Bodensee

Höhenausdehnung: 400 m - 600 m
Blick auf die Blumeninsel Mainau
Blick auf die Blumeninsel Mainau  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Blick auf Friedrichshafen
Blick auf Friedrichshafen  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Segeln auf dem Bodensee
Segelboote auf dem Bodensee  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Die Meersburg
Die Meersburg am Bodensee  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Pfahlbaumuseum Unteruhldingen
Das Pfahlbaumuseum mit 23 Steinzeithäusern  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Der Bodensee
Der Bodensee
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Blick auf den Bodensee Richtung Unteruhldingen
Blick auf den Bodensee Richtung Unteruhldingen  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH
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Die Imperia wacht über den Konstanzer Hafen.
Die Imperia wacht über den Konstanzer Hafen.  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Wacht über den Bodensee: Die Klosterkirche Birnau
Wacht über den Bodensee: Die Klosterkirche Birnau  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen
Das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Der Lindauer Hafen
Der Lindauer Hafen  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Steigenberger Inselhotel in Konstanz

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Napoleonturm bei Konstanz am Bodensee

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Ferienregion Bodensee

Deutschlands größter See

Der Bodensee ist mit 536 km² der flächenmäßig drittgrößte See Mitteleuropas und der größte See in Deutschland. Er unterteilt sich in den Fluss Seerhein, den Ober- und den Untersee. Er ist zwischen 90 (mittlere Tiefe) und 251 Metern tief. Drei Länder grenzen an den See: Deutschland (173 km Küstenlinie), Österreich (28 km Küstenlinie) und die Schweiz (72 km Küstenlinie).

Der Bodensee ist nach dem Ort Bodman benannt

Der heutige Name "Bodensee" kommt vom Ortsnamen Bodman, das am Westufer des Sees liegt, und bedeutet "See bei Bodman". Bodman kommt aus dem Althochdeutschen - "bodam" heißt "Boden", der Ortsname bedeutet "tief gelegener Siedlungsplatz". Der Bodensee wird heutzutage auch gerne scherzhaft als "Schwäbisches Meer" bezeichnet.

Obersee und Untersee

Als Obersee bezeichnet man das sich von der Bregenzer Bucht bis zum Konstanzer Eichhorn erstreckende große und tiefe Hauptbecken, das eine Fläche von 473 km² hat. Der mit 63 km² kleinere Untersee verläuft von Konstanz bis zum Thurgau und bietet entlang seiner Ufer eine reizvolle Kulturlandschaft. Rund um Ober- und Untersee befinden sich zahlreiche Naturschutzgebiete, wie das Rheindelta, das Wollmatinger Ried oder die Wasserburger Bucht.

Im Bodensee gibt es viele verschiedene Inseln

Die vielleicht bekannteste Insel im Nordwesten des Bodensees ist die als Blumeninsel bekannte Insel Mainau: Mit ihren Pflanzen- und Kulturausstellungen, dem Schmetterlings- und dem Palmenhaus ist die 45 Hektar große Mainau zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Im Laufe des Jahres entfaltet sich auf der Insel eine wunderschöne Blütenpracht, hier blühen Orchideen, Tulpen oder Rosen.

Die größte Insel im Untersee ist die Klosterinsel Reichenau, die seit dem Jahr 2000 gemeinsam mit ihrer Klosteranlage zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Reichenau kann auf eine interessante Geschichte zurückblicken, die man im Museum Reichenau nachvollziehen kann. Das Museum ist in mehrere Gebäude untergliedert, die sich über die gesamte Insel verteilen.

Baden und Wassersport im warmen Bodensee

Zwischen Juni und September kann man besonders gut im Bodensee baden, die durchschnittliche Wassertemperatur beträgt dann zwischen 20 und 25 °C. Rund um den See gibt es zahlreiche Strand- und Naturbäder, die Abkühlung an heißen Tagen bringen, so zum Beispiel im Naturbad Eichwald in Lindau.

