Titisee-Neustadt, Deutschland

Liegt auf:850 m

Einwohner:12000

Wetter für Titisee-Neustadt, heute (19.04.2024)
Prognose: Meist dichte Wolken und es beginnt zu regnen, anfangs mit Schnee gemischt.
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Früh - 06:00

1°C20%

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Mittag - 12:00

2°C80%

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Abends - 18:00

2°C90%

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Spät - 24:00

1°C85%

Titisee-Neustadt

Titisee-Neustadt liegt an einem der bekanntesten Ausflugsziele im Schwarzwald, dem Titisee. Titisee-Neustadt selbst ist ein weltbekannter Kneipp- und Heilklimatischer Kurort, der an Spitzentagen einen Besucheransturm von bis zu 20.000 Touristen verzeichnet.

Der Titisee

Der Titisee hat eine Fläche von 130 Hektar, ist rund 45m tief und einer der größten natürlichen Mittelgebirgsseen Deutschlands. Er ist einer der saubersten Badeseen in Deutschland und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Wassersport. Außerdem hat der See einen großen Fischbestand und am Ufer seltene Pflanzen.

Abwechslung garantiert

Rund um Stadt und See gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten: ein abwechslungsreiches Wandergebiet, Mountainbike-Trails, Radfahrwege, die Golfanlage Hochschwarzwald, Adventure-Minigolfanlage, Action Forest Kletterpark und mehrere Frei- und Strandbäder, darunter das Badeparadies Schwarzwald. Einen Besuch wert ist die Hochfirstschanze, die größte Natur-Skisprungschanze in Deutschland. Wer sich für Modelleisenbahnen interessiert, sollte die Märklin-World-Titisee besuchen, auf der auf über 400 m² die Geschichte der Firma Märklin dargestellt wird.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Titisee-Neustadt

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Natur

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Baumkronenweg Waldkirch

Titisee-Neustadt, Schwarzwald

Natur

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Naherholungsraum Bergsee bei Bad Säckingen

Titisee-Neustadt, Schwarzwald

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Sehenswürdigkeiten

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Markgräfler Museum Badenweiler

Titisee-Neustadt, Schwarzwald

Wandern & Bergsport

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Wanderung durch den Alpinen Pfad

Titisee-Neustadt, Schwarzwald

Sport & Freizeit

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Panorama-Bad Freudenstadt

Titisee-Neustadt, Schwarzwald

Sehenswürdigkeiten

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Casino Baden-Baden

Schwarzwald, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Welt der Kristalle in Dietingen

Schwarzwald, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Kloster Lichtenthal

Schwarzwald, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Workshops im Galli-Theater - Freiburg

Schwarzwald, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Besucherbergwerk Schauinsland

Schwarzwald, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Kloster Alpirsbach

Schwarzwald, Baden-Württemberg

Ferienregionen zum Ort Titisee-Neustadt

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Schwarzwald

Baden-Württemberg, Deutschland

Ausflugsmöglichkeiten:

Titisee-Neustadt im Winter

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Badlifte Eisenbach

Schwarzwald, Deutschland

Voraussichtl. Saisonzeiten:

02.12.2023 - 17.03.2024

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Titisee-Neustadt

Schwarzwald, Deutschland

Voraussichtl. Saisonzeiten:

01.12.2023 - 17.03.2024

Angebote Titisee-Neustadt

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Radsport

Der Sommerberg bei Bad Wildbad

Bad Wildbad im Schwarzwald, Schwarzwald

Herrliche Aussichten auf dem SommerbergMit der Sommerbergbahn, Baden Württembergs höchster Standseilbahn, geht es in nur 7 Minuten,  vom Zentrum Bad Wildbads hoch auf den Sommerberg. Auf dem Berg angelangt erwartet Besucher hier, neben der fantastischen Aussicht auf den Kurort Bad Wildbad, das Enztal und den Schwarzwald, eine ganze Fülle von Freizeitgestaltungsmöglichkeiten: Wandern, Biken im Bike Park, Nordic Walking auf ausgeschilderten Nordic Walking-Strecken oder einfach nur die Seele baumeln lassen, in eine der Hütten einkehren und das milde Reizklima auf sich wirken lassen.Wandern auf dem SommerbergEin ausgeschildertes Wanderwegenetz von insgesamt 235 Kilometern, darunter 6 spezielle Sommerberg-Rundwege oder die Routen in das Naturschutzgebiet Wildseemoor auf den Hochflächen zwischen dem Sommerberg und Kaltenbronn machen das Gebiet auf dem Sommerberg zu einem einmalig attraktiven Wanderparadies. Einkehren können müde und hungrige Wanderer auf dem Sommerberg im Hotel-Restaurant Auerhahn mit Biergarten und Sonnenterrasse, in die Skihütte (auch im Sommer ), in das Café & Aussichtsrestaurant Sommerberg-Hotel an der Bergstation der Sommerbergbahn und in die Grünhütte, einem ehemaligen Hirtenhaus im Wald, auf dem Weg von der Sommerbergbahn zum Wildsee.Drahteselritter erobern den SommerbergNeben dem Bikepark Bad Wildbad, auf dem Sommerberg, bieten sich auch zahlreiche Strecken für nicht so adrenalinhungrige Fahrradfahrer an. Und wer noch ein bisschen mehr Unterstützung beim Treten in die Pedale bevorzugt der leiht sich am Kiosk der Bad Wildbader Sommerbergbahn ein E-Bike. In der Touristik Bad Wildbad erhält man Infos zu Tourenvorschlägen.
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Sehenswürdigkeiten

Casino Baden-Baden

Baden-Baden, Schwarzwald

Einen ersten Spielsaal gab es im Baden-Badener Kurhaus bereits 1809. Um dem Glücksspiel ausreichend Platz und Ambiente zu verschaffen, wurde der rechte Flügel des Kurhauses ausgebaut und das neue Casino konnte 1854 seine Einweihung feiern. Damit zählt es zu den ältesten Casinos Europas. Für die Ausgestaltung der prunkvollen Räumlichkeiten ließ der Pariser Pächter Edouard Bénazet sogar extra Innenarchitekten aus seiner Heimat anreisen.
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Sehenswürdigkeiten

Wald-Kultur-Haus in Bad Rippoldsau

Bad Rippoldsau-Schapbach, Schwarzwald

Schauen, Lernen, Erleben...Im Wald-Kultur-Haus erfahren Besucher mehr über die Geschichte des Rippoldsauer Waldes und seine Waldbewirtschaftungsformen und lernen Interessantes, wie das Bestimmen von Baumarten anhand der Rinde. In waldpädagogischen Kursen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden Fragen zur Geologie des Wolftales, zum Lebensraum Wald und zur Gewässerökologie beantwortet.Aktivitäten werden im Wald-Kultur-Haus von April bis Oktober angeboten. Besichtigt werden kann das Haus das ganze Jahr über.
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Sehenswürdigkeiten

Wanderung über den Schlossberg - Freiburg

Freiburg im Breisgau, Schwarzwald

Zwei Türme, viel Wind und satte AussichtenZwar hat Freiburg längst kein Schloss mehr, dafür gewährt der Schlossberg fürstliche Panoramablicke. 4 km weiter steht man mitten im Schwarzwald vor windigen Ungeheuern. Die Zähringer, Freiburgs Stadtgründer, hatten im 11. Jahrhundert, als die Stadt gerade entstand, auf dem Berg das Burghaldenschloss gebaut. Mit deren Nachfolgern, den Grafen von Freiburg, kamen die Freiburger Bürger nicht klar. 1366 demolierten sie das Schloss, kauften sich frei und begaben sich 1368 unter den Schutz des Hauses Habsburg. 1668 ließ Kaiser Leopold das Schloss neu befestigen. Im Holländischen Krieg kassierten die Franzosen 1677 Freiburg. Nun beauftragte Ludwig XIV. seinen Baumeister Marquis de Vauban, die Stadt in ein Bollwerk zu verwandeln. Im Nu war der Schlossberg mit einer ausgedehnten Zitadelle besetzt, die Altstadt wurde in dickste Wälle gepackt. Nachdem Freiburg 1697 wieder an Österreich gekommen war, nahmen die Franzosen es im 18. Jh. noch zweimal ein. 1744/45 sprengten sie selber Vaubans Werk und hinterließen Unmengen Schutt. Zur Barockzeit kahl wie der Feldberg, wurde der dann wieder bewaldete Schlossberg um 1900 touristisch erschlossen.Vom Schwabentor geht es bergan am Greiffenegg-Schlössle vorbei, das sich Habsburgs letzter Statthalter um 1790 auf Festungsresten erbauen ließ, wenige Jahre bevor der Breisgau 1806 badisch wurde. Im dortigen Biergarten herrscht im Sommer Hochbetrieb. Oberhalb davon liegt der Kanonenplatz als Terrasse über der Stadt. Der Rest des Burghaldenschlosses, die Ludwigshöhe, darüber bietet auch keinen schlechten Blick. Der beste aber kommt noch: vom Burghaldering führen weiter östlich 251 Stufen zum 2002 erstellten Neuen Schlossbergturm. Sechs Douglasienstämme stützen in sich verdreht eine stählerne, 35 m hohe Wendeltreppe. Satter ist kein Panorama auf Freiburg. Auch das Schlossbergplateau (456 m), auf dessen Westzipfel, dem Salzbüchsle, der Turm steht, ist sehenswert. Es lässt Ausmaße und Relikte der vaubanschen Festung erkennen. Die Ostseite des Plateaus hinunter, führt vom Burghaldering ein Weg auf den Roßkopf (737 m, ausgeschildert). Der dortige Turm entstand – im selben Jahr und ebenfalls in Stahlbauweise wie der Pariser Eiffelturm – 1889. Nur nicht ganz so hoch ist er mit seinen 34 m. Bestens sind Kandel, Feldberg und Schauinsland zu sehen. Doch laut rauschen die Rotoren auf 100 m hohen Spargeln: Eines von vier wuchtigen Windrädern einer Windkraftanlage steht dicht daneben. Eine unheimliche Perspektive auf windige Giganten. Hinunter zum Waldlokal St. Ottilien, finden sich dort ein lauschiger Biergarten sowie eine Wallfahrtskapelle. Ihr Ursprung liegt im 7. Jahrhundert und geht auf das Wirken der elsässischen Äbtissin Odilia zurück, die als Patronin des Augenlichts gilt. Mehrfach zerstört, sind in dem heutigen Barockgebäude (18. Jahrhundert) noch Fresken aus dem Mittelalter zu sehen. Das Musbachtal den Kreuzweg hinab, lassen sich in gut einer halben Stunde die Kartäuserstraße und die Dreisam beim SC-Stadion erreichen.
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Natur

Baumkronenweg Waldkirch

Waldkirch, Schwarzwald

Der Baumkronenweg bei Waldkirch entführt die Besucher in die Wipfel der Bäume und lehrt interessante Fakten über das Leben im Wald. Zum Gelände gehören außerdem ein Barfußpfad, der Sinnesweg und ein Abenteuerpfad.Der SinneswegLos geht der Besuch mit einem Spaziergang vom Parkplatz Waldkirch-West, ein 700 Meter langer Weg führt vorbei am Stadtrainsee zum Beginn des Sinneswegs. Auf dem Sinnesweg informieren mehrere Stationen über die Natur des Waldes, so kann man beispielsweise Wurzeln in den Himmel wachsen sehen, Tierspuren suchen oder mehr über die Kräfte der Waldbewohner erfahren. Außerdem befinden sich auf dem 1.1 km langen Weg mehrere kleine Hängebrücken. Der Sinnesweg ist kostenlos zugänglich.Baumkronenweg mit Riesenrutsche Am Ende des Sinneswegs befindet sich der Baumkronenweg: In 23 Meter Höhe kann man 200 Meter lang in den Baumwipfeln spazieren. Von den vier Aussichtstürmen hat man zudem einen tollen Blick auf den Schwarzwald, das Rheintal und die Vogesen. Erklärtafeln informieren über das Leben in den Baumkronen. Der Weg ist barrierefrei gestaltet. Am Ende des Baumkronenwegs wartet die längste Highspeed-Röhrenrutsche Europas: Eingewickelt in eine Filzdecke geht es 190 m lang nach unten (Eintritt: 2 Euro).Barfuß- und AbenteuerpfadZum Baumkronenweg gehören außerdem ein 190 Meter langer Barfußpfad und ein Abenteuerpfad, der über eine Länge von 220 Metern über bis zu 10 Meter hohe Hängebrücken führt.
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Sehenswürdigkeiten

Bernau, St. Blasien und flussabwärts

St. Blasien, Schwarzwald

Kurven, Kuppelkirche und KlippenBei Geschwend zweigt vom Wiesental die L 149 ab. Über Präg kurvt sie ins 900 m hohe Hochtal der Bernauer Alb. Die einst von Gletschern geformte Landschaft wirkt alpin, bei Föhn wie den Schweizer Alpen benachbart. Bernaus verstreute Ortsteile (im 11. Jh. von sanktblasischen Mönchen urbar gemacht) sind längst auf Wintersport und Wandern geeicht. Die Alb selbst entspringt aus den Quellen der Menzenschwander Alb (in 1347 m Höhe) südlich des Feldbergs bzw. der Bernauer Alb, hier am Herzogenhorn; beide treffen sich 4 km vor St. Blasien. Von seinen Ursprüngen bis zur Mündung im Hochrhein bei Albbruck nimmt sich das Flüsschen 1000 Höhenmeter auf 42 km, das letzte Drittel passiert dabei eine abenteuerliche Schlucht.200 m tiefer als Βernau liegt St. Blasien, dessen Benediktinerkloster (gegründet im 8./9. Jh.) den Ort zum geistigen und kulturellen Zentrum im Südschwarzwald machte. Wie abgeschieden das Städtchen (4000 Einwohner) ist, zeigte die lange Existenz eines optimistisch errichteten Bahnhofs, in dem nie ein Zug hielt. Die in den 1920er-Jahren geplante Strecke vom Schluchsee zum Hochrhein via St. Blasien wurde nicht gebaut - und der Bahnhof 2003 abgerissen. Dieses Schicksal blieb dem Dom erspart. Vielmehr entstand die frühklassizistische Kuppelkirche (geweiht: 1783, Planung: Pierre Michel d’Ixnards) nach dem Brand (1768) des Vorgängerbaus. 1806 säkularisiert, wurden im Kloster u.a. Waffen gefertigt. In einer Garnfabrik brach 1874 erneut ein Feuer aus, erst 1913 war der Dom rekonstruiert. 1983 folgte eine Renovierung, die den Innenraum in sehr helle Farben tauchte. Mit weißem Gestühl auf weiß-grauem Marmorboden dient er auch als Konzertsaal. Die Raumwirkung einer der größten Kuppelkirchen Europas ist enorm: Das Rund misst 43 m, 20 korinthische Säulen streben in 18 m Höhe, darüber wölbt sich die doppelt so hohe Kuppel, die einst ein Bendikt-Fresko Johann Christian Wentzingers zierte - 1911 ersetzte es Walter Georgi mit einer "Maria Himmelfahrt". Die frühere Abtei ist seit 1934 Sitz des Kollegs St. Blasien. Das Gymnasium und Internat (900 Schüler) leiten Jesuiten, deren Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939 zur Schließung des Kollegs führte. 1946 wurde es wieder eröffnet. 2010 wurden priesterliche Fehlgriffe auch am Kolleg bekannt, die nicht nur dessen hohes Renommee erschütterten.12 km südlich St. Blasiens führt die L154, vorbei am Albstausee, zum Weiler Niedermühle. In der Würmeiszeit ragte bis hier der Albgletscher, mit 27 km längster des Schwarzwalds. Albabwärts verengt sich nun das Tal zur unbewohnbar engen Schlucht. Aberwitzig sind die 14 km nach Albbruck, die teils 100m über dem Flussbett, vom Abgrund durch Bruchsteine gesichert, verlaufen.
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Sehenswürdigkeiten

Welt der Kristalle in Dietingen

Donaueschingen, Schwarzwald

Das Mineralien- und Fossilienmuseum "Welt der Kristalle" in Dietingen nimmt seine Besucher mit auf eine Zeitreise durch die vergangenen 480 Millionen Jahre.Riesengroße Mineralien In dem 2011 eröffneten Museum werden seltene Fossilien und Mineralien ausgestellt. Herzstück der Ausstellung ist ein 3.300 kg schwerer, vier Meter hoher Amethyst, außerdem gibt es über 3.000 kg schwere Riesenkristalle, Fossilien wie Urkrebse, Sauerierskelette und Fischversteinerungen. Ein Teil des Museums ist ein 220 Millionen Jahre alter versteinerter Wald aus Arizona. Die Stämme des Waldes sind bis zu 8m lang und 3.5 Tonnen schwer, im fossilen Baumharz kann man eingeschlossene Insekten entdecken.Mit nach Hause nehmenIm 100 m² großen Museumsshop kann man nach dem Besuch als Andenken oder Mitbringsel Mineralien, Fossilien und Stein-Schmuck erwerben.

Essen & Trinken

Schokoladenmanufaktur

Baiersbronn, Schwarzwald

In dem gediegenen Café schmeckt die hausgemachte Schwarzwälder Kirschtorte besonders gut.
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Sport & Freizeit

Bootsbetrieb Schweizer/Titisee

Titisee-Neustadt, Baden-Württemberg

Neben Rundfahrten auf dem schönen Titisee kommen auch Hobby-Kapitäne auf ihre Kosten. Im Bootsverleih warten Tretboote, Ruderboote, Elektro-Motorboote, Badeboote und Fischerboote.
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Natur

Naherholungsraum Bergsee bei Bad Säckingen

Bad Säckingen, Schwarzwald

Mit dem Tretboot über den Bergsee...Nach einer halben Stunde Fußmarsch ist der Naherholungsraum rund um den Bergsee, von Bad Säckingen aus, zu erreichen. Hier erwartet die Besucher herrliche Natur und der wunderschöne Bergsee, auf dem zahlreiche Tretboote für eine Fahrt bereit stehen, sowie ein Wildgehege mit Wildschweinen, Rot-, Sika- und Damwild, die sogar gefüttert werden dürfen. Das schöne Café-Restaurant Bergsee, das direkt am Ufer des von dunklen Tannen umgebenen Bergsees liegt, lädt zu Kaffee und Kuchen ein.Auch das Angeln ist, mit einem gültigen Fischereischein und einer Tageskarte, welche Sie im Büro der Tourismus GmbH Bad Säckingen erwerben können, möglich.

Sport & Freizeit

Golfclub Schönau

Schönau, Schwarzwald

Der 9-Loch-Platz am Fuße des Belchens, im Herzen des südlichen Schwarzwalds, fügt sich gut in die hügelige Landschaft ein. Kleine seitliche und frontale Wasser schützen die Greens und fördern die Präzision.

Essen & Trinken

Golfclubrestaurant Freudenstadt

Freudenstadt, Schwarzwald

Schlicht eingerichtetes Lokal mit schönem Blick auf den Golfplatz. Spezialität des Hauses: Kässpätzle.
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Sehenswürdigkeiten

Kloster Lichtenthal

Baden-Baden, Schwarzwald

Das Zisterzienserinnen-Kloster wurde im 13. Jahrhundert durch die ehemalige Markgräfin Irmengard gegründet. Seit dieser Zeit besteht das Kloster ununterbrochen. Die Nonnen des Klosters widmen sich u.a. dem religiösen Kunsthandwerk, der Herstellung von Klosterlikör und der Erziehung. Im Kloster befindet sich die Grundschule des Baden-Badener Stadtteils Lichtenthal.Zur dreieckigen Klosteranlage gehören auch die gotische Klosterkirche, die Fürsten- und die Einsiedlerkapelle sowie der Marienbrunnen. Von der Klosteranlage aus sind der Hof und die Klosterkirche frei zugänglich und können tagsüber besichtigt werden. Das klostereigene Museum und die Fürstenkapelle können Besucher im Rahmen einer Führung besichtigen.In der Fürstenkapelle befindet sich die Grabstätte der Markgrafen von Baden. Hier kann man die spätgotischen Altarbilder des Lichtenthaler Meisters und andere Werke aus der Epoche ansehen. Das Klostermuseum veranschaulicht anhand von Handschriften, Kunst- und Gebrauchsgegenständen die 750jährige Klostergeschichte.
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Sehenswürdigkeiten

Bauernfeind-Museum

Sulz am Neckar, Schwarzwald

Das Bauernfeind Museum zeigt Werke des bedeutenden deutschen Orientmaler Gustav Bauernfeind, der im Jahre 1848 in Sulz am Neckar geboren wurde.Text- und Bild-Dokumente vermitteln den Besuchern Einblicke in das Leben und die Arbeit des Malers.

Sehenswürdigkeiten

Kloster Bad Herrenalb

Bad Herrenalb, Schwarzwald

Zisterzienser-Abtei der "Herren von Alb"Mitte des 12. Jh. stiftete Berthold von Eberstein, ein Angehöriger einer wohlhabenden Dynastenfamilie, das Zisterzienserkloster, das der Familie als Hauskloster und Grablege diente. Um das Kloster entstand im Laufe der Zeit die heutige Stadt Bad Herrenalb.In Bad Herrenalb zeugen heute nur noch wenige Überbleibsel, wie die Säulen und Bögen der romanischen Vorhalle der einstigen Klosterkirche, von dem einst bedeutenden mittelalterlichen Zisterzienserkloster. Kriegerische Ereignisse und der Zahn der Zeit haben dazu beigetragen, dass viele der einstigen Klostergebäude nicht mehr vorhanden sind.Interessant ist eine Begehung des Klosterpfades von Bad Herrenalb zum ehemaligen Benediktiner-Kloster von Frauenalb.
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Sehenswürdigkeiten

Markgräfler Museum Badenweiler

Badenweiler, Schwarzwald

Zwischen Frauenskelett und SchwarzwaldgöttinDas hügelige Markgräflerland ist nicht nur eine liebliche Gegend voller Weinstöcke, in der Genießer auf ihre Kosten kommen. Auch kulturhistorisch findet sich hier viel Rühmenswertes, wie ein Besuch des Markgräfler Museums in Müllheim unter Beweis stellt, das, ganz nobel, im klassizistischen Blankenhorn-Palais (Ende 18. Jh., zeitweise Rathaus) sein Domizil hat. Die Ausstellung auf 1500qm eröffnet ihren Reigen mit lokalen Funden aus der Bronzezeit sowie Relikten der Römer, Alemannen und Franken. Zu den ältesten archäologischen Ausgrabungsstücken gehören bronzezeitliche Gefäße, Waffen und das Skelett einer Dame jener Epoche. In anmutiger Pose liegt sie in einem Glassarg. Ein musealer Schwerpunkt gilt der politischen Historie des Markgräflerlandes. Ab 1503 Gebiet der namengebenden Markgrafen von Baden, hatten hier zuvor wechselnde Dynastien von den Zähringern und Staufern bis zu den Fürstenbergs das Sagen. Im Keller wird die Geschichte des hiesigen Weinbaus gewürdigt, dessen Hauptprodukt die um das Jahr 1780 importierte Rebsorte Gutedel ist. Das Obergeschoss des Museums zeigt Kunstwerke jüngeren Datums, die aus den Ateliers regionaler Maler ("Badische Secession" mit Emil Bizer, Adolf Strübe u.a., daneben Jürgen Brodwolf, Bernd Völkle, Artur Stoll) stammen. Ebenfalls in der oberen Etage gibt es gehobenes Mobiliar der Zeit um 1800 zu sehen. Ein Ambiente, in dem sich Jasager von heute gern trauen lassen. Die schmucken Räume verleihen standesamtlichen Handlungen einen hoffnungsvollen Rahmen.Wen bei den antiken Exponaten der Lifestyle der Römer angesprochen hat, dürfte auch, im nahen Badenweiler, die hervorragend erhaltene römische Badruine aus dem 1./2. Jh. interessieren. Im 18. Jh. freigelegt, wird die imposante Anlage seit 2001 von einem Glasdach geschützt, unter dem die alten Thermalbecken, Schwitzräume und Umkleiden gut erkennbar sind. Die Abteilung für Frauen war hier, recht unüblich, nicht kleiner als die der Männer, was an der Patronin des Bades, der "Schwarzwaldgöttin" Diana Abnoba (eine Verschmelzung der römischen Jagdgöttin Diana mit der keltischen Göttin Abnoba), gelegen haben mag. Sicher sorgt sie auch dafür, dass nebenan im piekfeinen neuen Thermalbad, der Cassiopeia Therme, das Wasser nicht kalt wird. Auf 3800qm lässt sich hier beinahe jeder erdenklichen Form badenden Wohlgefühls frönen. Das Stadtbild Badenweilers wird von einer weiteren, wenn auch nicht ganz so alten Ruine dominiert: Burg Baden, die von den Zähringern Anfang des 12. Jh. erbaut wurde und bereits seit 1678 pittoresk auf dem Burgberg verfällt. Unterhalb der Mauerreste schließt sich der Kurpark an, in dem der Gutedelgarten der heimischen Rebsorte gewidmet ist.
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Sehenswürdigkeiten

Workshops im Galli-Theater - Freiburg

Freiburg im Breisgau, Schwarzwald

In andere Rollen schlüpfenNiemand macht sich gern zum Clown. Niemand? Nun, wer schon immer ahnte, dass Komik und Lebensfreude auch dem Scheitern entspringen, kann der Rolle des Clowns einiges abgewinnen. Kinder verstehen das sofort, aufgeschlossene Erwachsene nicht minder.Wie man sich selber einmal richtig zum Clown macht, kann jeder ohne Vorkenntnisse bei einem Workshop des Freiburger Galli-Theaters lernen. Dessen Gründer, der Schauspieler und Autor Johannes Galli, trug die Clownsmaske jahrelang. Daraus entstand ein Konzept, das Zeitgenossen, denen Darstellungsfreude und Selbstironie nicht fremd sind, die Kunst, ein Clown zu sein, näherbringt.In andere Rollen zu schlüpfen ist in den Theaterworkshops, die es zudem als Märchenstücke für Kinder gibt, nicht aufs komische Genre begrenzt. Die Trainer, alle Schauspieler des kleinen Ensembles, führen in Körpersprache, dynamisches Sprechen und spielerische Ausdrucksformen ein, die auch im Alltag heiter und nützlich sind.
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Sehenswürdigkeiten

Besucherbergwerk Schauinsland

Freiburg im Breisgau, Schwarzwald

In den Wurzeln der StadtVon Freiburgs höchstem Punkt lässt sich gut zu den Berner Alpen blicken. Zugleich ist der Boden, auf dem der Eugen-Keidel-Turm steht, durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Der Silberbergbau im Schauinsland (1284 m) bestimmte die Anfänge der Stadt.Kein Wunder daher, dass seit dem 14. Jh. dem Berg und seinen Kumpeln in der Südwand des Münsters ein eigenes Fenster gewidmet ist. Als das Silber zu Ende ging, wurde nach Blei und Zink gegraben, zuletzt noch 1954. Rund 100 km Stollen durchziehen den Schauinsland.Mit montaner Leidenschaft hat die private Forschergruppe Steiber einige Kilometer davon für Besucher wieder zugänglich gemacht und bietet seit 1997 Interessierten kenntnisreiche Führungen an.Stollen und Gerätschaften aller Bergbauepochen sind zu besichtigen, von gemeißelten, niedrigen Gängen des Mittelalters bis zu gesprengten Hohlräumen des 20. Jh. Noch vor 100 Jahren gingen hier immerhin 250 Bergleute ans mühsame Werk.Bei den Führungen, teils über stabile Leitern zum Erreichen der unterschiedlichen Niveaus, kommt auch die Geologie nicht zu kurz. Tief im Schauinsland, nähert man sich so hoch über der Stadt ihren Wurzeln.
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Sehenswürdigkeiten

Altes Schloss Hohenbaden

Baden-Baden, Schwarzwald

Die Burgruine steht etwas außerhalb von Baden-Baden. Vom Turm kann man bei schönem Wetter über den Rhein bis zu den Vogesen schauen. Die Burg war der mittelalterliche Sitz der Markgrafen von Baden.In den Ruinen des Rittersaals steht heute eine große Windharfe, die mit 4,10 m und 120 Saiten als größte Windharfe Europas gilt. Zwischen 1851-1920 gab es auf dem Alten Schloss bereits eine kleine Windharfe.Die Sage von der Grauen FrauUm das Alte Schloss Hohenbaden rankt sich die grausame Sage der Grauen Frau.Auf Schloss Hohenbaden lebte einst eine Markgräfin, die ihre Untertanen unterdrückte, sie foltern ließ und ihnen ihr ganzes Geld abnahm. Eines Abends trug sie ihren Sohn auf den Burgturm und hielt ihn weit über die Brüstung des Turms. Sie wollte ihm das Land zeigen, über das er künftig herrschen und dessen Bewohner er unterdrücken würde. Doch noch während sie ihn hielt, glitt er ihr aus den Händen und stürzte in die Tiefe. Obwohl sie das Gelände rund um die Burg absuchen ließ, wurde die Leiche ihres Sohns nie gefunden. Seitdem geistert die Gräfin durch das Schloss auf der Suche nach ihrem Sohn. Auch heute noch kann man sie in dunklen Regennächten in ihrem grauen Mantel durch die Ruine wandeln sehen und schreien hören.
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Wandern & Bergsport

Wanderung durch den Alpinen Pfad

Feldberg, Schwarzwald

Wilder TalwinkelMag der Schwarzwälder Feldberg (1493 m) auch nur halb so hoch sein wie die Zugspitze (2962 m), Deutschlands höchste Erhebung außerhalb der Alpen ist trotzdem ganz schön mächtig. Viele Wege führen auf den Gipfel und um ihn herum, der wohl eindrucksvollste ist der Alpine Pfad, dessen Name durchaus keine Übertreibung ist. Ihn zu durchwandern erfordert eine gute Kondition und dazu trittfestes Schuhwerk.Und auch der Gleichgewichtssinn sollte nicht zu labil sein, denn einige felsige Passagen benötigen Hand und Fuß. Steile Seitenschluchten, auch Tobel genannt, lassen tief ins St. Wilhelmer Tal blicken, hier und da grüßt der Schauinsland durch die Wipfel. Als Bannwald wird das Gelände sich selber überlassen, oft müssen daher umgestürzte Bäume umkraxelt und Wildbäche auf kreativen Wegen überquert werden. Die Vegetation besteht hier v. a. aus Buchen, Bergahorn, Weißtannen und Fichten. Besonders am Talende sorgen als Relikte der Waldschäden der letzten Jahrzehnte (bewirkt durch Emissionen, Trockenheit, Schädlingsbefall) etliche Baumskelette für eine bizarre Atmosphäre.Eingangs ohne Kennzeichnung, lässt sich der Alpine Pfad dennoch nicht allzu schwer finden: Ein guter Ausgangspunkt ist die mit dem Auto von Oberried erreichbare Erlenbacher Hütte (1100 m). Etwa 1 Stunde führt der Weg östlich, den Feldberg meist vor Augen, bis zum Hüttenwasen, einer Sommerhochweide. An deren unterem Ende liegt eine Schutzhütte, dort über den Bach zweigt 20m talwärts ein Weg links ab, dem nach 50m ein Schild folgt, das auf die Gefahren des Alpinen Pfades hinweist. Bald darauf wird es abenteuerlich.Gut 2 Stunden dauert es, den gesamten, mäßig ansteigenden Weg (der Berg immer links) bis zum Stübenwasen (1386 m) zu gehen, der an einem vergoldeten Kruzifix erreicht ist. Von dort führt ein breiter Wanderweg zur höchsten Einkehrmöglichkeit Baden-Württembergs, der St. Wilhelmer Hütte (1380 m) unterhalb des Feldberggipfels. Eine Abkürzung bietet sich nach zwei Dritteln des Alpinen Pfades an, wenn dessen wildeste Abschnitte passiert sind. Hier zweigt ein Trampelpfad zu einer Weide unweit der St. Wilhelmer Hütte ab. Oben auf dem Gipfel zeigen sich Schweizer Alpen und Vogesen. Den Nordhang des Feldbergs hinunter, führt ein Weg durch steiles Kargelände zur Zastler Hütte (1263 m). Zurück zum Auto geht es vergleichsweise moderat über den Hüttenwasen zur Erlenbacher Hütte.