Region Innsbruck

Höhenausdehnung: 600 m - 2250 m
Altstadt von Innsbruck mit Goldenem Dachl
Altstadt von Innsbruck mit Goldenem Dachl  © Innsbruck Tourismus / Christof Lackner
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Badesee Mieming
Paar auf einem Steg am Badesee Mieming  © Innsbruck Tourismus
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E-Biken auf der Nordkette
E-Bike-Fahrer auf der Nordkette  © Innsbruck Tourismus / Erwin Haiden
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Biotop Mooswiesen
Paar auf einem Steg im Biotop Mooswiesen  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer auf dem Goetheweg
Wanderer auf dem Goetheweg  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Nordkettenbahn
Nordkettenbahn  © Innsbruck Tourismus / Tom Bause
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Wanderer auf dem Weg zur Adolf Pichler Hütte
Wanderer auf dem Weg zur Adolf Pichler Hütte  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Familie bei einer Wanderung zur Kematen Alm
Familie bei einer Wanderung zur Kematen Alm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Ausblick von der Hungerburg
Ausblick von der Hungerburg  © Innsbruck Tourismus / Andre Schönherr
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Sommer auf der Muttereralm
Sommer auf der Muttereralm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer auf dem Weg zur Felderingalm
Wanderer auf dem Weg zur Felderingalm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Familie spielt im Wasser auf der Muttereralm
Familie spielt im Wasser auf der Muttereralm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar im Biotop Mooswiesen
Paar im Biotop Mooswiesen  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar beim Wandern bei der Adolf Pichler Hütte
Paar beim Wandern bei der Adolf Pichler Hütte  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer am Simmering
Wanderer am Simmering  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar sonnt sich in Patsch
Paar sonnt sich in Patsch  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wetter in Axams

Heute, 14.05.2024
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Ferienregion Region Innsbruck

Stadt und Land mitten in den Alpen

Die Stadt an der Innbrücke, die "Bruggn am Inn", wurde durch eine Marktgründung 1165 von den Grafen aus Andechs aus der Retorte gehoben. Aufgrund der zentralen Lage an dem Knotenpunkt aller Verkehrswege im Innsbrucker Becken wuchsen die wirtschaftliche Bedeutung und auch die Bevölkerung rasch. Heute zählt die Stadt bereits an die 130.000 Einwohner. Die Universität und innovative Firmen ziehen viele junge Menschen an, die ihren Ideenreichtum auch in die Kulturgestaltung mit einbringen.

Von der Stadt sind die Berge greifbar nah

Das Einzigartige an Innsbruck ist die einmalige Kombination aus Stadt und Bergen: Die Metropole liegt mitten in den Alpen und vereint so perfekt Städtetrip mit Wanderurlaub, Kultur mit Natur und Shopping mit Outdoor-Aktivitäten. So gelangt man von der historischen Innsbrucker Altstadt mit der Hungerburg- und der Nordkettenbahn innerhalb von einer halben Stunde auf die Seegrube. Hier warten unter anderem ein Panorama-Rundwanderweg, eine Kletterarena mit 40 Touren und der Nordkette Singletrail für Mountainbiker. Diese Verbindung aus Großstadt und Bergen gibt es so nirgendwo sonst in den Alpen.

Entschleunigung und zur Ruhe kommen in der stadtnahen Natur Innsbrucks

Die Region Innsbruck bietet neben dem Trubel der Stadt und actionreichen Outdoor-Abenteuern auch zahlreiche Möglichkeiten zur Entschleunigung: So kann man beispielsweise im Sommerhalbjahr jeden Sonntag beim Outdoor-Yoga auf der Nordkette teilnehmen, auch am Paterscherkofel gibt es ein Angebot für sonntägliche Yoga-Stunden. Viele Plätze laden zur inneren Einkehr ein, besonders geeignet sind beispielsweise das Sonnendeck Sillschlucht, der Lanser See und der Hoadl. Als besondere Kraftplätze gelten die Wallfahrtskirche Maria Locherboden und der Energiestein im Hofgarten Innsbruck. Zum Waldbaden laden die Lärchenwiesen Obsteig auf dem Mieminger Plateau und der Nattererboden ein.

Innsbruck ist die Kulturhauptstadt Tirols

Für Besucher bietet Innsbruck eine Vielzahl an kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten unter anderem auf den Spuren der Habsburger: Besonderer Besuchermagnet ist hier das Goldene Dachl in der mittelalterlichen Altstadt, ein prunkvoller Erker aus der gotischen Epoche. Der mittelalterliche Burggraben beherbergt heute unter anderem das Tiroler Volkskunstmuseum.