Neben Schwimmen gibt es noch viele weitere Wassersportmöglichkeiten am Bodensee. Wer gerne surft, ist auf der Insel Reichenau richtig. Dort ist ein ganzjähriges Surfrevier etabliert. Auch Tauchen ist im Bodensee möglich, vor allem im Norden gibt es einige attraktive Tauchgebiete.

Besonders beliebt sind natürlich die Schifffahrten über den Bodensee. In den meisten Häfen werden Bootstouren angeboten, bei denen man den Bodensee von einer anderen Seite erleben kann. Natürlich kann man hier auch auf die Inseln Mainau und Reichenau übersetzen. Wer lieber selbst aktiv wird, kann eine Kanutour auf dem Bodensee unternehmen, Segeln oder Wasserski fahren.

Das sollte man bei einem Urlaub am Bodensee ansehen

Die Ferienregion rund um den Bodensee bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Schloss Salem oder das Hohenzollernschloss Sigmaringen gehören zu den Highlights am Bodensee. In Meersburg steht die gleichnamige Burg: Sie ist die älteste bewohnte Burg in Deutschland, auf der man unter anderem das Sterbezimmer der Dichterin von Droste-Hülshoff besichtigen kann. Auch das Schloss Montfort in Langenargen mit seiner maurischen Bauweise sollte man sich ansehen.

In den Städten der Bodenseeregion findet man auch einige imposante Sakralbauten wie das Konstanzer Münster, das Wahrzeichen der Stadt, das Münster St. Nikolaus in Überlingen , das der größte gotischen Kirchenbau am Bodensee ist, oder die Wallfahrtskirche Birnau, die zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten am Bodensee gehört.

Geschichte und Technik erleben

Die Universitätsstadt Friedrichshafen ist unter anderem für den Zeppelinbau und die Luftfahrt international bekannt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich hier die weltweit umfangreichste Sammlung zum Thema Zeppelin-Schifffahrt im Zeppelin-Museum befindet. Auch das Dornier-Museum beschäftigt sich mit der Geschichte der Luftfahrt.

Ein Museum der anderen Art ist das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen: Im Freilichtmuseum direkt am und im Bodensee können die Besucher Häuser und Werkstätten aus der Stein- und Bronzezeit besichtigen. Literaturinteressierte sollten einen Abstecher nach Gaienhofen machen, denn hier lebte der Schriftsteller Hermann Hesse für einige Jahre. Im Hermann-Hesse-Museum sieht man unter anderem seinen Originalschreibtisch.

Sommerurlaub mit Kindern am Bodensee

Für Familie gibt es ebenfalls einiges zu erleben: Sehr beliebt ist der Tierpark Affenberg Salem, in dem man freilebende Berberäffchen ansehen und sogar füttern kann. Spannend ist auch das Reptilienhaus Unteruhldingen und natürlich das Sea Life in Konstanz, in dem man über 3.000 Fische und Meeresbewohner ansehen kann. Highlights sind die öffentlichen Fütterungen und das Berührungsbecken, in dem man Anemonen und Seesterne anfassen kann.

Ravensburg ist die Heimat des Spieleherstellers Ravensburger. Spielefans sollten das Museum Ravensburger und das Ravensburger Spieleland besuchen. Dort erfährt man nicht nur, wie ein Spiel entsteht, man kann sie auch direkt selbst ausprobieren, Rätsel lösen und sich in den Themenwelten austoben.

Wandern und Radfahren am Bodensee

In der Ferienregion Bodensee finden Wanderfreunde ein ausgebautes Wegenetz mit über 200 km gut markierter Wanderwege. Der Bodensee-Rundweg verläuft einmal rund um den See durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auch für Fernwanderer und Pilger kommen gerne her: So verlaufen unter anderem der Oberschwäbische Jakobsweg und der bekannte Europäische Fernwanderweg E5 durch die Region.

