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Natur in Saas-Fee

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Natur in Saas-Fee

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Stecknadelhorn

Saas-Fee, Saastal

Der 4.241 m hohe Gipfel ist ein Teil des Nadelgrates in den Walliser Alpen.

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Nadelhorn

Saas-Fee, Saastal

Der Aufstieg zum Gipfel des Viertausenders ist abwechslungsreich und bietet eine schöne Aussicht.

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Alphubel

Saas-Fee, Saastal

Der 4206 Meter hohe Berg mit der trapezförmigen Silhouette zählt zu den leichteren 4000ern.

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Allalinhorn

Saas-Fee, Saastal

1856 wurde der 4.027 m hohe Gipfel bei Saas Fee das erste Mal bestiegen.

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Lenzspitze

Saas-Fee, Saastal

Die größte Herausforderung ist die Eiswand an der Nordostflanke, die eine Neigung von 50-55° aufweist.

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Lagginhorn

Saas-Fee, Saastal

Der Berg überschreitet die 4.000 m Marke zwar nur knapp, trotzdem hat man einen tollen Ausblick.

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Hohberghorn

Saas-Fee, Saastal

Der 4.219 m hohe Gipfel in den Walliser Alpen ist das ganze Jahr mit Schnee bedeckt.

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Eispavillon Saas-Fee

Saas-Fee, Saastal

Ihre Geheimnisse lüften Gletscher normalerweise nur für Forscher - oder in der 5.500 m³ großen Eisgrotte. Eine Galerieröhre führt 54 m tief in den Feegletscher. In zahlreichen Gängen und Hallen sind Eisskulpturen und einheimische Mineralien ausgestellt. Sogar auf einen winzigen Bewohner wird hingewiesen: den Gletscherfloh. Wie gigantisch dagegen die Ausmaße eines Gletschers sind, wird im Zentralbau eindrucksvoll bewiesen.
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Walserwege Saas-Fee

Saas-Fee, Saastal

Auf den Spuren der WalserAb dem 13. Jh. verließen die Walser, alemannische Bauern, das Goms, weil dort der Boden knapp wurde. Sie wanderten nach Nordosten und Süden und gründeten neue Siedlungen. Diese Enklaven mit eigener Kultur und eigenem Dialekt sind weit verstreut – es gibt sie im Kanton Graubünden, im österreichischen Voralberg, im Tessin und eben in den italienischen Alpen. Auch die Bewohner von Macugnaga stammen aus dem Saastal. Sie verließen ihre Heimat über den Pass am Saaserbiärg, wie sie den Monte Moro nannten. Ihren Spuren kann man von Visp durchs ganze Saastal folgen. Viele alte Handels- und Saumpfade werden heute als Wanderwege genutzt.Unterwegs trifft man auf restaurierte Wirtschafts- und Wohngebäude, die zeigen, wie an den steilen Hängen über dem Tal früher gelebt wurde. Wer die gesamte Strecke ablaufen möchte, braucht mehrere Tage – einzelne Etappen sind als Tagesausflug machbar. Von Visp aus führt die Route über Visperterminen nach Gspon (ca. vier Stunden Gehzeit) und verläuft dann entlang des Gsponer Höhenwegs bis nach Saas-Grund (fünf Stunden). Es folgt ein Spaziergang nach Saas-Almagell (45 Minuten), bis es wieder steiler aufwärts geht, zuerst zum Mattmark-Stausee (zwei Stunden), danach weiter auf den Monte-Moro-Pass, der mehr als 1200 Höhenmeter über Saas- Grund liegt (drei Stunden). Etwa drei Stunden dauert der steile Abstieg nach Macugnaga.

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Strahlhorn

Saas-Fee, Saastal

Vom Gipfel des 4.190 m hohen Gletscherberges hat man einen tollen Blick auf die umliegenden Höhenzüge.

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Dürrenhorn

Saas-Fee, Saastal

Der nördlichste Viertausender bildet Anfang oder Ende der Überschreitung des gesamten Nadelgrates.

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