Sehenswert ist auch die barocke Maria-Theresien-Straße mit ihrer Triumphpforte. Wechselnde Sonderausstellungen beleben die Kaiserliche Hofburg mit der Hofkirche immer wieder aufs Neue. Das Zeughaus gilt als das Museum der Tiroler Kulturgeschichte. Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, Messen, Theater und Museen runden das kulturelle Angebot Innsbrucks ab.

Wanderparadies Region Innsbruck

Die Bergwelt Innsbrucks ist aber auch eine Sportwelt für Wanderer mit 1.220 km Wegen: Mit den Nordketten-Bergbahnen geht es zunächst ohne Kraftanstrengung von Innsbruck hinauf in den südlichen Teil des Karwendelgebirges. Dort kann man dann entweder die gemütlichen Rundwege mit nur wenigen Höhenunterschieden wählen oder aber auch zu mehrstündigen Profitouren aufbrechen. Der Patscherkofel im Süden von Innsbruck mit seinem Zirbenweg ist ein beliebtes Wanderparadies. Darüberhinaus lässt sich auf dem "Naturlehrpfad Patscherkofel" mit seinem Gebirgspflanzen-Schaugarten des Alpenvereins ein überraschender Eindruck vom Artenreichtum der Gebirgsflora gewinnen. Wer hoch hinaus will: Die Orte Sellrain, St. Sigmund und Gries gehören zu Österreichs Bergsteigerdörfern und bieten einen ursprünglichen Flair. Ein besonderes Programm sind die geführten Wanderungen, die im Sommer von Montag bis Freitag kostenlos angeboten werden.

Geld sparen mit der Welcome Card und der Innsbruck Card

Ab zwei Übernachtungen in Innsbruck erhält man die kostenlose Welcome Card, mit der man zahlreiche Ermäßigungen erhält und beispielsweise den öffentlichen Verkehr kostenlos nutzen kann. Auch mit ausgewählten Bergbahnen kann man gratis fahren und am erweiterten geführten Bergwanderprogramm teilnehmen. Eine gute Möglichkeit zum Sparen ist außerdem die Innsbruck Card. Sie ist für eine Gültigkeit von 24, 48 oder 72 h erhältlich und inkludiert unter anderem die Innsbrucker Museen, Berg- und Talfahrten mit den Bergbahnen und eine Sightseeing-Tour mit dem Hop-on-Hop-off-Bus.

Urlaubsglück für Groß und Klein: Familientipps in der Region Innsbruck

Kinder lieben es, im Wasser zu toben - vor allem an warmen Sommertagen! In der Region Innsbruck gibt es neben zahlreichen Frei- und Hallenbädern einige Seen für den Badespaß: So bieten beispielsweise der Natterer See, der Lanser See, der Mieminger Badesee sowie der Badesee in der Rossau eine erfrischende Abkühlung an heißen Tagen.

Und auch bei regnerischem Wetter muss man sich keine Sorgen um das Programm machen: Die "Erlebnis Oase" im umgebauten Olympischen Dorf Innsbruck mit ihren Themenbecken und Rutschen besonders für Familien zu empfehlen. In den Feriendörfern warten zudem weitere Thermen-und Wasserwelten, Wellness- und Saunaangebote.

Ein weiterer Familientipp ist der bekannte Innsbrucker Alpenzoo. Er bietet rund 2.000 Tieren eine Heimat und gehört zu den höchstgelegenen Zoos Europas. Der Alpenzoo gibt in zahlreichen Freigehegen einen Einblick in die Fauna der Region. Zu sehen sind Murmeltiere und Steinböcke ebenso wie Braunbären. Reptilien, Amphibien und Fische runden das Angebot ab. Wer mit kleinen Kindern lieber Bauernhoftiere erleben möchte, ist im Tierparadies Natterer Boden in Natters gut aufgehoben.

Urlaub in Innsbruck und seiner Umgebung

Neben vielfältigen kulturellen Highlights bietet ein Urlaub in und um Innsbruck Besuchern die Vielfalt der gesamten Region. Neben der Stadt selbst gehören zur Region Innsbruck viele kleinere, hübsche Orte in beeindruckender Landschaft, darunter das Sellraintal, das Kühtai und das Sonnenplateau Mieming, wo der Sommer in Tirol besonders lang ist. Sowohl Innsbruck als die übrigen Orte der Region laden zum Wandern, Baden in kristallklaren Seen und anderen sportlichen Aktivitäten ein.