Fahrradfahrer können in vier bis acht Tagesetappen den 260 km langen Bodensee-Radweg den gesamten See umrunden. Besonders attraktiv ist, dass der Weg meistens direkt am Ufer des Sees entlang führt.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps am Bodensee

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Natur

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Marienschlucht

Bodensee, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Imperia Konstanz

Bodensee, Baden-Württemberg

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Insel Mainau

Bodensee, Baden-Württemberg

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Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

Bodensee, Baden-Württemberg

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Kloster und Schloss Salem

Bodensee, Baden-Württemberg

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Klosterinsel Reichenau

Bodensee, Baden-Württemberg

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Rathaus Überlingen

Bodensee, Baden-Württemberg

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Burg Meersburg

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Reptilienhaus Unteruhldingen

Bodensee, Baden-Württemberg

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Kloster und Schloss Salem

Bodensee, Baden-Württemberg

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St. Georg Reichenau

Bodensee, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Bodensee, Baden-Württemberg

Angebote am Bodensee

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Kontakt zur Ferienregion

Deutsche Bodensee Tourismus GmbH
Karlstr. 13
88045 Friedrichshafen
Deutschland
Tel.: +49 7541 378340

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Natur

Marienschlucht

Überlingen, Bodensee

Die Marienschlucht ist ein Naturdenkmal am südlichen Überlinger See. Hier hat sich über die Jahrtausende ein kleiner Bach immer tiefer in den Fels gegraben und eine Schlucht geformt, die bis zu 65 m tief und an manchen Stellen nur einen Meter breit ist. Der Einstieg zur Schlucht befindet sich zwischen Bodman und Wallhausen. Aktuell ist die Schlucht aus Sicherheitsgründen jedoch nicht zugänglich. Die zugehörige Bootsanlegestelle wird jedoch wieder angefahren, dort liegt auch ein Kioskboot mit Toiletten.Erschließung der SchluchtDie Schlucht wurde 1897 für Besucher zugänglich gemacht, in dem ein Pfad mit Treppen angelegt wurde. Seitdem kann man das Naturwunder aus nächster Nähe sehen. Nach Stürmen und Unwettern kann es immer wieder zur Sperrung der Schlucht kommen, da die Stege durch Hochwasser oder Geröll beschädigt werden. Die letzte große Renovierung fand im Jahr 2000 statt. 2015 kam es zu einem großen Erdrutsch, seitdem ist die Schlucht nicht mehr für Besucher zugänglich, da umfangreiche Sicherungs- und Renovierungsmaßnahmen nötig wären. Bisher ist nicht absehbar, wann die Schlucht wieder sicher begehbar sein wird.Anfahrt zur MarienschluchtEs gibt mehrere Möglichkeiten, zur Marienschlucht zu gelangen. Von Bodman (6 km) und Wallhausen (4 km) führen schöne Wanderwege zum Eingang der Schlucht, bequemer geht es vom Waldparkplatz Langenrain. Besonders schön ist die Anreise per Schiff an den eigens angelegten Bootssteg. Schiffe verkehren von mehreren umliegenden Ortschaften.
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Sehenswürdigkeiten

Rathaus Überlingen

Überlingen, Bodensee

Das Rathaus in der Stadt Überlingen am Bodensee steht in der Altstadt ganz in der Nähe des Münsters St. Nikolaus. Das denkmalgeschützte Gebäude, das im 14. und 15. Jahrhundert erbaut wurde, ist bis heute der Sitz der Überlinger Stadtverwaltung. Im Inneren befindet sich einer der schönsten Ratssäle Süddeutschlands. Er ist mit spätgotischen Schnitzereien von Jakob Russ (1492-1494) versehen.Die Geschichte des Überlinger RathausesErstmals erwähnt wurde das Rathaus im Jahr 1332. Ausdrücklich genannt wurde es zum ersten Mal im Jahre 1394 zur Übertragung des Mesneramtes an einen Priester. Am Ende des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude erweitert. Hinzu kamen ein Giebelbau mit drei Etagen, der Ratssaal, weitere Amtsräume und der Pfennigturm, dessen Sonnenuhr unter Denkmalschutz steht.Stark beeinflusst wurden die Baupläne durch den Patrizier Clemens Reichlin von Meldegg, der Amts- und Altbürgermeister war. Der Neubau und die gesamte Lage erinnert an einen italienischen Palazzo. Im Jahr 1795 wurde vom damaligen Stadtrat beschlossen das Gebäude im klassizistischen Stil zu modernisieren. Dazu wurden Entwürfe vom Deutschordensbaumeister Franz Anton Bagnato verwendet. Um 1955 wurde das Rathaus erneut umgestaltet und erhielt dadurch seine heutige spätmittelalterliche Aufmachung zur Strassenseite hin.Der Rathaussaal Der spätgotische Rathaussaal im Inneren des Gebäudes gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Überlingen. Die getäfelten Wände gehen oben in einen verzierten Fries über, wo sich 41 circa 40 Zentimeter hohe Lindenholzskulpturen befinden. Sie stellen die Stände des heiligen römischen Reichs dar. 1899 bekam der Saal, vom Freiburger Glasmaler Fritz Geiges gestaltete, neue Farbglasfenster. Auch heute wird der alte Rathaussaal noch immer für Gemeinderatssitzungen und zu anderen Gelegenheiten benutzt.
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Sehenswürdigkeiten

Imperia Konstanz

Konstanz, Bodensee

Die Imperia an der Hafeneinfahrt von Konstanz ist eine Skulptur des zeitgenössischen Künstlers Peter Lenk und begrüßt seit 1993 die Besucher, die per Schiff in die Stadt kommen.Erinnerung an das KonzilDie weiße, neun Meter hohe Skulptur aus 18-Tonnen-Gussstein dreht sich innerhalb von vier Minuten einmal um sich selbst und zeigt ihre üppigen Formen von allen Seiten. Die Imperia soll an das Konzil von Konstanz im 15. Jahrhundert erinnern. Auf den Händen der Statue sitzen zwei Gaukler, die die Insignien des Kaisers und des Papstes tragen. Die Imperia selbst stellt eine Prostituierte dar und weist somit auf die Doppelmoral der Konzil-Teilnehmer hin.Auch das Märchen "Des Kaisers neue Kleider" wird in der Statue aufgegriffen: Auf dem Kopf trägt Imperia eine Narrenkappe mit Schellen. Dies symbolisiert, dass Imperia das Spiel der Mächtigen durchschaut und veralbert.Umstrittenes WahrzeichenSeit ihrer Enthüllung übt sie auf die Betrachter eine ungeheure Wirkung aus: Sie wird angeschmunzelt und kritisiert, bekämpft und bewundert. Mittlerweile ist die Imperia jedoch zu einem Wahrzeichen von Konstanz und zu einem Touristenmagneten geworden.
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Natur

