen irischen Pilger war. Aus dieser Zeit stammt auch das berühmte Schottenportal.Zwischen 1866 und 1872 mussten die Gebäude erneut um- und neugebaut werden. Die jüngste Änderung wurde mit der Neugestaltung des Altarraums im Jahr 1988 vorgenommen.Heute dient die St. Jakob Schottenkirche unter anderem als Priesterseminar, wo angehende Priester des Bistums Regensburg ihre pastorale und geistliche Ausbildung erhalten.InnenraumDer Innenraum der Schottenkirche ist verhältnismäßig schlicht gehalten.Am rechten Portal ist eine Reliefplastik zu finden. Sie stellt einen Mönch dar, von dem man ausgeht, dass es sich um den Baumeister des Portals oder einen Pförtner handelt.SchottenportalDas nach Norden gerichtete Schottenportal am Eingang ist eines der bedeutendsten romanischen Baudenkmäler und die aufwändigste Portalanlage seiner Zeit in Deutschland. Schottenportal © Hansj?Lipp via Wikimedia CommonsDie Darstellungen auf den Rundbögen des Portals werden noch immer unterschiedlich interpretiert. Einzig sicher ist, dass es den Zyklus "Weltgericht", "Himmel" und "Hölle" darstellt. Bei den zwölf Figuren handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Ausgestoßene, denen die Aufnahme in den Himmel verwehrt wird. Ausgestoßene sind Personen, die in der mittelalterlichen Gesellschaft verachtet wurden wie Verbrecher, Prostituierte, Tänzerinnen oder Faule.Um das Schottenportal besser erhalten zu können, wurde es 1999 durch einen gläsernen Vorbau geschützt.FührungenVon April bis Oktober immer am ersten Sonntag des Monats und zusätzlich am Oster- und Pfingstsonntag. Beginn 14 Uhr.
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Sehenswürdigkeiten

Bischofshof Regensburg

Regensburg,

Die ehemalige bischöfliche ResidenzBegonnen wurde mit dem Bau des Bischofshofs zu der Zeit, als der Vorläufer des heutigen Regensburger Doms errichtet wurde (700-1172). Ein genaues Datum ist nicht bekannt. Vollendet wurde er im Laufe der 1560er Jahre unter dem damaligen Bischof David Kölderer von Ringstall. Im Südosttrakt, dem ältesten Teil des Gebäudes, befindet sich heute das Domschatzmuseum. Sehenswert sind auch das aus dem 13. Jahrhundert stammende Westtor und die Porta Praetoria, ein römischer Torbau ähnlich der Porta Nigra in Trier. Sie ist die einzige erhaltene römische Toranlage nördlich der Alpen.Der Bischofshof als GaststätteBereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird im Bischofshof eine Gaststätte betrieben. Heute befindet sich in dem Gebäudekomplex ein Hotel-Restaurant und das Café Porta. Benannt ist das Café nach der Porta Praetoria, die sich am Nordtor befindet.
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Sehenswürdigkeiten

Steinerne Brücke

Regensburg,

Eine Brücke über die DonauDie heute knapp 309 Meter lange Steinerne Brücke verbindet die Regensburger Altstadt mit dem Stadtteil Stadtamhof. Dabei überquert sie die Donauinsel.Sie zählt zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt und trug maßgeblich zur Aufnahme der Stadt in die UNESCO-Welterbenliste bei.BeschreibungInnerhalb von nur elf Jahren wurde die Rundbogenbrücke, vermutlich von 1135 bis 1146, erbaut und war bis 1935 die einzige Möglichkeit, die Donau zuverlässig zu überqueren. Zur Zeit ihrer Errichtung war die Brücke 336 Meter lang und hatte 16 Bögen. Beim Bau des Salzstadels 500 Jahre später wurden die ersten beiden Bögen eingebaut. Seither sind nur noch 14 Bögen zu sehen.Der Brückenturm am Anfang der, heute nur noch für Fußgänger freien, Brücke ist als einziger der ursprünglich drei Brückentürme erhalten. Am Scheitel befindet sich das Bruckmandl (Brückenmännchen), das für die städtischen Freiheitsrechte steht.Die ungerade Form und die unterschiedlichen Pfeiler sind keine Willkür des Erbauers, sondern dienten der Anpassung an den Untergrund und den Strömungsverlauf des Wassers.Kleines Vorbild großer BrückenHeute gilt die Steinerne Brücke in Regensburg als Wunder der mittelalterlichen Ingenieurskunst und gilt als "kleines" Vorbild für die berühmte Karlsbrücke in Prag.
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Sehenswürdigkeiten

Historisches Museum

Regensburg,

Kirche wird MuseumDas Historische Museum Regensburg befindet sich im ehemaligen Minoritenkloster St. Salvator, am Rande der Regensburger Altstadt.Ein Kloster der Minoriten1221 wurde das Minoriten- oder auch Franziskanerkloster von mehreren Personen gegründet. Darunter Pfalzgraf Otto VIII. von Bayern und König Heinrich VII.. Im 19. Jahrhundert diente das Kloster als Kaserne, bis im Jahr 1949, nach längerer Umbauzeit, das Historische Museum seine Pforten öffnete.Das MuseumDas Historische Museum gliedert sich in die drei Abteilungen Vorgeschichte, Römer und Mittelalter. Dabei werden die Zeitepochen von der Steinzeit bis zum 19. Jahrhundert abgehandelt. Die Abteilung der Vorgeschichte zeigt die Kunst- und Kulturgeschichte von Regensburg und Ostbayern.Einen Einblick in das militärische und zivile Leben zur Zeit der Belagerung durch die italienische Legion ermöglicht die Römerabteilung.In Regensburg spielt das Mittelalter eine große Rolle. Neben der Darstellung der damaligen umfangreichen Handelsbeziehungen, zeigt die Mittelalter-Abteilung unter anderem bedeutende Kirchenartefakte.Ein großes und interaktives Stadtmodell vermittelt den Besuchern außerdem einen Gesamteindruck von der Stadt Regensburg.FührungenFührungen werden zum Preis von 7,50 Euro inkl. Eintritt (Normalpreis) angeboten. Sie finden samstags um 13 Uhr für das römische Regensburg und sonntags sowie feiertags um 11 Uhr für das mittelalterliche Regensburg statt.

Sehenswürdigkeiten

Domschatzmuseum

Regensburg,

Geht man durch das Nordquerhaus des Domes, so gelangt man in die sechs Räume der ehemaligen Bischofsresidenz, in denen der beeindruckende Regensburger Domschatz ausgestellt ist. Auf den Besucher warten funkelnde Kelche, kostbare Reliquien sowie golddurchwirkte Gewänder.

Sehenswürdigkeiten

Thurn-und-Taxis-Museum

Regensburg,

Das Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums gibt einen Einblick in die Geschichte des zu Repräsentation verpflichteten Adelsgeschlechts. Ausgestellt sind mehr als 2.200 Exponate, darunter Möbel, edle Porzellanservice, Jagdwaffen und Goldtabatieren. Führungen nach Vereinbarung.

Sehenswürdigkeiten

Reichstagsmuseum

Regensburg,

An diesem Ort wurde Reichsgeschichte geschrieben: Von 1663 bis zur Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation tagte hier der Immerwährende Reichstag. Man versammelte sich nach einer streng ausgetüftelten Sitzordnung unter der schweren Balkendecke des Reichssaals. Eine authentische Folterkammer im Untergeschoss gewährt Einblicke in die reichsstädtische Justiz. Besichtigungen sind nur im Rahmen der täglich mehrmals stattfindenden Führungen möglich.

Sehenswürdigkeiten

Schloss Prüfening

Regensburg,

Im Westen von Regensburg liegt das schlossähnliche Benediktinerkloster, das von einem großen, verwilderten Park umgeben ist. Die aus dem 12. Jahrhundert stammenden romanischen Wandmalereien der Klosterkirche sind hervorragend erhalten und daher von größtem kunstgeschichtlichen Interesse.

Essen & Trinken

Prinzess Café Confiserie

Regensburg,

Die zentrale Lage der Prinzess Café Coniserie, direkt am Alten Rathaus, ist ideal für Touristen; so finden viele Veranstaltungen auch direkt vor dem Café statt (z.B. die Schlossfestspiele, der Regensburger Triathlon und die Christkindlmärkte). In den warmen Monaten wird draußen mit Blick auf das Rathaus und den historischen Reichsaal serviert; aber auch das Café und der Salon de thé im Inneren bieten ein schönes Ambiente. Auf der Karte stehen Kaffe-, Tee- und Kuchenspezialitäten, aber auch kleine warme Gerichte.
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Essen & Trinken

Café Goldenes Kreuz

Regensburg,

Das Haus der WeltenburgerDas Café Goldenes Kreuz befindet sich in einem historischen Gebäudekomplex, der einst nicht nur aus einem Wohnhaus, sondern auch aus einer Kapelle bestand. Einige Gebäude stammen bereits aus dem 13. Jahrhundert und sind auf die ältesten Besitzer, die Familie Weltenburger zurück zu führen. Zu finden ist das Gebäude in der Regensburger Altstadt unweit des Donau-Ufers.Ein Gasthaus für KönigeBereits im 16. Jahrhundert änderte sich die Funktion von einem Wohnhaus in ein Gasthaus. Es beherbergte ebenso Kaiser und Könige wie Fürsten und Diplomaten. Die berühmtesten Gäste waren sicherlich Kaiser Franz Joseph, König Ludwig I. und Otto von Bismarck.Heute befindet sich in dem historischen Gebäude neben verschiedenen Geschäften auch das Hotel und Café Goldenes Kreuz.Historisches FlairIm Café Goldenes Kreuz kann man bis 14 Uhr frühstücken und für alle, die es richtig herzhaft mögen, gibt es kleine Tagesgerichte. Auch wenn es nur eine Tasse Kaffee ist, das Ambiente in der ehemaligen Kapelle ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
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Sehenswürdigkeiten

Goliathhaus

Regensburg,

Ein Haus für GoliardenDas Goliathhaus wurde um 1200 gebaut und befindet sich im Kern der Regensburger Altstadt. Das Haus selbst steht auf der ehemaligen Befestigungsmauer der Stadt.Seinen Namen bekam das Goliathhaus nicht, wie es vermuten lässt, vom biblischen Epos, sondern von den sogenannten Goliarden. Als Goliarden wurden im 12. und 13. Jahrhundert fahrende Theologiestudenten bezeichnet. Ihr Schutzpatron war Golias.Besonderheit Die Besonderheit des Goliathhauses ist das imposante Fassadengemälde. Es entstand 1573 durch den Künstler Melchior Bocksberger und zeigt "David gegen Goliath". Dabei stellt Goliath den überheblichen Kaufmann dar, der vom ehrlichen Kaufmann geschlagen wird.NutzungHeute dient das Goliathhaus verschiedenen Zwecken, unter anderem befindet sich hier das Turmtheater. Einen freien Blick auf den St. Peter Dom und über die Dächer Regensburg hat man vom Restaurant im obersten Stockwerk.

Sehenswürdigkeiten

Haidplatz

Regensburg,

Spektakuläre Feste feierten die Regensburger hier schon im Mittelalter. Zu den Ritterturnieren fanden sich nicht selten über 300 Teilnehmer ein. Später diente die PatrizierburgZum Goldenen Kreuz‘ - das bestimmende Gebäude am Platz - zahlreichen Fürsten und Kaisern als Herberge, darunter Kaiser Karl V., König Ludwig I. von Bayern und Kaiser Wilhelm I. von Preußen. Heute finden hier jedes Jahr der Regensburger Kultursommer und das Bayerische Jazz-Weekend statt.

Sehenswürdigkeiten

Schloss Thurn und Taxis

Regensburg,

Einst ein Kloster, ist die ausgedehnte Anlage seit 1812 die Hauptresidenz der Fürsten von Thurn und Taxis. Die einstige Bedeutung des 1803 aufgelösten Klosters, das zu den ältesten Klöstern in Süddeutschland zählt, spiegelt sich noch heute in der großzügigen Anlage, der spätbarocken Kirche und im mittelalterlichen Kreuzgang wider. Nach der Übergabe an das Fürstenhaus, das Emmeram als Stammschloss bis heute bewohnt, wurden die Räumlichkeiten zu Prunkräumen ausgestaltet, die man in Rahmen von Führungen besuchen kann.
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Sehenswürdigkeiten

Deggingerhaus

Regensburg,

Ein Haus viele BauzeitenZu finden ist das sogenannte DEGGINGER in der Wahlenstraße inmitten der Regensburger Altstadt.Das dreigeschossige Vorderhaus stammt aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Die Gebäude, die den Innenhof auf der Rückseite umschließen stammen aus den Jahren 1706/08 und 1845. Hier gliedert sich ein fünfstöckiger Hausturm aus dem 13. Jahrhundert an. Sein Gebäudekern ist noch älter und damit der älteste Teil des Gebäudekomplexes.1992 wurde das gesamte Gebäude umgebaut.Ein Ort des AustauschsHeute dient das DEGGINGER als Plattform für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Regelmäßig finden hier Messen, Fachvorträge, Coachings, Workshops und vieles mehr statt.Platz für Austausch und Gespräche bietet das DEGGINGER Kaffee- und Barkultur, das sich im Patrizierturm befindet.

Sehenswürdigkeiten

Donau-Schifffahrts-Museum

Regensburg,

Das Museum befindet sich an Bord zweier historischer Donauschiffe.

Natur

Osterhöhle

Hirschau,

Eine halbe Stunde dauert der Gang durch die Unterwelt mit den stark ausgeformten Tropfsteinbildungen.
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Sehenswürdigkeiten

Römerturm

Regensburg,

Der Turm am Alten KornmarktIn der Innenstadt von Regensburg steht der Römerturm, der auch als Pfalz- oder Heidenturm bekannt ist.Er befindet sich neben dem Herzogshof, mit dem er über einen Schwibbogen verbunden ist. Der Bogen überspannt die Straße zwischen Herzogshof und Römerturm.Ein Turm, drei BauphasenDas Erscheinungsbild des Turms lässt gut die drei unterschiedlichen Bauphasen erkennen. Der untere Teil besteht aus großen Granitquadern und stammt aus der Zeit der Karolinger (13. Jahrhundert). Hier hat der Turm ca. 4 Meter dicke Wände.Die kleineren Bruchsteine im mittleren Teil bilden den zweiten Bauabschnitt, der im 14. Jahrhundert erfolgte. Ab hier beträgt die Wandstärke nur noch 1,60 Meter und nimmt in jedem weiteren Stockwerk um 10 cm ab.Ursprünglich wurde der Römerturm durch einen Zinnenkranz abgeschlossen. In der letzten Bauphase wurde er durch das heutige Pyramidendach ersetzt.

Sehenswürdigkeiten

Präsidialpalais

Regensburg,

Das Präsidialpalais, einst Sitz des französischen Gesandten, ist heute Domizil des Polizeipräsidiums.
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Sehenswürdigkeiten

Runtingerhaus

Regensburg,

Das Haus der Familie RuntingerDie Familie Runtinger, eine der reichsten Kaufmannsfamilien Regensburgs im 14. Jahrhundert, erwarb das Haus im Jahr 1367 und verlieh ihm seinen Namen. Heute gilt das Runtingerhaus als eines der ältesten und besterhaltenen Patrizierhäuser der Stadt.Das aus dem 13. Jahrhundert stammende Haus liegt in der Keplerstraße und verfügt über einen mittelalterlichen Festsaal und einen Ziehbrunnen im Innenhof.NutzungNach der Nutzung als Wohnhaus, durch die Familie Runtinger, diente das Gebäude ab dem 16. Jahrhundert als Gasthof.Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude in viele kleine Wohnungen unterteilt. Eine dieser Wohnungen nutzte der Expressionist Josef Achmann als Atelier.Nachdem das Runtingerhaus im Jahr 1978 saniert wurde, beherbergt es heute das Regensburger Stadtarchiv. Der 200 m² große mittelalterliche Festsaal kann heute für unterschiedliche Veranstaltungen angemietet werden.

Sehenswürdigkeiten

Basilika St. Emmeram

Regensburg,

Auch bei diesem spätbarocken Schmuckstück waren die Gebrüder Asam am Werk. Die beiden Künstler Cosmas Damian und Egid Quirin Asam, die unzählige südbayerische Kirchen mit ihren Werken ausstatteten, schmückten die dreischiffige Basilika im 18. Jahrhundert mit Gemälden und prachtvollem Stuck. Die Ursprünge der Kirche liegen bereits im 8. Jahrhundert. Sehenswert sind auch der 1669 angefertigte Hochaltar und die Wolfgangs-Krypta, die man im Rahmen einer Führung besuchen kann.