Biken und Klettern in der Region Innsbruck

Mit dem Fahrrad kann man ganz gemütlich am Inn entlang radeln und die nahegelegenen Dörfer des Inntals entdecken. Wer etwas mehr Anstrengung sucht, der ist mit dem Mountainbike in den umgebenden Bergen gut aufgehoben. 115 km Mountainbike-Strecken sind in der Region beschildert, ein Highlight ist der Bikepark Innsbruck mit zahlreichen Trails.

Schließlich lässt sich von der Seegrube oder auch der Saile aus der phänomenale Ausblick auf das Innsbrucker Becken genießen. Besonders in der Nacht ist dieser Anblick ein Erlebnis.

Ebenso sind für Kletterer spannende Touren geboten. Hier ist zum Beispiel der "Kaiser Max-Klettersteig" an der Martinswand in der Marktgemeinde Zirl eine gute Empfehlung. Auch das Klettergebiet der nahe gelegenen Ehnbachklamm bietet ein atemberaubendes Naturerlebnis. Auch rund um das Mieminger Plateau warten rund 500 Kletterrouten mit zahllosen Klettersteigen.

Die Region Innsbruck bietet Höhepunkte der Architektur

Die Renaissance wird durch das Schloss Ambras mit seinen sehenswerten Parkanlagen beinahe wieder lebendig. Neben dem mittelalterlichen Altstadtensemble kann Innsbruck mit einigen neuen und auch technisch sehr interessanten Projekten aufwarten.

Der Altstadtbereich wurde durch die modernen Rathausgalerien mit ihren Glasfassaden, in denen sich die umliegenden Berge spiegeln, architektonisch bereichert. Am Stadtrand faszinieren besonders die Hungerburgbahn, eine futuristisch anmutende Standseilbahn und ebenso die Bergiselschanze.

Weitere Highlights und Veranstaltungstipps

Das Bergbauernmuseum Ropferstub‘m bei Telfs gewährt einen Einblick in die einsame Bergbauernwelt der vergangenen Jahrhunderte. Eine interaktive Ausstellung rund ums Hören gibt es im Audioversum.

Im Sommer findet das berühmte New Orleans Jazz Festival statt und begeistert die Fans der Südstaatenmusik. Die Festwochen der Alten Musik an historisch bedeutsamen Spielstätten wie dem Stift Stams und dem Tiroler Landestheater beleben die Musikwelt Tirols ebenfalls in den Sommermonaten.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps in Region Innsbruck

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Natur

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Ehnbachklamm

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Alpinpark Sonnenplateau Mieming

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Badesee Rossau

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Botanischer Garten

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Bergisel bei Innsbruck

Region Innsbruck, Tirol

Sport & Freizeit

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Golfclub Innsbruck Igls-Lans

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Botanischer Garten

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Bergisel bei Innsbruck

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche St. Johannes der Täufer

Region Innsbruck, Tirol

Sport & Freizeit

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Hallenbad Amraser Straße

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Kaiserliche Hofburg

Region Innsbruck, Tirol

Angebote in Region Innsbruck

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Kontakt zur Ferienregion

Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6021 Innsbruck
Österreich
Tel.:

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Ort

Obsteig

Region Innsbruck

Einwohner: 1345 Höhe: 991 m

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Ort

Grinzens

Region Innsbruck

Einwohner: 1314 Höhe: 945 m

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Natur

Axamer Lizum

Axams, Region Innsbruck

Das weitläufige Wandergebiet der Axamer Lizum erstreckt sich in den Stubaier Alpen in Tirol, etwa 4 km von Axams und 11 km von Innsbruck entfernt. Hier nutzen Bergsportbegeisterte ein 60 km umfassendes Wanderwegenetz, um die Pflanzen- und Tierwelt der Alpen zu erkunden.Für trittsichere Bergsteiger: Der Lustige Bergler SteigTrittsichere Bergsteiger wählen in der Axamer Lizum den Lustigen Berglersteig, um auf schwarzen Bergwegen den Ampfererstein und die Marchreisenspitze zu erklimmen. Für diese Bergtour mit Blick auf das Karwendelgebirge und die Stubaier Alpen stehen zwei verschiedene Routen zur Auswahl. Die erste Route beginnt mit einer Liftfahrt auf den Birgitzköpfl und führt von hier aus auf das Halsl. Wer die zweite Route einschlägt, steigt von der Talstation Axams aus über den Lawinendamm und durch einen Mischwald zum Halsl empor. Nach 3,8 km Wegstrecke ist der Ampfererstein auf 2.526 Höhenmetern erreicht. Für die Wanderung auf die Marchreisenspitze sind rund vier Stunden einzuplanen.Insgesamt dauert die Abenteuerwanderung über den Lustigen Berglersteig knapp sechs Stunden. Ein Klettersteigset sollte in der Ausrüstung nicht fehlen.Wandern, Balancieren und Klettern: Sonnenplateau und Klettergarten Hoadl / © Haneburger, Wikimedia CommonsEin beliebter Startpunkt für Bergwanderungen in der Axamer Lizum ist außerdem der Hoadl auf 2.340 Meter Seehöhe, der mit der Hoadlbahn zu erreichen ist. Hier testen Erwachsene und Kinder beim Balancieren über Slacklines ihre Konzentrationsfähigkeit. Von diesem Sonnenplateau auf 2.340 Meter Seehöhe können Wanderer in rund 90 Gehminuten zur Talstation hinunter steigen oder die Route der Gratwanderung Kögele einschlagen.Für Anfänger ist der Rundwanderweg Lizum im Talbereich eine gute Wahl. Klettersportbegeisterte fahren mit dem Sessellift zum Naturfreundehaus Birgitzköpfl, um die Parcours im Klettergarten auszuprobieren und das Bergpanorama einzufangen.
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Ort

Natters

Region Innsbruck

Einwohner: 2038 Höhe: 783 m

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Sehenswürdigkeiten

Dom zu St. Jakob Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Graf Bechthold III. gründete im Jahr 1180 die Stadt Innsbruck. Es wurde durch einen Tauschvertrag mit dem Kloster Wilten möglich, einen neuen Markt am rechten Ufer der Inn entstehen zu lassen. In diesem Dokument ist auch von der geplanten Kirche "ecclesia in foro" zu lesen. Es wird jedoch vermutet, dass diese bereits seit dem Jahr 1181 existiert.Die Geschichte des Doms zu St. JakobVom St. Jakobs-Dom erfährt man erstmals in einem Ablassbrief, der im Jahr 1270 verfasst wurde. Auf einer Zeichnung von Albrecht Dürer von 1495 ist die älteste Ansicht der Jakobskirche überliefert und eine weitere Darstellung ist im Schwazer Bergwerksbuch von 1556 zu finden.Der Dom zu St. Jakob erhebt sich seither majestätisch über den Innsbrucker Dächern und ist einer der wichtigsten Teile des Jakobswegs. Nachdem durch ein Erdbeben im 16. und 17. Jahrhundert Teile der Domanlage schwer beschädigt wurden, erfolgte zwischen 1717 und 1724 die Neuerrichtung.Bedeutende Kunstschätze im DomHeute besuchen unzählige Touristen aus aller Welt den atemberaubenden Dom. Er liegt besonders ruhig zwischen dem Inn und der imposanten Altstadt von Innsbruck, ganz in der Nähe des Goldenen Dachls. Eine einmalige Szenerie wurde von dem Münchner Ägid Quirin Asam geschaffen - mit den für jene Zeit charakteristischen Stuckarbeiten. Aus dem Leben des Heiligen Jakobus zeugen die hochbarocken Deckenfresken und Höhepunkt ist natürlich das bedeutende Kunstwerk "Maria Hilf" von Lukas Cranach d. Ä.. Es kam ursprünglich als Geschenk von Erzherzog Leopold V. 1650 aus Dresden in den Innsbrucker Dom und das Gnadenbild hat dort seither seine Heimat gefunden.Das berühmte Grabmal des Erzherzogs Maximilians III. von Caspar Gras (errichtet 1620) können Besucher im linken Seitenflügel des Doms zu St. Jakob bewundern. Von den Emporen des Chorraums aus hat man die beste Sicht auf den Innenraum des Doms.Berühmtes GlockenspielTäglich Mittags erklingt das Innsbrucker Glockenspiel oder "Carillon" über Innsbruck. Das größte Glockenspiel Österreichs umfasst insgesamt 57 Glocken und wiegt über 4.100 Kilogramm. Mit zum Geläut gehört die Mariahilfglocke, die zweitgrößte historische Kirchenglocke Tirols. Im Südturm befinden sich sieben weitere Glocken.
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Essen & Trinken

DomCafe-Bar

Innsbruck, Region Innsbruck

Café in Domnähe In unmittelbarer Nähe zum Dom liegt das DomCafe in der Altstadt von Innsbruck. Außen die Fassade und im Inneren die Gewölbedecke und der Kristallleuchter zeugen von seiner langjährigen Geschichte.Café & BarNeben Kaffee und Kuchen bietet die Speisekarte des DomCafes auch kleine Gerichte für den Hunger zwischendurch. Im Sommer lässt es sich in der kleinen Gasse gut im Freien sitzen. Von hier aus kann man den Turm des Doms sehen, der sich quasi um die Ecke befindet.
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Ort

Kühtai

Region Innsbruck

Einwohner: 22 Höhe: 2017 m

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Ort

St. Sigmund im Sellrain

Region Innsbruck

Einwohner: 164 Höhe: 1513 m

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Ort

Unterperfuss

Region Innsbruck

Einwohner: 220 Höhe: 596 m

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Sport & Freizeit

Golfclub Innsbruck Igls-Rinn

Rinn, Region Innsbruck

An der Rinner Alm in Rinn befindet sich der alpine 18-Loch-Championship-Golfkurs des Golfclubs Innsbruck-Igls.Der Kurs An den Hängen des Glungezers gelegen, müssen die Golfer mehrfach auf tiefer gelegene Grüns abschlagen. Doch nicht nur durch seinen sportlichen Charakter besticht der Golfplatz - er bietet auch eine überragende Fernsicht: Bei gutem Wetter kann kann das Wettersteingebirge und sogar den Wilden Kaiser sehen.Verschiedene Elemente wie Gras- und Sandbunker sowie Wasserhindernisse machen das Spiel auf dem Platz attraktiv und abwechslungsreich. An Loch 5 befindet sich ein Double-Dogleg mit zwei Ebenen (einmal bergab, einmal bergauf).Golfschule und GolfshopIn der clubeigenen Golfschule kann man bei den kompetenten Golflehrern verschiedene Kurse belegen: Sowohl Einsteiger- und Schnupperkurse, Kurse zur Erlangung der Platzreife als auch Spezialkurse für Fortgeschrittene sind buchbar.Auch einen Golfshop gibt es auf dem Golfplatz Rinn. Neben Bekleidung kann man sich hier auch mit Bällen, Schlägern, Taschen und anderen Accessoires ausstatten.ClubrestaurantDas Restaurant des Golfclubs in Rinn bietet täglich bis 21 Uhr eine moderne cross-over-Küche von Hausmannskost über saisonale Gerichte bis hin zu internationalen Spezialitäten.Von der Sonnenterrasse aus hat man einen guten Blick auf das 18. Loch und das Bergpanorama der Nordkette. Besonders empfehlenswert ist es, hier den Sonnenuntergang zu erleben.
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Essen & Trinken

Kulturgasthaus Bierstindl

Innsbruck, Region Innsbruck

Seit 1681Das Bierstindl existiert in Innsbruck bereits seit 1681. Seit jeher wird spielt Bier in dem Gasthof eine große Rolle. Durch seine Nähe zum Stift Witten verköstigte er vor allem Pilger und Wallfahrer.Das Bierstindl heuteNach einer umfassenden Renovierung wurde das Bierstindl 2014 wieder eröffnet und zählt heute zu den Gastronomie-Highlights in Innsbruck. Die Einrichtung im Bierstindl ist funktionell, aber gemütlich und auf der Karte findet sich Deftiges aus der Tiroler und bayerischen Küche. Dazu passt am besten eines kühles Augustiner Bräu - das traditionelle Bier im Bierstindl.
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Sehenswürdigkeiten

Burg St. Petersberg

Silz, Region Innsbruck

Die Burg liegt westlich der Gemeinde Silz auf einem Hügel und gilt als Wahrzeichen des Orts. In der Umgebung befinden sich einige Häuser, die einen Ortsteil von Silz bilden. Erbaut wurde die Anlage spätestens im zwölften Jahrhundert, denn im Jahr 1196 kam es als "castrum novum" (Neuhaus) zur ersten urkundlichen Erwähnung. Es handelt sich hier einen sehr alten Siedlungsboden, was unter anderem Urnenfelder aus der Zeit ca. 1000 v. Chr. und Funde aus der Römerzeit belegen.Wechselvolle GeschichteEinst war die Burg im Besitz der Grafen von Tirol. Diesen diente sie als Gerichts- und Verwaltungssitz. Nach mehreren Besitzerwechseln setzte im 19. Jahrhundert der Niedergang ein. Teileinstürze und Geldstreitigkeiten gipfelten 1857 in der Zerstörung großer Teile durch einen Brand. Danach wurde hier ab 1870 die erste Tiroler Stierzucht- und Nutzviehanstalt betrieben.Zum Ende des 19. Jahrhunderts erwarb Kaiser Franz Josef I. die Ruine und leitete den Wiederaufbau ein. In der Folgezeit wurde die Burg als Erholungsheim sowie als Lazarett genutzt. 1965 fand der bis dato letzte Eigentümerwechsel statt, als das Engelwerk sie erwarb. Seit dem Jahr 1979 fungiert sie als Ordenshaus der Regelkanoniker vom Heiligen Kreuz.Die Burg in der GegenwartDie zahlreichen Besitzerwechsel und Beschädigungen hinterließen viele Spuren. Die Gebäude stammen vorwiegend aus dem 13. Jahrhundert und bilden heute eine einheitliche Anlage um den Innenhof.Unter der St. Ursula geweihten Kapelle, einst einer Doppelkapelle, liegt der Grundriss einer romanischen Kapelle aus dem 11. Jahrhundert. Der fünfgeschossige quadratische Bergfried verfügt über Rechteckzinnen, die auf den einst vorhandenen Wehrgang verweisen. Der Turm erhielt in den 1960er Jahren ein Pyramidendach. Das Ensemble wie auch die Mauerreste stehen unter Denkmalschutz.Da sich die Burg in Privatbesitz befindet, ist es nicht möglich, das Innere zu besichtigen. Zu den Außenanlagen gelangt man über einen leicht begehbaren Rundweg, der zudem auch noch zu einem Wasserfall und eine alten Mühle führt.
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Sehenswürdigkeiten

Stamser Steg

Stams, Region Innsbruck

Der Stamser Steg ist eine Fußgängerbrücke, die zwischen Telfs und Imst den Inn bei Stams überspannt. Sie wurde in den Jahren 1934 und 1935 errichtet und damals in Erinnerung an den von den Nationalsozialisten ermordeten ehemaligen Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß "Kanzler-Dollfuß-Steg" genannt.Als in 1960er bis 1980er Jahren die Inntalautobahn erbaut wurde, sollte der Stamser Steg zunächst durch eine Betonbrücke ersetzt werden. Die Gemeinde verhinderte dies, sodass es am Südufer des Inns nur zu einer leichten Verkürzung der historischen, denkmalgeschützten Brückenanlage kam. Heute ist sie eine beliebte Touristenattraktion, die von Wanderern genutzt wird, um auf das Mieminger Plateau und zur Wallfahrtskirche Maria Locherboden zu gelangen. Auch Inn-Radtouristen nutzen das Bauwerk.Meisterwerk österreichischer IngenieurskunstZwei Pfeiler und wuchtige Verankerungen am Ufer nehmen die Last der 45 Millimeter dicken Drahtseile auf. Von denen führen über einhundert senkrechte Tragstangen nach unten, an denen der mit Brettern belegte Fußweg "aufgehängt" ist. Er ist durch dichte Drahtgeländer an beiden Seiten gesichert.Auf der 1,10 m breiten Brücke können zwei Fußgänger bequem nebeneinander gehen oder sich entgegenkommen. Mit der noch heute modernen Tragseilkonstruktion überspannt die Brücke den Inn auf rund 90 Metern.Ein wackeliges Vergnügen Die Brücke ist frei zugänglich. Nicht nur für Kinder ist das Überqueren des Inns auf der meist leicht schaukelnden Brücke ein Abenteuer. Ein Schild weist darauf hin, dass Versammlungen auf dem Stamser Steg nicht gestattet sind. Weiterhin ist es verboten, die Brücke mutwillig zum Schaukeln zu bringen.Wer von Ober- und Untermieming sowie Mötz kommend den Inn auf dem Steg überquert, kann in Stams einkehren: beispielsweise im Gasthof Grex, in der Alten Schmiede am Dorfplatz oder im Prälatenkeller, der sich in den ehemaligen Stallungen des Klosterstifts befindet.
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Sehenswürdigkeiten

Hofkirche Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Am Rande der Innsbrucker Altstadt befindet sich die Hofkirche. Da ihr ein Franziskanerkloster angeschlossen ist, wird sie auch "Franziskanerkirche" genannt. Der Haupteingang der Hofkirche liegt an der Universitätsstraße. Um die Kirche zu besichtigen, gelangt der Besucher jedoch nur durch das benachbarte Volkskunstmuseum ins Innere des Gotteshauses.Geschichte und Ausstattung der HofkircheKaiser Ferdinand I. - ein Enkel von Kaiser Maximilian I. - veranlasste den Bau der Hofkirche und des angrenzenden Klosters. Das Gotteshaus entstand, um das prunkvolle Grabmal von Kaiser Maximilian I. aufzustellen. In den Jahren 1553 bis 1563 wurde die Kirche gebaut. Ein Großteil der Stuckarbeiten stammt aus dem 17. Jahrhundert.Der Hochaltar wurde im 18. Jahrhundert entworfen und aufgestellt. Er wird von bleiernen Statuten flankiert. Es handelt sich um den Heiligen Franz von Assisi, dem Gründer des Franziskanerordens, und um die Heilige Theresia von Avila.In der Kirche gibt es zwei Orgeln. Die sogenannte Schwalbennestorgel stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sie ist nahezu unversehrt erhalten geblieben und stellt die größte ihrer Art in Österreich dar. Die zweite Orgel wurde um 1900 auf der nördlichen Empore errichtet.Das Grabmal von Kaiser Maximilian I.Der Innenraum der Hofkirche wird von einem monumentalen Werk dominiert. Es ist das leere Grabmal zu Ehren von Kaiser Maximilian I.. Der im Jahre 1519 verstorbene Kaiser ließ sich seinerzeit in der Burg der Wiener Neustadt bestatten. Um das Grabmal sind 28 lebensgroße Bronzefiguren gruppiert. Diese wurden im Volksmund "schwarze Mander" genannt, was so viel bedeutet wie "schwarze Männer". Erst 1584 wurde der Kenotaph, der von einem schmiedeeisernen Gitter umgeben ist, vollendet.Die Silberne KapelleIm 16. Jahrhundert wurde auf Veranlassung von Erzherzog Ferdinand II. die Silberne Kapelle gebaut. Sie war als Grabkapelle für ihn und seine Gattin gedacht. Der Name resultiert aus dem silbernen Altar, der eine silberne Madonna und deren Symbole zeigt.Sie besteht aus zwei Räumen, die durch ein Gitter voneinander getrennt sind. Neben zwei Grabmälern beherbergt die Kapelle eine Orgel. Diese stammt vermutlich aus dem Jahre 1580 und wurde in Italien gebaut. Die Pfeifen der Orgel bestehen fast ausschließlich aus Holz.
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Sehenswürdigkeiten

Altes Landhaus Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Innsbruck, die Hauptstadt Tirols, bietet auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Mitten in der Altstadt befindet sich das Alte Landhaus. Erbaut wurde es in den Jahren 1725-1728 vom Hofbaumeister Georg Anton Gumpp. Das Alte Landhaus ist eins der prunkvollsten Barockbauwerke in Innsbruck. Eindrucksvolle Statuen und Büsten antiker Götter stehen in den Mauernischen im Inneren des Landhauses.Tiroler Landtag Das Alte Landhaus dient als Sitz des Tiroler Landtags. Die Wände und Decken sind mit Fresken bemalt. Dargestellt sind Szenen aus dem Alten Testament. Sie beziehen sich auf die Tiroler Landschaft. Entstanden sind diese Kunstwerke im Jahre 1734 vom Künstler Cosmas Damian Asam. Auch der Rokokosaal, in dem Ausschusssitzungen stattfinden, ist sehenswert.Am besten informiert man sich vorher, ob Sitzungen stattfinden oder die Innenräume frei sind, damit man sie besichtigen kann.Die Landhauskapelle zum Heiligen GeorgIm Jahre 1730 wurde im Innenhof die Landhauskapelle zu Ehren des Heiligen Georg eingeweiht. Innerhalb der Kapelle sind zahlreiche Stuckaturen zu sehen. Gottesdienste und frei zugängliche Orgelkonzerte finden in der Kapelle statt.Die Annasäule Annasäule / © Innsbruck Tourismus/Christof LacknerIn unmittelbarer Nähe des Alten Landhauses steht die Annasäule, im Zentrum der Altstadt auf der Maria-Theresien-Straße. Sie besteht komplett aus Marmor und ist 13 m hoch. Ihren Namen bekam sie 1703 zum 26. Juli, dem Annatag. Eingeweiht wurde sie im Jahre 1706, als Denkmal an die vertriebenen bayerischen Truppen des spanischen Erbfolgekrieges.Die Spitze der Säule schmückt eine Maria-Statue. Am Sockel stehen vier weitere Statuen. Eine davon ist die Heilige Anna. Heute sind die Statuen nur Kopien. Die originalen Statuen sind im ersten Stock des Alten Landhauses zu finden. Rund um die Säule herum kann man die Altstadt in Cafés und Restaurants draußen genießen.
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Ort

Götzens

Region Innsbruck

Einwohner: 4044 Höhe: 868 m

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Sehenswürdigkeiten

Burgruine Vellenberg

Götzens, Region Innsbruck

Die Burgruine Vellenberg liegt auf einer Höhe von 804 Metern in der Gemeinde Götzens im Innsbrucker Land auf einer abgesetzten Rückfallkuppe. Sie steht unter Denkmalschutz.Finanzielle Engpässe ließen die Burg verfallenUrsprünglich befand sich die die Ruine in den Händen der Grafen von Andechs, die 1207 geächtet wurden. Später erkoren die Herren von Vellenberg den Bau zu ihrem ständigen Wohnsitz. Diese waren ein Ministerialengeschlecht, das einen burggrafenähnlichen Status innehatte. Sie durften innerhalb des befestigten Areals ihr eigenes wehrhaftes Gebäude errichten.Nachdem Kaiser Maximilian I. im Jahre 1501 das Anwesen bei einem Jagdausflug erstmals sah, zog es sein Interesse auf sich. 1511 regte er Ausbau und Sanierung an. Kornkasten, Vogelhütten und Fischweiler kamen zu den vorhandenen Bauten dazu. Doch Maximilians finanzielle Mittel reichten nicht aus, der Burgpfleger musste die Summen vorstrecken. 1569 war die Burg bereits so baufällig, dass ein Gefangener aus den Trümmern befreit werden musste. 1663 kam die Ausstattung der Rüstkammer ins Innsbrucker Zeughaus. Zwei Erdbeben im 17. Jahrhundert brachten den endgültigen Verfall der Anlage.Bauliche Reste lassen die alte Pracht erahnenDie Burgruine war ursprünglich in die Vorburg mit Zwinger und in die Hauptburg unterteilt. Reste des dreistöckigen Palais, des Bergfrieds und des Burggrafenturms sind noch zu erkennen. Der Bergfried besaß eine Alleinlage, der Burggrafenturm stand mit dem Palais in Verbindung. Die Vorburg umfasste den südlichen Teil des Areals und wurde vor allem unter Kaiser Maximilian ausgebaut.Reste der zahlreichen Schießscharten sind ebenfalls noch zu sehen. Diese waren eine Folge der durch die Erfindung der Feuerwaffen veränderten Kriegsführung. Eine Besichtigung der Ruine kann nur von außen erfolgen.
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Ort

Oberperfuss

Region Innsbruck

Einwohner: 2992 Höhe: 812 m

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Ort

Kematen in Tirol

Region Innsbruck

Einwohner: 2864 Höhe: 610 m

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Sport & Freizeit

Golfpark Mieminger Plateau

Mieming, Region Innsbruck

Der Golfpark liegt direkt am Fuße der Mieminger Bergkette. Das milde Bergklima und die sonnige Lage erlauben in der Regel eine Golfsaison von Mitte März bis Ende November.Sportliche Herausforderung mit PanoramablickInsgesamt 27 Löcher auf 2 Kursen stehen geneigten Golfern im Golfpark Mieminger Plateau zur Verfügung.ParkcourseIm Jahr 2001 wurde der 9-Loch-Parkcourse am Ortseingang von Mieming eröffnet. Der Kurs mit seinen schnellen Greens und kürzeren Bahnen ist besonders bei Anfängern beliebt und bietet gute Trainingsmöglichkeiten, um sein Handicap zu verbessern. Auch für ein schnelles Spiel ist der Platz bestens geeignet.18-Loch-ChampioncourseDieser Platz wurde von Golfarchitekt Keith Preston geschaffen und umsichtig in den umliegenden Föhrenwald mit einer Größe von 70 Hektar integriert.Die Spielbahnen sind hier großzügig angelegt und bieten nicht nur sehr viel Abwechslung, sondern auch großartige Panoramaausblicke.Ein Highlight ist die Stöttlalm nach Loch Nummer 9. Oberhalb des Greens liegt das Halfway House und bietet während der Einkehr einen 360°-Ausblick auf den Golfplatz. Besonders empfehlenswert wegen des Panoramas ist die Einkehr in die 200 Jahre alte Blockhütte zum Sonnenuntergang. So macht das Golfen doppelt so viel Spaß.Weitere HighlightsWeitere Highlights im Golfpark am Mieminger Plateau, der 2008 zum besten Newcomer von der Golf Revue gekürt wurde, sind das 10.000 m² Kurzspielareal, die großzügige überdachte Driving Range und die Simulation sämtlicher Situationen auf dem Golfplatz "Every Shot Imaginable".Natürlich gibt es auch eine Golfschule, in der man vom Profi das individuelle Golfspiel dauerhaft verbessern kann. Neben der Erlangung der Platzreife gibt es auch unterschiedliche Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene.Im Proshop gibt es alles, was man für eine perfekte Golfrunde benötigt: Bekleidung, Bälle, Schläger und den richtigen Golfschuh.Neben der Stöttlalm gibt es noch das Clubrestaurant "Greenvieh" mit angegliederter Sonnenterrasse, in dem man sich mit Tiroler Spezialitäten verwöhnen lassen kann.
Kontakt zur Ferienregion

Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6021 Innsbruck
Österreich
Tel.: