Region Innsbruck

Höhenausdehnung: 600 m - 2250 m
Altstadt von Innsbruck mit Goldenem Dachl
Altstadt von Innsbruck mit Goldenem Dachl  © Innsbruck Tourismus / Christof Lackner
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Badesee Mieming
Paar auf einem Steg am Badesee Mieming  © Innsbruck Tourismus
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E-Biken auf der Nordkette
E-Bike-Fahrer auf der Nordkette  © Innsbruck Tourismus / Erwin Haiden
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Biotop Mooswiesen
Paar auf einem Steg im Biotop Mooswiesen  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer auf dem Goetheweg
Wanderer auf dem Goetheweg  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Nordkettenbahn
Nordkettenbahn  © Innsbruck Tourismus / Tom Bause
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Wanderer auf dem Weg zur Adolf Pichler Hütte
Wanderer auf dem Weg zur Adolf Pichler Hütte  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Familie bei einer Wanderung zur Kematen Alm
Familie bei einer Wanderung zur Kematen Alm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Ausblick von der Hungerburg
Ausblick von der Hungerburg  © Innsbruck Tourismus / Andre Schönherr
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Sommer auf der Muttereralm
Sommer auf der Muttereralm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer auf dem Weg zur Felderingalm
Wanderer auf dem Weg zur Felderingalm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Familie spielt im Wasser auf der Muttereralm
Familie spielt im Wasser auf der Muttereralm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar im Biotop Mooswiesen
Paar im Biotop Mooswiesen  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar beim Wandern bei der Adolf Pichler Hütte
Paar beim Wandern bei der Adolf Pichler Hütte  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer am Simmering
Wanderer am Simmering  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar sonnt sich in Patsch
Paar sonnt sich in Patsch  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wetter in Axams

Heute, 25.04.2024
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Ferienregion Region Innsbruck

Stadt und Land mitten in den Alpen

Die Stadt an der Innbrücke, die "Bruggn am Inn", wurde durch eine Marktgründung 1165 von den Grafen aus Andechs aus der Retorte gehoben. Aufgrund der zentralen Lage an dem Knotenpunkt aller Verkehrswege im Innsbrucker Becken wuchsen die wirtschaftliche Bedeutung und auch die Bevölkerung rasch. Heute zählt die Stadt bereits an die 130.000 Einwohner. Die Universität und innovative Firmen ziehen viele junge Menschen an, die ihren Ideenreichtum auch in die Kulturgestaltung mit einbringen.

Von der Stadt sind die Berge greifbar nah

Das Einzigartige an Innsbruck ist die einmalige Kombination aus Stadt und Bergen: Die Metropole liegt mitten in den Alpen und vereint so perfekt Städtetrip mit Wanderurlaub, Kultur mit Natur und Shopping mit Outdoor-Aktivitäten. So gelangt man von der historischen Innsbrucker Altstadt mit der Hungerburg- und der Nordkettenbahn innerhalb von einer halben Stunde auf die Seegrube. Hier warten unter anderem ein Panorama-Rundwanderweg, eine Kletterarena mit 40 Touren und der Nordkette Singletrail für Mountainbiker. Diese Verbindung aus Großstadt und Bergen gibt es so nirgendwo sonst in den Alpen.

Entschleunigung und zur Ruhe kommen in der stadtnahen Natur Innsbrucks

Die Region Innsbruck bietet neben dem Trubel der Stadt und actionreichen Outdoor-Abenteuern auch zahlreiche Möglichkeiten zur Entschleunigung: So kann man beispielsweise im Sommerhalbjahr jeden Sonntag beim Outdoor-Yoga auf der Nordkette teilnehmen, auch am Paterscherkofel gibt es ein Angebot für sonntägliche Yoga-Stunden. Viele Plätze laden zur inneren Einkehr ein, besonders geeignet sind beispielsweise das Sonnendeck Sillschlucht, der Lanser See und der Hoadl. Als besondere Kraftplätze gelten die Wallfahrtskirche Maria Locherboden und der Energiestein im Hofgarten Innsbruck. Zum Waldbaden laden die Lärchenwiesen Obsteig auf dem Mieminger Plateau und der Nattererboden ein.

Innsbruck ist die Kulturhauptstadt Tirols

Für Besucher bietet Innsbruck eine Vielzahl an kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten unter anderem auf den Spuren der Habsburger: Besonderer Besuchermagnet ist hier das Goldene Dachl in der mittelalterlichen Altstadt, ein prunkvoller Erker aus der gotischen Epoche. Der mittelalterliche Burggraben beherbergt heute unter anderem das Tiroler Volkskunstmuseum.

Sehenswert ist auch die barocke Maria-Theresien-Straße mit ihrer Triumphpforte. Wechselnde Sonderausstellungen beleben die Kaiserliche Hofburg mit der Hofkirche immer wieder aufs Neue. Das Zeughaus gilt als das Museum der Tiroler Kulturgeschichte. Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, Messen, Theater und Museen runden das kulturelle Angebot Innsbrucks ab.

Wanderparadies Region Innsbruck

Die Bergwelt Innsbrucks ist aber auch eine Sportwelt für Wanderer mit 1.220 km Wegen: Mit den Nordketten-Bergbahnen geht es zunächst ohne Kraftanstrengung von Innsbruck hinauf in den südlichen Teil des Karwendelgebirges. Dort kann man dann entweder die gemütlichen Rundwege mit nur wenigen Höhenunterschieden wählen oder aber auch zu mehrstündigen Profitouren aufbrechen. Der Patscherkofel im Süden von Innsbruck mit seinem Zirbenweg ist ein beliebtes Wanderparadies. Darüberhinaus lässt sich auf dem "Naturlehrpfad Patscherkofel" mit seinem Gebirgspflanzen-Schaugarten des Alpenvereins ein überraschender Eindruck vom Artenreichtum der Gebirgsflora gewinnen. Wer hoch hinaus will: Die Orte Sellrain, St. Sigmund und Gries gehören zu Österreichs Bergsteigerdörfern und bieten einen ursprünglichen Flair. Ein besonderes Programm sind die geführten Wanderungen, die im Sommer von Montag bis Freitag kostenlos angeboten werden.

Geld sparen mit der Welcome Card und der Innsbruck Card

Ab zwei Übernachtungen in Innsbruck erhält man die kostenlose Welcome Card, mit der man zahlreiche Ermäßigungen erhält und beispielsweise den öffentlichen Verkehr kostenlos nutzen kann. Auch mit ausgewählten Bergbahnen kann man gratis fahren und am erweiterten geführten Bergwanderprogramm teilnehmen. Eine gute Möglichkeit zum Sparen ist außerdem die Innsbruck Card. Sie ist für eine Gültigkeit von 24, 48 oder 72 h erhältlich und inkludiert unter anderem die Innsbrucker Museen, Berg- und Talfahrten mit den Bergbahnen und eine Sightseeing-Tour mit dem Hop-on-Hop-off-Bus.

Urlaubsglück für Groß und Klein: Familientipps in der Region Innsbruck

Kinder lieben es, im Wasser zu toben - vor allem an warmen Sommertagen! In der Region Innsbruck gibt es neben zahlreichen Frei- und Hallenbädern einige Seen für den Badespaß: So bieten beispielsweise der Natterer See, der Lanser See, der Mieminger Badesee sowie der Badesee in der Rossau eine erfrischende Abkühlung an heißen Tagen.

Und auch bei regnerischem Wetter muss man sich keine Sorgen um das Programm machen: Die "Erlebnis Oase" im umgebauten Olympischen Dorf Innsbruck mit ihren Themenbecken und Rutschen besonders für Familien zu empfehlen. In den Feriendörfern warten zudem weitere Thermen-und Wasserwelten, Wellness- und Saunaangebote.

Ein weiterer Familientipp ist der bekannte Innsbrucker Alpenzoo. Er bietet rund 2.000 Tieren eine Heimat und gehört zu den höchstgelegenen Zoos Europas. Der Alpenzoo gibt in zahlreichen Freigehegen einen Einblick in die Fauna der Region. Zu sehen sind Murmeltiere und Steinböcke ebenso wie Braunbären. Reptilien, Amphibien und Fische runden das Angebot ab. Wer mit kleinen Kindern lieber Bauernhoftiere erleben möchte, ist im Tierparadies Natterer Boden in Natters gut aufgehoben.

Urlaub in Innsbruck und seiner Umgebung

Neben vielfältigen kulturellen Highlights bietet ein Urlaub in und um Innsbruck Besuchern die Vielfalt der gesamten Region. Neben der Stadt selbst gehören zur Region Innsbruck viele kleinere, hübsche Orte in beeindruckender Landschaft, darunter das Sellraintal, das Kühtai und das Sonnenplateau Mieming, wo der Sommer in Tirol besonders lang ist. Sowohl Innsbruck als die übrigen Orte der Region laden zum Wandern, Baden in kristallklaren Seen und anderen sportlichen Aktivitäten ein.

Biken und Klettern in der Region Innsbruck

Mit dem Fahrrad kann man ganz gemütlich am Inn entlang radeln und die nahegelegenen Dörfer des Inntals entdecken. Wer etwas mehr Anstrengung sucht, der ist mit dem Mountainbike in den umgebenden Bergen gut aufgehoben. 115 km Mountainbike-Strecken sind in der Region beschildert, ein Highlight ist der Bikepark Innsbruck mit zahlreichen Trails.

Schließlich lässt sich von der Seegrube oder auch der Saile aus der phänomenale Ausblick auf das Innsbrucker Becken genießen. Besonders in der Nacht ist dieser Anblick ein Erlebnis.

Ebenso sind für Kletterer spannende Touren geboten. Hier ist zum Beispiel der "Kaiser Max-Klettersteig" an der Martinswand in der Marktgemeinde Zirl eine gute Empfehlung. Auch das Klettergebiet der nahe gelegenen Ehnbachklamm bietet ein atemberaubendes Naturerlebnis. Auch rund um das Mieminger Plateau warten rund 500 Kletterrouten mit zahllosen Klettersteigen.

Die Region Innsbruck bietet Höhepunkte der Architektur

Die Renaissance wird durch das Schloss Ambras mit seinen sehenswerten Parkanlagen beinahe wieder lebendig. Neben dem mittelalterlichen Altstadtensemble kann Innsbruck mit einigen neuen und auch technisch sehr interessanten Projekten aufwarten.

Der Altstadtbereich wurde durch die modernen Rathausgalerien mit ihren Glasfassaden, in denen sich die umliegenden Berge spiegeln, architektonisch bereichert. Am Stadtrand faszinieren besonders die Hungerburgbahn, eine futuristisch anmutende Standseilbahn und ebenso die Bergiselschanze.

Weitere Highlights und Veranstaltungstipps

Das Bergbauernmuseum Ropferstub‘m bei Telfs gewährt einen Einblick in die einsame Bergbauernwelt der vergangenen Jahrhunderte. Eine interaktive Ausstellung rund ums Hören gibt es im Audioversum.

Im Sommer findet das berühmte New Orleans Jazz Festival statt und begeistert die Fans der Südstaatenmusik. Die Festwochen der Alten Musik an historisch bedeutsamen Spielstätten wie dem Stift Stams und dem Tiroler Landestheater beleben die Musikwelt Tirols ebenfalls in den Sommermonaten.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps in Region Innsbruck

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Sehenswürdigkeiten

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Burg St. Petersberg

Region Innsbruck, Tirol

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Stamser Steg

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Sport & Freizeit

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Völser Badl

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Altes Landhaus Innsbruck

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Freizeitzentrum Axams

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Kunstraum Innsbruck

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Sehenswürdigkeiten

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Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Botanischer Garten

Region Innsbruck, Tirol

Angebote in Region Innsbruck

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Kontakt zur Ferienregion

Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6021 Innsbruck
Österreich
Tel.:

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Sehenswürdigkeiten

Burg St. Petersberg

Silz, Region Innsbruck

Die Burg liegt westlich der Gemeinde Silz auf einem Hügel und gilt als Wahrzeichen des Orts. In der Umgebung befinden sich einige Häuser, die einen Ortsteil von Silz bilden. Erbaut wurde die Anlage spätestens im zwölften Jahrhundert, denn im Jahr 1196 kam es als "castrum novum" (Neuhaus) zur ersten urkundlichen Erwähnung. Es handelt sich hier einen sehr alten Siedlungsboden, was unter anderem Urnenfelder aus der Zeit ca. 1000 v. Chr. und Funde aus der Römerzeit belegen.Wechselvolle GeschichteEinst war die Burg im Besitz der Grafen von Tirol. Diesen diente sie als Gerichts- und Verwaltungssitz. Nach mehreren Besitzerwechseln setzte im 19. Jahrhundert der Niedergang ein. Teileinstürze und Geldstreitigkeiten gipfelten 1857 in der Zerstörung großer Teile durch einen Brand. Danach wurde hier ab 1870 die erste Tiroler Stierzucht- und Nutzviehanstalt betrieben.Zum Ende des 19. Jahrhunderts erwarb Kaiser Franz Josef I. die Ruine und leitete den Wiederaufbau ein. In der Folgezeit wurde die Burg als Erholungsheim sowie als Lazarett genutzt. 1965 fand der bis dato letzte Eigentümerwechsel statt, als das Engelwerk sie erwarb. Seit dem Jahr 1979 fungiert sie als Ordenshaus der Regelkanoniker vom Heiligen Kreuz.Die Burg in der GegenwartDie zahlreichen Besitzerwechsel und Beschädigungen hinterließen viele Spuren. Die Gebäude stammen vorwiegend aus dem 13. Jahrhundert und bilden heute eine einheitliche Anlage um den Innenhof.Unter der St. Ursula geweihten Kapelle, einst einer Doppelkapelle, liegt der Grundriss einer romanischen Kapelle aus dem 11. Jahrhundert. Der fünfgeschossige quadratische Bergfried verfügt über Rechteckzinnen, die auf den einst vorhandenen Wehrgang verweisen. Der Turm erhielt in den 1960er Jahren ein Pyramidendach. Das Ensemble wie auch die Mauerreste stehen unter Denkmalschutz.Da sich die Burg in Privatbesitz befindet, ist es nicht möglich, das Innere zu besichtigen. Zu den Außenanlagen gelangt man über einen leicht begehbaren Rundweg, der zudem auch noch zu einem Wasserfall und eine alten Mühle führt.
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Sehenswürdigkeiten

Stamser Steg

Stams, Region Innsbruck

Der Stamser Steg ist eine Fußgängerbrücke, die zwischen Telfs und Imst den Inn bei Stams überspannt. Sie wurde in den Jahren 1934 und 1935 errichtet und damals in Erinnerung an den von den Nationalsozialisten ermordeten ehemaligen Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß "Kanzler-Dollfuß-Steg" genannt.Als in 1960er bis 1980er Jahren die Inntalautobahn erbaut wurde, sollte der Stamser Steg zunächst durch eine Betonbrücke ersetzt werden. Die Gemeinde verhinderte dies, sodass es am Südufer des Inns nur zu einer leichten Verkürzung der historischen, denkmalgeschützten Brückenanlage kam. Heute ist sie eine beliebte Touristenattraktion, die von Wanderern genutzt wird, um auf das Mieminger Plateau und zur Wallfahrtskirche Maria Locherboden zu gelangen. Auch Inn-Radtouristen nutzen das Bauwerk.Meisterwerk österreichischer IngenieurskunstZwei Pfeiler und wuchtige Verankerungen am Ufer nehmen die Last der 45 Millimeter dicken Drahtseile auf. Von denen führen über einhundert senkrechte Tragstangen nach unten, an denen der mit Brettern belegte Fußweg "aufgehängt" ist. Er ist durch dichte Drahtgeländer an beiden Seiten gesichert.Auf der 1,10 m breiten Brücke können zwei Fußgänger bequem nebeneinander gehen oder sich entgegenkommen. Mit der noch heute modernen Tragseilkonstruktion überspannt die Brücke den Inn auf rund 90 Metern.Ein wackeliges Vergnügen Die Brücke ist frei zugänglich. Nicht nur für Kinder ist das Überqueren des Inns auf der meist leicht schaukelnden Brücke ein Abenteuer. Ein Schild weist darauf hin, dass Versammlungen auf dem Stamser Steg nicht gestattet sind. Weiterhin ist es verboten, die Brücke mutwillig zum Schaukeln zu bringen.Wer von Ober- und Untermieming sowie Mötz kommend den Inn auf dem Steg überquert, kann in Stams einkehren: beispielsweise im Gasthof Grex, in der Alten Schmiede am Dorfplatz oder im Prälatenkeller, der sich in den ehemaligen Stallungen des Klosterstifts befindet.
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Sport & Freizeit

Völser Badl

Völs, Region Innsbruck

Sommer, Sonne, Spaß: Das Völser Badl liegt nur 5 km von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck entfernt, im kleinen Dorf Völs. Einheimische wie Touristen finden an heißen Tagen von Mai bis September hier Abkühlung. Die durchschnittliche Wassertemperatur beträgt 23 Grad. Von den Schwimmbecken aus bietet sich dem Besucher ein spektakulärer Blick auf die Innsbrucker Hausberge.Das SchwimmbadAuch wenn der Name es vermuten lässt, das "Völser Badl" ist gar nicht so klein. Unterhalb des Blasiusberg, zentral in Völs gelegen, verfügt das 12.000 m² große Freibad-Gelände über ausreichend Liegeflächen in der Sonne. Bäume bieten aber auch genügend natürlichen Schatten.Für sportliche Schwimmer steht ein wettkampftaugliches Sportbecken zur Verfügung. Zudem gibt es im Völser Badl ein Lehrschwimmbecken sowie ein seichtes Planschbecken für die Allerkleinsten.Für einen kleinen Imbiss und kühle Getränke gibt es einen kleinen Kiosk auf dem Gelände. Wer also einen gemütlichen Schwimmbadausflug mit der Familie plant, der ist hier genau richtig!Hits für KidsHighlight für den Nachwuchs ist bestimmt die 100 m lange Wasserrutsche. Aber auch eine Grotte mit künstlichen Felsen und ein Wasserpilz sorgen für Spaß im Wasser.Das dreistufige Babybecken ist vollständig überdacht, so dass die Allerkleinsten an heißen Tagen nicht zu viel Sonnenstrahlen abbekommen. Ein Spielplatz rundet das Angebot des familienfreundlichen Bads ab.
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Sehenswürdigkeiten

Hofkirche Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Am Rande der Innsbrucker Altstadt befindet sich die Hofkirche. Da ihr ein Franziskanerkloster angeschlossen ist, wird sie auch "Franziskanerkirche" genannt. Der Haupteingang der Hofkirche liegt an der Universitätsstraße. Um die Kirche zu besichtigen, gelangt der Besucher jedoch nur durch das benachbarte Volkskunstmuseum ins Innere des Gotteshauses.Geschichte und Ausstattung der HofkircheKaiser Ferdinand I. - ein Enkel von Kaiser Maximilian I. - veranlasste den Bau der Hofkirche und des angrenzenden Klosters. Das Gotteshaus entstand, um das prunkvolle Grabmal von Kaiser Maximilian I. aufzustellen. In den Jahren 1553 bis 1563 wurde die Kirche gebaut. Ein Großteil der Stuckarbeiten stammt aus dem 17. Jahrhundert.Der Hochaltar wurde im 18. Jahrhundert entworfen und aufgestellt. Er wird von bleiernen Statuten flankiert. Es handelt sich um den Heiligen Franz von Assisi, dem Gründer des Franziskanerordens, und um die Heilige Theresia von Avila.In der Kirche gibt es zwei Orgeln. Die sogenannte Schwalbennestorgel stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sie ist nahezu unversehrt erhalten geblieben und stellt die größte ihrer Art in Österreich dar. Die zweite Orgel wurde um 1900 auf der nördlichen Empore errichtet.Das Grabmal von Kaiser Maximilian I.Der Innenraum der Hofkirche wird von einem monumentalen Werk dominiert. Es ist das leere Grabmal zu Ehren von Kaiser Maximilian I.. Der im Jahre 1519 verstorbene Kaiser ließ sich seinerzeit in der Burg der Wiener Neustadt bestatten. Um das Grabmal sind 28 lebensgroße Bronzefiguren gruppiert. Diese wurden im Volksmund "schwarze Mander" genannt, was so viel bedeutet wie "schwarze Männer". Erst 1584 wurde der Kenotaph, der von einem schmiedeeisernen Gitter umgeben ist, vollendet.Die Silberne KapelleIm 16. Jahrhundert wurde auf Veranlassung von Erzherzog Ferdinand II. die Silberne Kapelle gebaut. Sie war als Grabkapelle für ihn und seine Gattin gedacht. Der Name resultiert aus dem silbernen Altar, der eine silberne Madonna und deren Symbole zeigt.Sie besteht aus zwei Räumen, die durch ein Gitter voneinander getrennt sind. Neben zwei Grabmälern beherbergt die Kapelle eine Orgel. Diese stammt vermutlich aus dem Jahre 1580 und wurde in Italien gebaut. Die Pfeifen der Orgel bestehen fast ausschließlich aus Holz.
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Sehenswürdigkeiten

Altes Landhaus Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Innsbruck, die Hauptstadt Tirols, bietet auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Mitten in der Altstadt befindet sich das Alte Landhaus. Erbaut wurde es in den Jahren 1725-1728 vom Hofbaumeister Georg Anton Gumpp. Das Alte Landhaus ist eins der prunkvollsten Barockbauwerke in Innsbruck. Eindrucksvolle Statuen und Büsten antiker Götter stehen in den Mauernischen im Inneren des Landhauses.Tiroler Landtag Das Alte Landhaus dient als Sitz des Tiroler Landtags. Die Wände und Decken sind mit Fresken bemalt. Dargestellt sind Szenen aus dem Alten Testament. Sie beziehen sich auf die Tiroler Landschaft. Entstanden sind diese Kunstwerke im Jahre 1734 vom Künstler Cosmas Damian Asam. Auch der Rokokosaal, in dem Ausschusssitzungen stattfinden, ist sehenswert.Am besten informiert man sich vorher, ob Sitzungen stattfinden oder die Innenräume frei sind, damit man sie besichtigen kann.Die Landhauskapelle zum Heiligen GeorgIm Jahre 1730 wurde im Innenhof die Landhauskapelle zu Ehren des Heiligen Georg eingeweiht. Innerhalb der Kapelle sind zahlreiche Stuckaturen zu sehen. Gottesdienste und frei zugängliche Orgelkonzerte finden in der Kapelle statt.Die Annasäule Annasäule / © Innsbruck Tourismus/Christof LacknerIn unmittelbarer Nähe des Alten Landhauses steht die Annasäule, im Zentrum der Altstadt auf der Maria-Theresien-Straße. Sie besteht komplett aus Marmor und ist 13 m hoch. Ihren Namen bekam sie 1703 zum 26. Juli, dem Annatag. Eingeweiht wurde sie im Jahre 1706, als Denkmal an die vertriebenen bayerischen Truppen des spanischen Erbfolgekrieges.Die Spitze der Säule schmückt eine Maria-Statue. Am Sockel stehen vier weitere Statuen. Eine davon ist die Heilige Anna. Heute sind die Statuen nur Kopien. Die originalen Statuen sind im ersten Stock des Alten Landhauses zu finden. Rund um die Säule herum kann man die Altstadt in Cafés und Restaurants draußen genießen.
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Ort

Götzens

Region Innsbruck

Einwohner: 4044 Höhe: 868 m

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Sport & Freizeit

Freizeitzentrum Axams

Axams, Region Innsbruck

Die Gemeinde Axams gehört zum Bezirk Innsbruck im Bundesland Tirol. Der Ort ist von Innsbruck aus in 20 Minuten erreichbar und verfügt über ein Freizeitzentrum, das gleich auf der Innsbrucker Straße am östlichen Ortsrand liegt und nicht zu verfehlen ist.Freizeitspaß in AxamsGanzjährigen Badespaß bietet das Freizeitzentrum Axams mit Frei- und Hallenbad, Sauna und Solarium. Die Parkplätze sind hier kostenlos. Die Badelandschaft mit insgesamt vier Becken auf knapp 400 m² und wohligen 31 °C im Außen- sowie 29 °C im Innenbereich bietet für jeden den richtigen Wasserspaß.AusstattungNatürlich ist der Badespaß nicht nur den Kindern vorbehalten, die aber besonders an der Wasserrutsche und dem Wildwasser im Innenbereich ihre helle Freude haben dürften. Tatsächlich kann man im 25-Meter-Sportbecken auf dem Außengelände auch seine Bahnen ziehen oder vom Sprungturm springen.Es gibt zum Chillen eine große Liegewiese und genügend Ruheplätze im Hallenbad. Zum Austoben stehen noch ein Kinderspielplatz sowie Beach-Volleyball-Plätze zur Verfügung.Ausspannen im Wellnessbereich Auch Sauna-Besucher kommen hier auf ihre Kosten, das Freizeitzentrum verfügt über ein sehr schönes Saunarium und man kann zwischen finnischer, Kelo- oder Biosauna wählen oder Dampfbad und Tepidarium besuchen.Der Ruheraum bietet einen wundervollen Panoramablick. Auch das Solarium oder verschiedene Massagen komplettieren das Angebot im Freizeitzentrum. Kurse in Aquafitness oder zum Schwimmenlernen sind außerdem im Angebot. Für den Hunger und Durst hält das zugehörige Restaurant einige Leckereien und Speisen bereit.
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Sehenswürdigkeiten

Burgruine Vellenberg

Götzens, Region Innsbruck

Die Burgruine Vellenberg liegt auf einer Höhe von 804 Metern in der Gemeinde Götzens im Innsbrucker Land auf einer abgesetzten Rückfallkuppe. Sie steht unter Denkmalschutz.Finanzielle Engpässe ließen die Burg verfallenUrsprünglich befand sich die die Ruine in den Händen der Grafen von Andechs, die 1207 geächtet wurden. Später erkoren die Herren von Vellenberg den Bau zu ihrem ständigen Wohnsitz. Diese waren ein Ministerialengeschlecht, das einen burggrafenähnlichen Status innehatte. Sie durften innerhalb des befestigten Areals ihr eigenes wehrhaftes Gebäude errichten.Nachdem Kaiser Maximilian I. im Jahre 1501 das Anwesen bei einem Jagdausflug erstmals sah, zog es sein Interesse auf sich. 1511 regte er Ausbau und Sanierung an. Kornkasten, Vogelhütten und Fischweiler kamen zu den vorhandenen Bauten dazu. Doch Maximilians finanzielle Mittel reichten nicht aus, der Burgpfleger musste die Summen vorstrecken. 1569 war die Burg bereits so baufällig, dass ein Gefangener aus den Trümmern befreit werden musste. 1663 kam die Ausstattung der Rüstkammer ins Innsbrucker Zeughaus. Zwei Erdbeben im 17. Jahrhundert brachten den endgültigen Verfall der Anlage.Bauliche Reste lassen die alte Pracht erahnenDie Burgruine war ursprünglich in die Vorburg mit Zwinger und in die Hauptburg unterteilt. Reste des dreistöckigen Palais, des Bergfrieds und des Burggrafenturms sind noch zu erkennen. Der Bergfried besaß eine Alleinlage, der Burggrafenturm stand mit dem Palais in Verbindung. Die Vorburg umfasste den südlichen Teil des Areals und wurde vor allem unter Kaiser Maximilian ausgebaut.Reste der zahlreichen Schießscharten sind ebenfalls noch zu sehen. Diese waren eine Folge der durch die Erfindung der Feuerwaffen veränderten Kriegsführung. Eine Besichtigung der Ruine kann nur von außen erfolgen.
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Ort

Oberperfuss

Region Innsbruck

Einwohner: 2992 Höhe: 812 m

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Ort

Kematen in Tirol

Region Innsbruck

Einwohner: 2864 Höhe: 610 m

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Sport & Freizeit

Golfpark Mieminger Plateau

Mieming, Region Innsbruck

Der Golfpark liegt direkt am Fuße der Mieminger Bergkette. Das milde Bergklima und die sonnige Lage erlauben in der Regel eine Golfsaison von Mitte März bis Ende November.Sportliche Herausforderung mit PanoramablickInsgesamt 27 Löcher auf 2 Kursen stehen geneigten Golfern im Golfpark Mieminger Plateau zur Verfügung.ParkcourseIm Jahr 2001 wurde der 9-Loch-Parkcourse am Ortseingang von Mieming eröffnet. Der Kurs mit seinen schnellen Greens und kürzeren Bahnen ist besonders bei Anfängern beliebt und bietet gute Trainingsmöglichkeiten, um sein Handicap zu verbessern. Auch für ein schnelles Spiel ist der Platz bestens geeignet.18-Loch-ChampioncourseDieser Platz wurde von Golfarchitekt Keith Preston geschaffen und umsichtig in den umliegenden Föhrenwald mit einer Größe von 70 Hektar integriert.Die Spielbahnen sind hier großzügig angelegt und bieten nicht nur sehr viel Abwechslung, sondern auch großartige Panoramaausblicke.Ein Highlight ist die Stöttlalm nach Loch Nummer 9. Oberhalb des Greens liegt das Halfway House und bietet während der Einkehr einen 360°-Ausblick auf den Golfplatz. Besonders empfehlenswert wegen des Panoramas ist die Einkehr in die 200 Jahre alte Blockhütte zum Sonnenuntergang. So macht das Golfen doppelt so viel Spaß.Weitere HighlightsWeitere Highlights im Golfpark am Mieminger Plateau, der 2008 zum besten Newcomer von der Golf Revue gekürt wurde, sind das 10.000 m² Kurzspielareal, die großzügige überdachte Driving Range und die Simulation sämtlicher Situationen auf dem Golfplatz "Every Shot Imaginable".Natürlich gibt es auch eine Golfschule, in der man vom Profi das individuelle Golfspiel dauerhaft verbessern kann. Neben der Erlangung der Platzreife gibt es auch unterschiedliche Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene.Im Proshop gibt es alles, was man für eine perfekte Golfrunde benötigt: Bekleidung, Bälle, Schläger und den richtigen Golfschuh.Neben der Stöttlalm gibt es noch das Clubrestaurant "Greenvieh" mit angegliederter Sonnenterrasse, in dem man sich mit Tiroler Spezialitäten verwöhnen lassen kann.
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Natur

Saile

Birgitz, Region Innsbruck

Die Saile ist ein 2.404 Meter hoher Berg, der sich südwestlich von Innsbruck befindet. Hauptsächlich im Inntal wird er auch "Nockspitze" genannt. Im Norden des Berggipfels liegt unter anderem die circa 1.400 Einwohner zählende Tiroler Gemeinde Birgitz.Die Saile wird vom Ampferstein, der Pfriemeswand, dem Spitzmandl und dem Pfriemsköpfl umgeben. Gen Osten und Süden schaut man auf das Wipptal und das Stubaital hinab. Während die Südflanke der Saile recht flach und von Magerrasen und Latschenkiefern bedeckt ist, sind die Ost- und die Nordseite sehr viel steiler. Hier ist der Berg von Felswänden, Schutthalden und so genannten "Schrofen" (felsigem Geröll) geprägt.Die Wetterhexen der SaileDer Berg gilt von jeher als "Wetterberg". An ihm sollen dem Volksglauben nach Gewitter, Stürme und Schneefälle entstehen. Aus diesem Grunde wurde die Saile in vielen Sagen als bevorzugter Treffpunkt der "Wetterhexen" angesehen.Der Volksmund behauptet, dass sie nachts auf dem Plateau des Berggipfels ihre Tänze vollführt und das schlechte Wetter in das Tal gesandt haben. Der Legende nach soll jedoch die Kirchenglocke von Telfes die nahenden Unwetter oftmals in das Nachbardorf umgeleitet haben. Um vor schweren Unwettern geschützt zu sein, hielten die Menschen der Region regelmäßig Prozessionen zu der Kapelle auf dem Halsl, dem Übergang zum Ampferstein, ab.Touren, Ausflüge und WanderungenDie Saile ist ein beliebter Aussichtspunkt, weil sich hier die drei Täler Inntal, Wipptal und Stubaital treffen. Ausgangspunkte für Wanderungen und Ausflüge auf die Saile sind die umliegenden Orte.Vom Übergang Halsl und dem Birgitzköpflhaus ist ein markierter Wanderweg angelegt, der über die Südwestseite der Saile führt. Von der Pfriemeswand über das Spitzmandl führt ein Weg hinauf zum Gipfel.Der Wanderweg, der an der Mutterer Alm beginnt und über den Nordostgrat führt, ist anspruchsvoller. Er hat den Schwierigkeitsgrad 1. Für jene, die sich auf Klettertouren begeben wollen, ist die Pfriemeswand mit den Schwierigkeitsgraden 3 und 4 richtig. Über dem Birgitzköpfl befinden sich Felstürme, die als Klettergarten genutzt werden. Hütten wie die Götzner oder die Mutterer Alm bieten die Möglichkeit der Einkehr.
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Sport & Freizeit

Freibad Tivoli Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Die mitten im Zentrum der Stadt Innsbruck gelegene Anlage ist sehr weitläufig, äußerst gepflegt und vollständig barrierefrei angelegt. Das Tivoli verfügt über insgesamt fünf Schwimmbecken, dazu zählt unter anderem eine 50 m lange Sportschwimmbahn. An sie grenzt das Sprungbecken. Der Sprungturm bietet Absprünge aus einem, drei, fünf, sieben oder zehn Metern Höhe. Im Kinderbecken des Innsbrucker Freibads sorgen Wasserkanonen, eine Kleinrutsche und ein bunter Wasserspielgarten bei den Kleinen für sommerlichen Badespaß. Auch eine etwa 70 m lange Rutsche ist hier zu finden.Sport und Spiel im TivoliAber auch außerhalb der Schwimmbecken geht es sportlich zu. Eine Vielzahl von Fitnessgeräten, ein Bereich für Beachvolley sowie ein Basketballcourt und ein Fußballplatz sorgen für abwechslungsreiche Action bei den Sportbegeisterten. Kinderbereich / © IKBDarüber hinaus können Boccia, Schach oder Tischtennis gespielt werden. Im abgeteilten Mutter-Kind-Bereich befindet sich zudem ein Kinderspielplatz, wo sich die jüngsten Besucher im Sandkasten tummeln können.EntspannungDie Liegewiese ist etwa 28.000 m² groß. Sie bietet somit genügend Platz für die zahlreichen Besucher, denn das Freibad Tivoli ist bei Innsbruckern ebenso beliebt wie bei Gästen und Urlaubern.Dies mag daran liegen, dass bei der Gestaltung der Anlage auch an die Liebhaber der Freikörperkultur gedacht wurde. In einem abgeteilten Bereich finden Damen und Herren jeweils getrennt oder gemischt genügend Freiraum für ein ausgiebiges FKK-Sonnenbad. Und das imposante Bergpanorama von Tirol gibt es stets gratis dazu.
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Ort

Rum bei Innsbruck

Region Innsbruck

Einwohner: 9063 Höhe: 621 m

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Sehenswürdigkeiten

Stadtturm Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Der Stadtturm Innsbruck steht inmitten des historischen Stadtkerns der Tiroler Metropole. Der Turm wurde in gotischer Bauweise in den Jahren 1442 bis 1450 neben dem alten Rathaus errichtet. Über Jahrhunderte hinweg war die Stadtverwaltung in dem Stadtturm untergebracht. Der Turm wurde 450 Jahre lang von Wächtern bewacht, die unter anderem mit der Aufgabe betraut waren, jede volle Stunde auszurufen und die Innsbrucker Bürger vor Gefahren aller Art zu warnen. Die Turmspitze - ebenfalls im gotischen Stil erbaut - wurde 1560 von dem Stadtbaumeister Caspar Schäbl zu einem Zwiebelhelm umgebaut. In dieser Form kann sie heute noch besichtigt werden.Der Stadtturm ist eines der Wahrzeichen von InnsbruckDer Stadtturm von Innsbruck gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. Im Mittelalter war im unteren Teil des Turms das Stadtgefängnis untergebracht. Aus dieser Zeit sind nur noch die vergitterten Fenster übriggeblieben. Anfang des 17. Jahrhunderts erhielt der Turm seine erste Uhr. 1603 wurde sie von Erasmus Melchior gebaut. Der Turm ist insgesamt 51 Meter hoch. In der Höhe von 31 Metern liegt eine Aussichtsplattform, die Besucher über eine Treppe mit 133 Stufen erreichen. Ist man oben angelangt, kann man einen wunderschönen Blick über die Landeshauptstadt Tirols, den Inn und die Nordkette genießen.
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Sport & Freizeit

Mini-Dampf-Tirol

Mieming, Region Innsbruck

Die "Mini-Dampf-Tirol" ist die höchstgelegene Miniatur-Gartenbahn in Tirol und besteht seit 2002. Ihr 350 m langes Streckennetz verläuft durch einen Föhrenwald in Barwies am Mieminger Plateau und bietet Kindern und Erwachsenen ein gleichermaßen interessantes Ausflugsziel.Fahrspaß für die ganze FamilieStart und Ziel der Gartenbahn ist das kleine Bahnhofsgebäude, an dessen Bahnsteig auf die Einfahrt des Zugs gewartet werden muss. Erst dann können große und kleine Gäste hintereinander auf den gut gepolsterten Sitzbänken Platz nehmen. Nachdem der Schaffner das Abfahrtssignal gegeben hat, setzt sich die kleine Lok dampfend und schnaufend in Bewegung und überquert die erste Brücke. Gleich dahinter geht es durch den ersten Tunnel Richtung Remise auf den Innenring der Bahn. Hier tuckert der Zug bereits durch den zweiten Tunnel und passiert anschließend den Lokschuppen mit Schiebebühne, Senktisch und Wassertank. Über eine zweite Brücke gelangt das Bähnlein wieder zurück auf den Außenring und zum Rundlokschuppen, der eine Drehscheibe besitzt. Schon kommt der Bahnhof in Sicht, doch noch ist die Reise nicht zu Ende, der Lokführer steuert Richtung Durchfahrtgleis, um die gleiche Runde ein zweites Mal zu drehen.Die Fahrzeit für die insgesamt 700 m lange Strecke (es wird zweimal übers Gelände gefahren) beträgt ca. 4 Minuten und bietet auf der ganzen Strecke immer wieder wunderschöne Einblicke in die Naturlandschaft Tirols. Des Weiteren befinden sich auf der Anlage einige Ausstellungsstücke verschiedener Bahnlinien Tirols wie Schranken, Lichtsignale oder Fernmeldehäuschen.
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Natur

Natterer See

Natters, Region Innsbruck

Im Südwesten von Innsbruck, 2,5 km westlich von Natters liegt der Natterer See. Der See hat eine Fläche von 3,5 Hektar und gehört damit zu den größeren Seen des Mittelgebirges im Bezirk Innsbruck Land. Eingebettet in viele bewaldete Abschnitte umgeben den See zahlreiche Wanderwege sowie drei Camping- und Freizeitanlagen. In der Sommersaison wird der See zum Baden freigegeben und verfügt mit seinem Moorwasser über eine exzellente Wasserqualität.Badespaß rund um den SeeDas Badevergnügen für Jung und Alt steht naturgemäß im Vordergrund. Der See ist nicht allzu tief und so erwärmt sich im Sommer das Wasser schnell auf angenehme 25 Grad Celsius.Das Moorstrandbad im Bereich des Ferienparadieses Natterer See, lockt gerade die kleineren Schwimmer und Nichtschwimmer mit zahlreichen Attraktionen wie beispielsweise einem Wassertrampolin, einer Wasserschaukel oder einer Wasser-Wackelbrücke.Besonderen Spaß garantieren verschiedene Rutschen wie die Plattform "Slide-Raft" oder die 66 m lange Riesenwasserrutsche "Happy Swing". Ebenfalls am See liegt der "Mega-Aquapark" mit verschiedenen Möglichkeiten zu Sprüngen und Tricks. Wer sich vom Baden erholen möchte oder einfach die Sonne genießen will, findet genug Platz auf den weiträumigen Liegewiesen.Sport und Freizeit am Natterer SeeRund um das Bad gibt es drei Kinderspielplätze, ein Indianerlager, Freiluftschach und sogar einen Fernsehraumbereich mit Videospielen und Poolbillard.Langeweile dürfte hier nicht aufkommen, auch nicht angesichts der vielen Sportmöglichkeiten wie Wasserball, Aqua Jump, Beachvolleyball, Streetball, Bogenschießen oder Tischtennis. Auch die Trendsportarten Windgliden, Surfbiken oder Stand up Paddling kann man hier ausprobieren.Wen es auf das Wasser hinaus zieht, leiht sich am Bootsverleih Tretboote, Kanus, Elektro-Bumperboats oder ein Mini-Segelboot. Wer es etwas mehr Ruhe bevorzugt, findet diese auf Wanderungen in der Umgebung des Sees oder erkundet die Gegend mit dem Fahrrad. Mountainbikes kann man sich auch direkt am Natterer See ausleihen.
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Natur

Ehnbachklamm

Zirl, Region Innsbruck

Von der Gemeinde Zirl im Bezirk Innsbruck Land aus kann man viele Wanderungen durch die Ehnbachklamm starten. Diese romantische Schlucht hat ihren Namen vom gleichnamigen Bach, der sich durch die Klamm windet und man kann bis nach Hochzirl oder ins Brunntal wandern.Der Eingang zur Ehnbachklamm liegt hinter der Unterführung, die sich an den Parkplatz in Richtung Kapelle Kalvarienberg anschließt. Die Ehnbachklamm ist ein Wander- und Kletterparadies, aber bitte unbedingt auf festes Schuhwerk und Trittsicherheit achten. Es gibt schmale Stege, Brücken und Treppen in der Klamm, mit deren Hilfe man dem Lauf des Bachs bis zur Staumauer folgen kann.Beim Wandern sollte man häufiger innehalten und die wunderschöne Natur genießen: Das Wasser hat auf beeindruckende Art Formationen in den Berg gegraben und es gibt für die geologisch interessierten Wanderer Gesteinsschichten zu begutachten.Klettergebiet und VogellehrpfadIn der Ehnbachklamm trainieren viele Kletterer. Insgesamt gibt es 130 Routen, die bis zum Schwierigkeitsgrad 7 gehen. Absicherung und Drahtseile sind vorhanden. Als Hauptklettergebiet in der Klamm gilt die Martinswand, gleichzeitig Kletter- aber auch Naturschutzgebiet und als anspruchsvoller Klettersteig bekannt. An der Martinswand finden sich zudem mehrere Klettergärten.Auch gibt es in der Ehnbachklamm einen Vogellehrpfad, auf dem man die artenreiche Fauna und Flora der Klamm bestaunen und sich über die aufgestellten Infotafeln Wissenswertes zur heimischen Vogelwelt erläutern lassen kann. Pflanzenliebhaber dürften sich besonders an den vielen Orchideen erfreuen.
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Ort

Innsbruck

Region Innsbruck

Einwohner: 132236 Höhe: 574 m

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Natur

Alpinpark Sonnenplateau Mieming

Mieming, Region Innsbruck

Im österreichischen Bundesland Tirol befindet sich das Mieminger Plateau. Diese Mittelgebirgsterrasse liegt zwischen 850 und 1000 Metern. Die vielen Spazier- und Radwege des Plateaus machen es zu einem beliebten Ausflugsziel, das der Naherholung dient.Man nennt das Plateau auch das Sonnenplateau aufgrund der mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr. Bereits im März, mit Frühlingsbeginn, wird die sommerliche Saison eingeläutet, die bis zum Oktober, zum "Goldenen Herbst" mit gelb und orange leuchtenden Lärchen anhält. Die Region bietet sich für gemütliche Spaziergänge, aber auch für anstrengende Wanderungen oder Bike-Touren an.Der AlpinparkIm Naturschutzgebiet der Innauen liegt der Alpinpark, er erstreckt sich von Wildermieming bis Mieming, über Obsteig bis hinauf nach Nassereith.Der Besucher findet hier viele geschützte Tier- und Pflanzenarten. Natur wird an erste Stelle gesetzt, das Ziel des Projekts "Alpinpark" ist es schließlich, die Menschen zu sensibilisieren für die Besonderheiten der Region und für den Umweltschutz zur Erhaltung der Natur. Auf Infotafeln gibt es interessantes Hintergrundwissen zu lesen, auf denen man vieles über die Flora und Fauna lernt, die dort unter alpinen Bedingungen existiert.Themenwege im Alpinpark Im Gebiet des Alpinparks gibt es fünf lehrreiche und spannende Themenwege, die für die ganze Familie geeignet sind. Es handelt sich um Naturlehrpfade von unterschiedlicher Länge.Zum Beispiel ist der "Weg der Extreme" von der Inn-Hängebrücke bei Stams mit einer Höhendifferenz von 250 Metern nur mit festem Schuhwerk zu begehen. Er dauert etwa anderthalb Stunden. Ebenso lang ist der "Mooswiesenweg" von Barwies aus, allerdings gilt es hier lediglich 20 Höhenmeter Differenz zu überwinden, und der Weg ist etwas einfacher zu bestreiten. Aber es gibt auch kürzere Pfade wie den "Hohlweg".
Kontakt zur Ferienregion

Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6021 Innsbruck
Österreich
Tel.: