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Sehenswürdigkeiten in Österreich

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Sehenswürdigkeiten

Kräuterhaus Irschen

Irschen, Kärnten

Das Kräuterhaus Pfarrstadel ist das Herzstück des Kräuterdorfs Irschen. Hier gibt es zahlreiche Kräuterstationen zu entdecken, man erfährt mehr über die Nutzung von Kräutern vom Wellnessbereich über die Küche bis zum Hausmittel. Eine Attraktion ist die große Arnika-Pflanze aus Holz, außerdem gibt es einen Schaugarten mit Blumen- und Kräuterbeeten, Rastplätzen und Informationen über das die Themen Klima und Geologie. Im Kräuterladen kann man Kräuterspezialitäen kaufen.
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Denkmalhof Kößlerhäusl

Großarl, Salzburger Land

Das Kößlerhaus ist ein Blockhaus, in dem man heute erleben kann, wie eine typische Wohnstätte einer Bergarbeiterfamilie im 16. Jahrhundert aussah.Sehenswertes im KößlerhausWann genau das Kößlerhaus gebaut wurde, ist nicht bekannt, es existiert aber wohl schon seit dem 16. Jahrhundert. Es steht seitdem am selben Platz und ist größtenteils im ursprünglichen Zustand erhalten. In der kleinen Hütte kann man heute unter anderem einen Herd mit Rauchabzug, eine Rauchkuchl und im Obergeschoss ein Zimmer besichtigen, in dem viele alte Geräte aus der damaligen Zeit ausgestellt sind. Im Keller erwarten Besucher dagegen eine umfangreiche Messersammlung, Musikinstrumente, Schriftstücke und Trachtengewänder.
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FeuerWerk

Fügen - Hochfügen, Tirol

Das FeuerWerk in Fügen ist gleichzeitig HolzErlebnisWelt und eines der modernesten und wirtschaftlichsten BioMasseHeizKraftWerke Europas.Die FeuerWerk HolzErlebnisWelt wurde im Jahr 2005 eröffnet und seitdem steht es neugierigen Besuchern offen. Neben der technischen Anlage gibt es hier auch eine Galerie, einen Seminarraum, einen Dachgarten und ein Restaurant.Erneuerbare Energien im SchaukraftwerkIm FeuerWerk stehen erneuerbare Energien im Fokus. Hier werden Fernwärme und Ökostrom produziert. Die Besucher des Schaukraftwerks lernen an elf unterschiedlichen Stationen Etliches zu den Themen Ökostrom- und Pelletsproduktion, Fernwärme, Klimaveränderung und der Geschichte des Holzes. Ein Audio-Guide unterstützt die Führung und den Lerneffekt.Gastronomie über den Dächern Fügens Neben der riesigen Dachterrasse gibt es im FeuerWerk auch das Restaurant Sichtbar. Die Sichtbar befindet sich in 16 m Höhe und bietet so einen tollen Panoramablick auf die umliegende Zillertaler Bergwelt.Die Bar hat mittags und abends geöffnet und bietet sowohl Mittag- als auch Abendessen für die Besucher.Preise und ÖffnungszeitenDas FeuerWerk ist von Mai bis Oktober montags bis samstags geöffnet. Es finden täglich Führungen um 9, 11, 13 und 15 Uhr statt. Die Führungen dauern jeweils ca. 1 Stunde und werden in verschiedenen Sprachen angeboten.Die Führungen kosten für Erwachsene 8,50 Euro und für Kinder von 8-14 Jahren 4 Euro. Es besteht die Möglichkeit, noch die permanente Ausstellung "Seelische Berührung" zu besuchen. Hierfür können die Besucher Einzeltickets erstehen. Natürlich gibt es auch Kombitickets für Ausstellung und Führung.
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Holzwelt Murau

Murau, Steiermark

Der Bezirk Murau ist die waldreichste Gegend in der Steiermark und so hat hier die Holzverarbeitung und das Holzhandwerk eine lange Tradition. Um den Besuchern einen Überblick über Vergangenheit und die Gegenwart der Holzindustrie im Murtal zu geben, wurde die Holzwelt Murau gegründet.Zahlreiche Stationen rund ums HolzÜber 90 Holzweltstationen gibt es in der Region, dazu zählen Kultur- und Naturstätten, architektonische Besonderheiten und Holzwirtschaftsbetriebe. Diese Stationen sind eingebunden in neun Holzwelttouren, die sich verschiedenen Themen widmen und zu den unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten rund um das Holz führen. Die Holzwelttouren im ÜberblickTour 1 führt zum Holzmuseum in St. Ruprecht ob Murau. Das Holzwelterlebniszentrum informiert unterhaltsam über den Rohstoff Holz in allen seinen Variationen und ist zugleich Besucher- und Infozentrum für die gesamte Holzwelt."Himmel und Holz" ist das Thema der 2. Tour, die sich mit der Verwendung von Holz in Kirchen und Sakralbauten beschäftigt. So führt der Weg unter anderem zur Pfarrkirche St. Oswald mit ihrer bemalten Holzkassettendecke. Tour 3 "Holzkultur, Mühlen und Museen" informiert über historische Lebensweisen und den Lebenskreislauf. Ausgangspunkt ist die Bauernmühle in Mühlen.Die 4. Holzwelttour hat das Thema "Bau trifft Architektur" und führt zu modernen Holzbauten, viele davon mit Architektur-Preisen ausgezeichnet, darunter die Holz-Europabrücke in St. Georgen ob Murau. Zu Orten passend zu "Holz und Wirtschaft" führt Tour 5 und beleuchtet dabei den Weg des Holzes vom Wald in die Produktion. Tour 6 "Holz und Energie" beschäftigt sich mit der Frage, welchen Beitrag Holz zur Energiegewinnung leisten kann. Dazu führt der Weg unter anderem zum Werk der Naturwärme in St. Lambrecht. Holzeuropabrücke / © Holzwelt Murau Tour 7 trägt den Titel "Holzgemeinde" und bringt die Besucher nach Teufenbach. Diese Gemeinde setzt ganz auf Holz in sämtlichen Bereichen und bietet so das perfekte Beispiel für Holz im öffentlichen Raum. Für Feinschmecker bietet sich die Tour 8 "Wanderlust und Jausnbrettl" an, eine kulinarische Wanderung durch den Holzbezirk. Ausgangspunkt ist der Eselsberger Almerlebnisweg. Bei der Holzwelttour Nummer 9 spaziert man durch Murau, die Hauptstadt des Holzes, vorbei an historischen und modernen Holzbauten. Ausgangspunkt ist das mittelalterliche Rathaus der Stadt.Offene Türen beim HolzwelterlebnistagJeden Dienstag von Juli bis September öffnen 21 Holzweltstationen ihre Pforten für Besucher, darunter die Kötzlmühle und die Brechlhütte in St. Peter, die Pfarrkirche Predlitz mit schöner Holzdecke und das Montanmuseum Predlitz-Turrach.
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Salzburger Freilichtmuseum

Großgmain, Salzburger Land

Auf dem landschaftlich reizvollen Museumsareal sind 100 historische Originalbauten aus Landwirtschaft, Handwerk, Gewerbe und Industrie zu besichtigen. Ein 7 Kilometer langes Wander- und Spazierwegenetz verbindet über 600 Jahre ländliche Geschichte. Mit der 2 km langen historischen Museumseisenbahn können die Besucher eine angenehme und beschauliche Reise durch weite Teile der Museumslandschaft unternehmen. Weiters: gemütliches Museumsgasthaus, Natur-Kneippanlage, Handwerksvorführungen, Haus der Geräusche u.a.m.

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Talmuseum Hüttschlag

Hüttschlag, Salzburger Land

Das Talmuseum bietet einen einmaligen Einblick in das Leben in und mit den Almen und dem Wald im Nationalpark Hohe Tauern und widmet sich dem Thema "Auf der Alm - Zwischen Himmel und Erde".Sehenswertes im Talmuseum HüttschlagUntergeracht ist das Museum im "Gensbichlhaus", einem alten Bauernhaus. Hier finden sich verschiedene Bereiche wie eine Näh- und Trachtenstube, Kupferbergbau und eine Mineralienausstellung. Das Museum bietet auch spielerische Erfahrungen für Kinder, so können diese zum Beispiel Kuh-Bingo oder Memory spielen oder in der interaktiven Käseproduktion erfahren, wie aus Milch Käse wird. Zum Talmuseum gehören außerdem weitere Gebäude wie ein traditioneller Backofen, in dem einmal wöchentlich Brot gebacken wird, eine Räucherkammer, eine Mühle und eine Schnapsbrennerhütte.
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WasserWelten Krimml

Krimml, Salzburger Land

Pro Jahr besuchen rund 40.000 Menschen die WasserWelten Krimml, das Besucherzentrum rund um das Thema "Wasser" und die Krimmler Wasserfälle.Wasser auf unterschiedliche Weise erlebenIm Wasserfallzentrum gibt es eine Unterwasser-Erlebniswelt, eine tolle Aussichtsterrasse mit Blick auf die Krimmler Wasserfälle und die Gastronomie Wasser Wunder Bar und den Shop. Im "Haus des Wassers" kann man selbst aktiv werden: mit dem Swarovski-Fernrohr die Wasserfälle beobachten, selbst Experimente machen und das interkative WasserKino besuchen. Im Außenbereich des Museums gibt es einen Aquapark mit Aqua-Tischfußball, Kneipp-Anlage und Spielstationen.
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Haus der Steinböcke

Heiligenblut, Kärnten

Das “Haus der Steinböcke” ist ein Nationalparkzentrum in Heiligenblut in Kärnten. Dort lernt man den “König der Alpen” näher kennen und erfährt mehr über den Nationalpark Hohe Tauern.Das Herzstück des Hauses ist die Ausstellung “Der König und sein Thron”, die sich über sieben Räume und drei Ebenen erstreckt. An einer Steilwand erfährt man, wie das Lebensumfeld der Steinböcke aussieht, bei einem filmischen Höhenflug entdeckt man die Hohen Tauern aus der Vogelperspektive. Außerdem gibt es viele Modelle und interaktive Stationen.Zum “Haus der Steinböcke” gehören neben der Ausstellung ein Info- und Servicepoint, wo man alles über die Angebote im Nationalpark Hohe Tauern erhält, hier kann man sich beispielsweise über das Sommerporgramm, Wanderwege und weitere Erlebnisse informieren. Außerdem gibt es ein Café mit Aussichtsterrasse und den Nationalpark-Shop, wo man unter anderem den Steinbock als flauschiges Mitbringsel mit nach Hause nehmen kann.
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1. Tiroler Holzmuseum

Auffach, Tirol

Der beliebte österreichische Ferienort Auffach mit seinem Holzmuseum liegt in der Gemeinde Wildschönau. In dem Kirchdorf mit 917 Einwohnern befindet sich das 1. Tiroler Holzmuseum in der Ortsmitte. Hier gibt es auch einen kostenlosen Parkplatz.Inhaber Hubert Salcher ist Holzschnitzer und Bildhauer. Das Museum gründete er 1996 in seinem Geburtshaus. Seit 1998 gehört es zu den "Schatzhäusern Österreichs". Auf 1000 m² können Besucher aus aller Welt die regionalen und kunsthandwerklichen Traditionen der Holzschnitzerei bis ins 17. Jahrhundert verfolgen. Auf zwei Etagen befinden sich im Auffacher Holzmuseum über 3000 Ausstellungsstücke seltener Schnitzereien und Holzminiaturen.Die AusstellungSalchers Großvater war Leistenschuster. Die mechanische Nähmaschine, das funktionstüchtige Tischradio und die handgemachten Lederschuhe mit Holzsohlen sind in der alten Werkstatt des Holzmuseums aufbewahrt. Sie geben dem Besucher einen authentischen Einblick in die regionale Geschichte. In der Küche nebenan befindet sich das originale Rührzeug zur Butterherstellung. Auch der Holzofen aus dem 17. Jahrhundert ist noch funktionstüchtig. Zum Haus gehört auch ein eigener Musikraum mit Konzertflügel und 65 Holzinstrumenten.Die Holzwirtschaft wird vom Holzwurm bis zum Holznagel lebhaft präsentiert. Daneben finden sich seltene und kuriose Gegenstände wie Österreichs kleinsten und größten Hobel. Seit Jahrzehnten für das Museum gesammelt, gehören auch Tirols älteste Volksliederharfe, ein Fahrrad und BH aus Holz zu den ungewöhnlichen Exponaten.Darüber hinaus erhalten die Besucher Einblick in den Lebensraum Wald, seine Funktionen und Holzarten.
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Abfüllgebäude Deferegger Heilwasser

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Nahe der Grenze zu Italien im abwechslungsreichen Osttirol befindet sich die Defregger Heilquelle. Im beschaulichen Ort St. Jakob liegt das neue Gebäude zum Abfüllen des Defregger Heilwassers. Ein breit angelegter Fußweg führt vom nächsten Parkplatz in 10-15 Minuten zum Abfüllgebäude der Quelle.Von Mythos und HeilkraftEine jahrhundertealte Legende rankt sich um die Entstehung der Heilquelle. Mystische Wesen, unter deren besonderen Schutz die Talbewohner standen, spielen dabei ebenso eine Rolle wie die besondere Lage der Quelle. Der hohe Salzgehalt des Heilwassers von Defreggen soll dem des Urmeers entsprechen. Ebenso wertvoll wie Elfenbein und Himmelsbalsam ist ein Fingerhut voll dieses Wassers, so sagt die Legende. Nach einem Weg von 2.000 Metern tritt das Wasser an der Oberfläche aus. Es wird direkt an der Bohrung aus dem Erdinneren abgefüllt. So kommen Besucher in den Genuss des unverfälschten Heilgenusses an einem Ort, der heute noch als Kraftplatz gilt.Modernes Gebäude in Verbindung ursprünglichem ErlebnisBesucher der Defregger Heilquelle erleben im neuen Abfüllgebäude nicht nur das Wasser selbst. In dem Schau- und Verkaufsraum wird auch die lange Geschichte und der sagenhafte Mythos nähergebracht. Darüber hinaus ist eine Tropfsteinhöhle in die Anlage integriert. So wird kleinen und großen Interessierten anschaulich verdeutlicht, woher das besondere Wasser stammt und über welch langen Zeitraum sich ein solcher Schatz im Erdinneren entwickelt. Unter der Woche finden täglich mehrere Führungen statt, die Geschichte, Mythos, Wissenschaft und Gesundheit miteinander verbinden. Zusätzlich zum Erlebnis vor Ort kann das Wasser und seine Heilkraft in unterschiedlichen Produkten zu Hause genossen werden. Der Verkaufsraum bietet Vieles für die gesunde Körperpflege. Eine Sprühflasche mit purem Wasser ist im Eintrittspreis bereits enthalten.
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Achenseer Museumswelt

Maurach-Eben am Achensee, Tirol

Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie ist ein Besuch in der Achenseer Museumswelt im Mauracher Ortsteil Lärchenwiese.Die Museumswelt ist wie ein kleines DorfAufgebaut ist das 8.000 m² große Museum wie ein kleines Dorf. Hauptthemen in der Ausstellung sind die Lebens- und Arbeitsweise im Alpenraum sowie historische Technik.Zunächst sollten in dem Museum nur betagte Traktoren ausgestellt werden. Schnell wuchs dann aber der Gedanke, heimisches Kulturgut und historische Technik in dem Museum zu verewigen. Neben den etwa 80 restaurierten Oldtimer-Traktoren präsentiert das Museum nun auch allerlei landwirtschaftliche Geräte und Hilfsmittel, heimisches Brauchtum und die Arbeits- und Lebensweise der Achentaler Bevölkerung.Das Traktoreum in der MuseumsweltDie Hauptattraktion der Museumswelt ist das "Traktoreum": Es gibt die umfangreiche Sammlung an Oldtimer-Traktoren, die private Sammlung von Ernst Derfeser und auch im Sparkassen-Traktoreum dreht sich alles um alte Gefährte.Die anderen Ausstellungen in der Achenseer MuseumsweltEin weiterer Teil der Museumswelt ist der im Jahr 1905 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr gewidmet: Zahlreiche Exponate aus der Gründungszeit der Feuerwehr sind hier zu sehen wie der erste Helm eines Feuerwehrkommandanten oder eine handbetriebene Kutschenspritze.Weiter gibt es viele kleine Ausstellungen zu verschiedenen Themenbereichen zu sehen. So erfährt man unter anderem Interessantes und Wissenswertes über die Polizei und die Achenseebahn. Die Tischlerwerkstatt zeigt die traditionelle Arbeitsweise des Tischlergewerbes mit Werkzeugen, die heute nicht mehr bekannt sind. Weiterhin gibt es eine Krippenausstellung, die Kinderwunderwelt und die Puppenwerkstatt, in der man etwa 500 handgemachte Puppen bewundern kann.
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Alpinarium Galtür

Galtür, Tirol

Das Alpinarium Galtür ist ein vielseitiges Ausstellungs- & Dokumentationszentrum und setzt sich aus einer Ausstellung, einem Café, einer Indoor-Kletterwand, einer Internetlounge und Seminarräumen zusammen.Allein durch seine Optik hinterlässt das Gebäude einen bleibenden Eindruck. Mit seiner modernen Gestaltung im Inneren und einer dem Ortsbild und der Natur angepassten Außenarchitektur erhielt das Museum renommierte Auszeichnungen wie das österreichische Museumsgütesiegel und einen Platz unter den Top 6 beim Europäischen Museumspreis 2007.Das Museum dokumentiert das Leben im hochalpinen Raum und ist zentraler Bestandteil der 345 Meter langen Schutzmauer, die nach der Lawinenkatastrophe 1999 errichtet wurde. Kurz nach der Lawinenkatastrophe wurde mit dem Bau der aus 700.000 kg Stahl bestehenden Schutzmauer begonnen. Im Bau wurde auch ein Gedenkraum errichtet, der an die Opfer des Lawinenunglücks erinnern soll. Die Kombination aus Ausstellungsraum und Schutzmauer ist in Europa einzigartig.Die neue Dauerausstellung "Ganz oben" präsentiert interessante Geschichten über Galtür und die Welt. Die Besucher wandeln auf den Spuren des Ortes, erfahren Wissenswertes über die Entstehung der Berge, über den Lebens- und Siedlungsraum der Einwohner bis hin zum Tourismus in Galtür.Darüber hinaus kann man im Café "Gefrorene Wasser" im Alpinarium auf der Sonnenterrasse den atemberaubenden Blick aus den Panoramafenstern genießen.Aktive Besucher können das Bergerlebnis an der Indoor-Kletterwand vertiefen und sich sportlich austoben.

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Alpine Naturschau

Bruck an der Großglocknerstraße, Salzburger Land

Auf 2.260 m Höhe direkt an der Großglockner Hochalpenstraße liegt das Museum Alpine Naturschau. Mit Schautafeln und Modellen wird hier über die Flora und Fauna der Bergwelt der Hohen Tauern informiert. Dies ist besonders an der Hochalpenstraße interessant, da diese durch fast alle außertropischen Klima- und Vegetationszonen führt.Kristalle, Murmeltiere und FlechtenIn der Ausstellung "Kristalle - Schatz der Hohen Tauern" wird ein Überblick über die Mineralien der östlichen Tauern gegeben. Ausgestellt werden unter anderem Bergkristalle, ein violetter Amethyst und ein brauner Rauchquarz. Neben einem kleinen Multimediakino, das die Welt der Murmeltiere in der "Murmi Show" zeigt, ergänzt im Freien noch der Pflanzenlehrpfad "Welt der Flechten im Hochgebirge" die Ausstellung.
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Alpsennereimuseum Hittisau

Hittisau, Vorarlberg

Das Alpsennereimuseum in Hittisau zeigt eine historische Sennküche. Hier erfahren die Besucher, wie die Bauern des Bregenzerwalds vom 18. Jahrhundert bis heute die frisch gemolkene Milch ihrer Almkühe verarbeitet haben.Hittisau hat mit seinen rund 120 Almen die österreichweit höchste Zahl dieser ursprünglichen Form der Milchwirtschaft. Beim Sennen von meist nicht pasteurisierter Milch entstehen Rohmilchkäse, Quark (Topfen) und Butter.Das Alpsennereimuseum befindet sich in der Unterführung des Hittisauer Ritter-von-Bergmann-Saals, dem Gemeindesaal des Orts. Das in traditioneller Holzbauweise errichtete Gebäude befindet sich direkt im beschaulichen Ortskern, wo die Straßen Kirchbühl und Hittisau aufeinandertreffen.Führungen mit dem Käsemeister Das Alpsennereimuseum kann nur bei Führungen besichtigt werden. Ein erfahrener Käsemeister zeigt den Gästen, wie auf traditionelle Weise Käse hergestellt wird. Die Führungen finden jeweils mittwochs um 10:00 Uhr statt.Historische Werkzeuge und Gerätschaften, mit denen Senner und Sennerin in früheren Jahrhunderten arbeiteten, werden gezeigt und genutzt. Auch eine Käseverkostung gehört zur Führung. Eine Anmeldung ist jeweils am Vortag bis 12:00 Uhr beim Tourismusbüro Hittisau möglich.Käsespezialitäten aus dem BregenzerwaldNeben der praktischen Vorführung erfahren die Besucher auch Wissenswertes über die Geschichte der Käseherstellung in Text, Bild und Film. Insbesondere dank der frühzeitig eingeführten Herstellung von haltbaren Käsespezialitäten wurden die heimischen Produkte überregional vermarktet. Noch heute ist die Milch- und Milchviehwirtschaft ein bedeutender Erwerbszweig von Hittisau. Seit 1978 übernimmt die neue Hittisauer Molkerei die Milchverarbeitung und Käseherstellung. Das Alpsennereimuseum trägt wesentlich dazu bei, die historischen Traditionen der Sennwirtschaft zu bewahren.
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Angelika-Kauffmann-Museum

Schwarzenberg, Vorarlberg

Die Gemeinde Schwarzenberg liegt im Bezirk Bregenz. Sie gehört zum österreichischen Bundesland Vorarlberg und ist durch das Musikfestival Schubertiade bekannt geworden. Das Angelika-Kauffmann-Museum befindet sich auf 200 m² Ausstellungsfläche im Wirtschaftstrakt des ehemaligen Kleberhauses.Ein Mix aus Altertum und Moderne Hier wurde Altes mit Modernem geschickt vereint. Geplant von den Bregenzer Architekten Dietrich & Untertrifaller entstand ein musealer Ort mit wechselnden Ausstellungen zu Originalwerken der verstorbenen Künstlerin.Das 1913 gegründete Heimatmuseum zur Bregenzerwälder Wohnkultur ist im vorderen Gebäudeteil des 450 Jahre alten Hauses untergebracht. Neben Trachten, Tonwaren, Geräten, Musikinstrumenten, Waffen, Grabkreuzen und religiöser Kleinkunst sind über drei Etagen verschiedene Wohnräume zu besichtigen.Schwarzenbergs berühmte KünstlerinAngelika Kauffmann war eine Malerin des Klassizismus und ihrer Zeit weit voraus. Sie wurde 1741 in Chur geboren. Ihr Vater stammte aus einfachen Verhältnissen in Schwarzenberg. Nach dem Tod der Mutter zogen beide in den Bregenzerwald. Als Kunst- und Kirchenmaler lehrte Joseph Kauffmann seiner Tochter bereits frühzeitig die Technik der Malerei. Schon im zarten Alter von 16 Jahren erhielt die angehende Künstlerin erste Aufträge zu Portraits. Später entstanden die Apostelfresken in der Schwarzenberger Barockkirche.Ihre Ausbildungsjahre verbrachte sie in Rom. In Italien wurde sie in die Kunstakademien von Florenz, Rom und Bologna als Ehrenmitglied berufen. Bei einem mehrjährigen Aufenthalt in England avancierte sie zu einer Berühmtheit in der Historienmalerei. Nach ihrer Hochzeit kehrte sie nach Rom zurück, wo sie bis zu ihrem Tod 1807 in einem eigenen Atelier arbeitete. Das Angelika-Kauffmann-Museum wurde zum 200. Todestag der Künstlerin im Jahr 2007 eröffnet.
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Archäologisches Talschaftsmuseum St. Jakob

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Der Musikpavillon von St. Jakob im idyllischen Osttiroler Defereggental beherbergt das Archäologische Talschaftsmuseum St. Jakob. Dort lädt die Ausstellung "Zeitreise Defereggen" dazu ein, einen Blick in die spannende Vergangenheit des Ortes und des Tales zu werfen.Von der Steinzeit bis zur Blüte des BergbausSeit 2005 besteht die Ausstellung im Untergeschoss des Mehrzweckpavillons der Gemeinde St. Jakob. Gezeigt werden beeindruckende Exponate, die der Wiener Kinderarzt und leidenschaftliche Archäologe Dr. Walter Potacs in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen hat. Neben Steinwerkzeugen und Waffen aus der Gegend um den Hirschbühel, die zu den ältesten steinzeitlichen Funden Osttirols zählen, wird ein Tausend Jahre alter Einbaum aus dem Obersee präsentiert. Dieser Einbaum hängt wohlkonserviert in einer Glasvitrine von der Decke und gehörte wohl dem Fischer des Bischofs von Brixen. Dieser Bischof war gleichzeitig Fürst und Eigentümer des Sees. Ausstellungen aus Kirchengrabungen belegen zudem die Präsenz der Römer im Tal.Historische Zeugnisse und MünzfundNeben beeindruckenden Funden aus den Bergwerken im Trojertal vom 17. Jahrhundert, zählt der Münzfund aus der Kirche St. Veit (15. bis 18. Jahrhundert) zu den herausragenden Ausstellungsstücken. Sehenswerte historische Dokumente aus dem 18. Jahrhundert sowie Dinge des täglichen Lebens ergänzen die interessante Zeitreise in die Vergangenheit. Der Besucher wird in den zwei Räumen interaktiv in das Geschehen miteinbezogen und erhält einen authentischen Eindruck vom Leben im Tal vor Jahrhunderten und Jahrtausenden.Informationen zum BesuchDer Eintritt in das Talschaftsmuseum ist kostenlos. Es liegen Broschüren in deutscher und italienischer Sprache aus. Auf Wunsch können individuelle Führungen vereinbart werden.
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Ars Electronica Center

Linz, Oberösterreich

Das Ars Electronica Center in Linz bezeichnet sich selbst als Museum der Zukunft und will zeigen, wie die modernen Technologien unser Leben verändern.Das Konzept des MuseumsDas AEC wurde 1996 eröffnet und 2007 umgebaut und vergrößert. Seitdem wird in der Ausstellung in vier Laboren die Cyberwelt von heute und morgen präsentiert. Gezeigt werden über 50 interaktive Installationen, die zumeist eine Mischung aus Kunst, Wissenschaft und Technologie darstellen. Ziel ist es, die Zukunftstechnologien Menschen allen Alters näher zu bringen. Neben der Dauerausstellung gibt es immer wieder Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen. Außerdem werden regelmäßig Veranstaltungen, Workshops und Vorträge im Ars Electronica Center abgehalten.
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Art Brut-Museum

Klosterneuburg, Niederösterreich

Geschichte und Gegenwart des künstlerischen Schaffens in Gugging wird in diesem Museum präsentiert. Das Museum ist in das international einzigartige Art/Brut Center integriert. Im Rahmen der permanenten, sich jedoch immer verändernden Präsentation der Künstler aus Gugging, die im nahe gelegenen Haus der Künstler ihr Zuhause haben, finden auch regelmäßige Sonderausstellungen statt, sie zeigen Werke internationaler Art-Brut-Künstler, wie Adolf Wölfli, Aloïse, Michel Nedjar oder Bill Traylor.In der galerie gugging findet der Kaufinteressierte neben den Werken der Künstler aus Gugging auch internationale Art Brut. Ebenfalls zum Besuch lädt das für alle Interessierten zugängliche offene Atelier ein.
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Augustinermuseum Rattenberg

Rattenberg, Tirol

Das Augustinermuseum ist im ehemaligen Augustiner-Eremitenkloster untergebracht.Kurze KlostergeschichteBereits im Mittelalter war Rattenberg ein beliebter Handelsort. Da der Ort keine selbstständige Pfarre war, wurde 1384 vom Pfandinhaber Johann Kummersbrucker ein Kloster gestiftet. Es wurde zur Seelsorge der Bevölkerung geschaffen und zur Grablege der Familie Kummersbrucker.Die Grabsteine Johann Kummersbruckers und seiner Frau können beide in der Klosterkirche besichtigt werden. Sie gehören zu den bedeutendsten sepulkralen Denkmälern Österreichs.Im Jahr 1971 wurde das Kloster aufgegeben und 1979 wurde die Idee zur Gründung des Augustinermuseums geboren.Das AugustinermuseumIm Jahr 1979 begann die Idee zur Planung des Augustinermuseums: Da die Rattenberger Kirchen in einem desolaten Zustand waren, wollte man sich mit Hilfe neuer Einnahmequellen erhalten.Zwischen 1989 und 1993 wurde der Klosterkomplex im gesamten renoviert und am 1. Mai 1993 konnte das Augustinermuseum Rattenberg eröffnet werden.Die MuseumsammlungDa es zu Beginn keine vorhandene Sammlung gab, machte es sich das Museum zur Aufgabe, verschollene und vergessene Kirchen- und Kulturgüter zu finden und auszustellen.Die Exponate, die im Augustinermuseum ausgestellt werden, gliedern sich in fünf Themengruppen: gotische Plastiken, Altargeräte, Paramente, Barock und religiöse Volkskunst.Auch die Ausstellungsräume sind sehenswert, da sich hier die Geschichte des Ordens und Tiroler Architektur aus drei Jahrhunderten wiederfindet.
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Automobilausstellung an der Großglockner Hochalpenstraße

Bruck an der Großglocknerstraße, Salzburger Land

Die höchstgelegene Automobil- und Motorradausstellung der Welt befindet sich im Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe an der Großglockner Hochalpenstraße. Auf rund 1.000 m² Fläche wird den Besuchern die Automobil- und Motorradgeschichte nähergebracht. Zu bestaunen sind historische Bildaufnahmen, Modellautos und Fahrzeuge aus verschiedenen Automobil-Epochen.Die Geschichte des Automobils auf drei StockwerkenIm 1. Stock des Museums reist man durch die Geschichte des Automobils: von den Dampfautos zu den heutigen Fahrzeugen mit Benzinmotor zu Elektro-Fahrzeugen der Zukunft. Außerdem zeigt eine Modellauto-Ausstellung anhand von 200 kleinen Modellen die Entwicklung des Autos seit seiner Erfindung.Der Geschichte des Motorrads widmet sich der zweite Stock der Ausstellung. Elf hochkarätige Mopeds und Motorräder veranschaulichen die Entwicklung des motorisierten Zweirads. Ausgestellt sind unter anderem ein Motorrad aus dem Jahr 1984, eine Vespa aus den 1950er Jahren und eine Harley Davidson von 1984.Im 3. Stock werden Auto-Highlights aus den 125 Jahren der Automobilgeschichte ausgestellt. Zu bestaunen sind beispielsweise ein Benz Patent-Motorwagen, ein VW Käfer und ein Trabant. In der Glockner-Galerie wird die Automobil-Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße gezeigt.

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