Insel Mainau

Konstanz, Bodensee

Die Insel Mainau liegt im Nordwesten des Bodensees und besticht durch ihre Pflanzen- und Blütenpracht. Zu Recht wird sie daher auch Blumeninsel genannt und lockt jedes Jahr über 1,2 Millionen Besucher an.Geschichte der Mainau als BlumenparadiesDie Insel wurde im Jahr 1853 vom Großherzog Friedrich I. von Baden erworben. Dieser gründete dort die Großherzogliche badische Hofgärtnerei und ließ Alleen, Gärten und Wege anlegen und mediterrane und exotische Pflanzen anschaffen, die dank des günstigen Seeklimas gut gedeihen. Die Erben des Großherzogs öffneten die Insel in den 1930er Jahren für die Öffentlichkeit. Seit den 1970er Jahren gehört die Insel der gemeinnützigen Lennart-Bernadotte-Stiftung.Das ganze Jahr Blütenpracht Heute ist die 45 Hektar große Mainau ein üppig angelegter Park mit einer großen, jahreszeitlich angepassten Blütenpracht. Der Beginn des Frühjahrs wird jedes Jahr durch eine große Orchideenschau eingeläutet, bei der über 3000 Orchideen zu sehen sind. Es folgen im Jahresverlauf Tulpen, Rosen, Dahlien und vieles mehr.Eine Besonderheit ist das Arboretum, eine Ansammlung von 500 verschiedenen Nadel- und Laubbaumarten. Für Kinder besonders interessant ist der Mainau-Bauernhof mit Streichelzoo, Pony-Reitbahn und Bauerngarten und das Kinderland Wasserwelt mit Wasserspielplatz.Palmenhaus und SchmetterlingshausDas Schmetterlingshaus wurde 2000 errichtet und gehört mit einer Fläche von 1.000 m² zu den größten in Deutschland. Bis zu 1.000 Schmetterlinge und rund 120 Arten sind hier zuhause, 15 Tafeln informieren die Besucher über die Bewohner des Hauses. Das Palmenhaus schließt an das Schloss an und beherbergt mehr als 20 verschiedene Palmenarten, darunter eine Palme, die schon seit 1888 auf der Insel wächst.Die Gebäude auf der Insel Schloss Mainau und Schlosskirche St. Marien © Insel Mainau/Peter AllgaierDen Mittelpunkt der Insel bildet das Deutschordenschloss, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Noch heute ist das Schloss Wohnsitz der gräflichen Familie, außerdem werden hier regelmäßig Kunstausstellungen und Konzerte veranstaltet, die im herrlichen Audienzsaal stattfinden. Im Südflügel gibt es ein Café. Ebenfalls im 18. Jahrhundert entstand die Schlosskirche, die auch die Insel ziert.Anfahrt zur Insel MainauDie Insel ist über eine Brücke im Süden der Insel oder mit dem Schiff zu erreichen. Schiffe verkehren regelmäßig von Konstanz und Überlingen. Geöffnet hat die Mainau das ganze Jahr von Sonnenauf- bis -untergang, die einzelnen Häuser und Gastronomien haben abweichende Öffnungszeiten.
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Ort

Bad Saulgau

Bodensee

Einwohner: 17509 Höhe: 587 m

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Sehenswürdigkeiten

Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

Uhldingen-Mühlhofen, Bodensee

Das Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen liegt direkt am Bodenseeufer und ist ein archäologisches Freilichtmuseum. Es zeigt anschaulich, wie die ersten Siedler am Bodensee während der Stein- und Bronzezeit gelebt haben. Anhand von Nachbauten und archäologischen Funden taucht man ein in eine längst vergangene Zeit.Die Pfahlbauten des Freilichtmuseums Das Museum besteht verschiedenen rekonstruierten Häusern, die ersten Bauten entstanden bereits 1922. Besichtigen kann man unter anderem eine von Palisaden umgebene Kleinsiedlung, die Werkstätten eines Töpfers und Bronzegießers, die Häuser des Hirten und des Dorfoberhaupts. Außerdem gibt es das ehemalige SWR-Filmdorf, in dem 2007 für ein Projekt 13 Menschen acht Wochen lang lebten. Seit 2011 gehören die Überreste der historischen Pfahlbauten zum UNESCO-Weltkulturerbe.Die HauptgebäudeDie beiden Hauptgebäude sind das Neue und das Alte Museum. Im Alten Museum werden zahlreiche archäologische Funde ausgestellt, darunter Werkzeuge und Waffen aus Knochen und Steinen, die bei Ausgrabungen ans Tageslicht kamen. Im Neuen Museum findet sich der Kassen- und Eingangsbereich, der Museumsshop und das neu errichtete Archaeorama und das Archaeolab, in dem Schuklassen selbst Untersuchungen zu Scherben oder Knochen anstellen können.Geschichte erlaufenRund um die Pfahlbauten führt der 2 km lange Zeitweg: Hier wird anhand von über 20 Stationen 10.000 Jahre Geschichte erzählt. Der Rundweg kann kostenfrei besucht werden.
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Sehenswürdigkeiten

Burg Meersburg

Immenstaad am Bodensee, Bodensee

Die älteste bewohnte Burg Deutschlands steht in Meersburg am Bodensee. Die Burg wurde im 7. Jahrhundert erbaut und blickt auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurück.Ein Rundgang durch die Burg Mehr als 30 eingerichtete Räume sind beim Rundgang durch die Hangburg zu besichtigen. Dabei sieht man unter anderem die Burgküche, die Waffenhalle, den Rittersaal, das Burgverlies und zwei Kapellen.Auch die Wohnräume und das Sterbezimmer von Annette von Droste-Hülshoff sind zugänglich. Die Schriftstellerin lebte hier während ihrer Aufenthalte am Bodensee und verstarb auch dort im Jahr 1848.Mit einer Führung ist auch der Dagobertsturm der Burg zugänglich, von dem man einen tollen Blick auf den Ort Meersburg, die umliegenden Alpen und den Bodensee hat. Im Turm kann man außerdem ein altes Gefängnis, einen Renaissancesaal und eine Schatzkammer und die alte Folterkammer besichtigen.Den Besuch abrundenZum Abschluss eines Besuchs lohnt die Einkehr im Burg-Café bei Kaffee, Kuchen und Eis oder einer kleinen Brotzeit. Im Rittershop kann man Souvenirs und Mitbringsel erwerben.

Essen & Trinken

Café Colours

Ravensburg, Bodensee

Das Restaurant Café Colours liegt im Herzen der Ravensburger Altstadt.Das Restaurant bietet internationale KücheDas Café Colours bietet auf seiner Speisekarte internationale Gerichte mit ausgewählten Zutaten, es wird durchgehend warme Küche geboten. Zusätzlich zur festen Speisekarte gibt es täglich wechselnde Mittagsmenüs.Bei schönem Wetter kann man sich auf der Außenterrasse das Treiben in der Altstadt ansehen. Im Colours gibt es natürlich auch kostenloses WLAN.Happy Hour in der BarIm Restaurant gibt es außerdem eine gemütliche Bar Ein professioneller Barkeeper mixt für die Gäste leckere Cocktails, gute Musik sorgt ebenfalls für ausgelassene Stimmung. Zweimal am Tag gibt es in der Colours-Bar eine Happy Hour: Vergünstigte Getränke gibt es während der Prosecco Happy Hour zwischen 17 und 19 Uhr und während der Gin Happy Hour zwischen 21 und 24 Uhr.
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Sehenswürdigkeiten

Reptilienhaus Unteruhldingen

Uhldingen-Mühlhofen, Bodensee

Das Reptilienhaus liegt direkt am Ortsrandparkplatz von Unteruhldingen, wo auf einer Fläche von 300 m² die Reptilien ein Zuhause haben.Im Reptilienhaus in Unteruhldingen leben in Terrarien verschiedene Tierarten, neben Schlangen auch Echsen und Schildkröten. Den Besuchern soll die Welt dieser exotischen Tiere näher gebracht werden.Die Tiere im ReptilienhausZu den Bewohnern des Reptilienhauses zählen verschiedene Schlangenarten, darunter Klapperschlange, Pythons,Vipern, Kobras und eine grüne Mamba. Außerdem leben drei Echsenarten hier (Binden-Waran, Grüner Leguan und Madagaskar Leguan) und Sternschildkröten. Das barrierefreie Tierhaus ist zugleich Auffangstation für ausgesetzte oder beschlagnahmte Tiere. Regelmäßig finden öffentliche Fütterungen statt.Wichtige Informationen zum BesuchDie Öffnungszeiten des Reptilienhauses können wetterbedingt variieren: An sehr heißen Tagen ist es möglich, dass das Haus schon früher schließt, da sich die Reptilien bei heißen Temperaturen über 30 Grad in ihre Verstecke zurückziehen und nicht mehr zu sehen sind. Daher sollten die Besucher an heißen Tagen vorher anrufen, um keine unnötige Anfahrt zu unternehmen.Außerdem ist die Beleuchtung auf ein Minimum reduziert, um eine Überhitzung der Tiere im Reptilienhaus zu vermeiden.
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Ort

Konstanz

Bodensee

Einwohner: 84760 Höhe: 405 m

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Sehenswürdigkeiten

Kloster und Schloss Salem

Uhldingen-Mühlhofen, Bodensee

Der Gebäudekomplex wurde im Jahr 1134 als Zisterzienserkloster gegründet. Im 19. Jahrhundert ging der Besitz in die Markgrafen von Baden über, die die Anlage zu ihrem Schloss umwandelten. Das Schloss Salem gilt als eins der bedeutendsten Kulturdenkmäler am Bodensee.Prunkvolle AnlageDas ehemalige barocke Kloster Salem besticht durch sein prachtvolles Inneres, das mit Stuck, Gemälden und kunstvollen Gegenständen ausgestattet ist.Zum Klostergelände gehört ein hochgotisches Münster, eine dreischiffige Basilika mit Harfengiebeln, einem klassizistischen Chorgestühl und frühbarocken Holzskulpturen der zwölf Aposteln.In der großzügigen Außenanlage gibt es eine barockisierte Gartenanlage und eine große Obstwiese. Außerdem gibt es verschiedene Wirtschaftsgebäude wie Stallungen, eine Druckerei oder eine Zimmerei.Aus dem Leben der ZisterzienserGartenanlage / © Rufus46, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)Verschiedene Ausstellungen auf der Schlossanlage zeigen, wie das Leben der Zisterzienser früher ausgesehen hat. So kann man zum Beispiel eine alte Schmiede, ein Kunsthandwerksatelier, eine Weinpresse oder eine alte Feuerwache besichtigen.Museen auf dem SchlossgeländeSeit dem Jahr 2014 gibt es zwei Museen auf dem Schlossgelände. Das Museum "Meisterwerke der Reichsabtei" zeigt u.a. die einzelnen Bauphasen des Klosters Salem. Außerdem kann man hier den vollständigen Marienaltar von Bernhard Strigel besichtigen.Das zweite Museum ist das Feuerwehrmuseum, das sich im Sennhof befindet. Hier können Besucher u.a. die alten Hand-Feuerspritzen des Klosters anschauen.
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Natur

Klosterinsel Reichenau

Reichenau, Bodensee

Reichenau ist mit 4,3 km² die größte Insel im Bodensee und liegt im Westen des Sees zwischen Radolfzell und Konstanz. Seit 2000 ist sie gemeinsam mit der Klosteranlage Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.Reichenau ist ein NaturparadiesAuf der Insel leben heute rund 3.000 Einwohner. Sie ist über einen Damm mit dem Festland verbunden, auf dem eine lange Allee mit Pappeln entlangführt. Große Teile der Insel stehen unter Naturschutz, darunter das Wollmatinger Ried. Hier sind viele regionale Tier- und Pflanzenarten beheimatet. Rund um die Insel führt der 12 km lange Inselrundweg.Das Kloster der Insel: Das Münster St. Maria und Markus Auf der Insel wurde 724 ein Kloster gegründet, das bald zu einem geistigen Zentrum der Region und darüber hinaus wurde. Weithin berühmt war die Klosterschule, die Klosterbibliothek und die Reichenauer Malschule. 1803 wurde das Kloster aufgelöst.Heute befindet sich in dem Gebäude das Rathaus von Reichenau. Zum Kloster gehörte auch ein Kräutergarten, der im 9. Jahrhundert von einem Mönch angelegt wurde und noch heute 24 Heilkräuter beherbergt.In der Schatzkammer des Münsters kann man viele Kunstschätze besichtigen, darunter einen Reliquienschrein und den Original-Markusschrein. Das Museum Reichenau informiert über die Geschichte und Bedeutung der Insel und des Klosters.Weitere Sehenswürdigkeiten der InselDie Kirchen auf Reichenau wurden zwischen dem 9. und 12. Jahrhundert erbaut: das Münster St. Maria und Markus, die ehemalige Klosterkirche, St. Georg mit ottonischen Wandbildern und St. Peter und Paul.
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Ort

Deggenhausertal

Bodensee

Einwohner: 4356 Höhe: 559 m

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Ort

Oberteuringen

Bodensee

Einwohner: 4979 Höhe: 451 m

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Sehenswürdigkeiten

St. Georg Reichenau

Reichenau, Bodensee

Die Pfarrkirche St. Georg befindet sich in Oberzell auf der Klosterinsel Reichenau. Das Gotteshaus unweit von Konstanz liegt auf der größten Insel im Bodensee. Seit dem Jahr 2000 zählen Benediktinerkloster und Georgskirche zum Weltkulturerbe der UNESCO.Ein Bauwerk mit reicher Geschichte Eine der ältesten romanischen Kirchen Deutschlands ließ Abt Hasso III. um 900 errichten. Grund dafür war eine Relique des Heiligen Georg, die der Mainzer Erzbischof als Geschenk des Papstes von einer Reise aus Rom mitbrachte. Seitdem ist das Haupt des Märtyrers in der Basilika St. Georg bewahrt. Die kostbaren Wandmalereien im Mittelschiff stammen aus ottonischer Zeit im 10. Jahrhundert. Heute zählt der spätkarolingische Sakralbau zu den ältesten Georgskirchen Europas.Ein Blick in die dreischiffige SäulenbasilikaSchlicht und funktional ist die frühmittelalterliche Fassadengestaltung der Pfarrkirche. Innen zeugen in chronologischer Reihenfolge großflächige Malereien von den wundersamen Taten Christi. Fresko Westapsis © Wolfgang Sauber, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Den Rahmen des monumentalen Bildzyklus bilden kunstvoll gestaltete Friese aus Mäandern und Ornamenten. Die Abfolge der Darstellungen beginnt links neben dem Eingang. Sie führt zum Altar und auf der rechten Seite zurück zur Westapsis. Die Szenen nehmen vermutlich geografisch Bezug zueinander auf. Sie wurden nach Vorzeichnungen und Schablonen der Malschule des Klosters Reichenau gefertigt.Im Mittelschiff zieren Figuren der zwölf Apostel die obere Wandfläche. Die Zwischenräume der Arkadenbögen sind mit Brustbildern der Äbte versehen. Im Laufe ihres Bestehens erfuhr die Kirche St. Georg viele Erweiterungen. Michaelskapelle, Krypta und Chor sind auf eine spätere Entstehungszeit zu datieren.Die Georgsreliquie ist wahrscheinlich im Fundament des höher gelegten Chorraumes eingelassen. An der Nordwand des Langhauses befindet sich ein Spottbild aus dem 14. Jahrhundert. Die Orgel schuf der Überlinger Orgelbauer Mönch im Jahr 1985.
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Ort

Langenargen

Bodensee

Einwohner: 7721 Höhe: 399 m

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Ort

Stockach

Bodensee

Einwohner: 17114 Höhe: 491 m

Sehenswürdigkeiten

Museum Langenargen

Langenargen, Bodensee

Das Museum Langenargen befindet sich im ehemaligen Pfarrhaus, gegenüber der Pfarrkirche St. Martin am Langenargener Marktplatz.Das Museum zeigt regionale KunstIm Museum Langenargen wird Kunst aus Langenargen selbst, der Grafschaft Montfort und der näheren Region ausgestellt. Man findet Gemälde, Plastiken und Münzen von der Romantik bis zur Gegenwart.Außerdem besitzt das Museum die zweitgrößte öffentliche Sammlung der Werke Hans Purrmanns, der zwischen 1919 und 1935 in Langenargen lebte und hier beerdigt ist. Der Maler war Mitbegründer der Académie Matisse.Des Weiteren finden die Besucher im Museum die naiv-absurden Bilder von Jan Balet, der Teile seiner Kindheit in Langenargen verbrachte, und zahlreiche Landschaftsbilder u. a. von Karl Caspar und Maria Caspar-Filser. Auch Werke der Bildhauer Berthold Müller-Oerlinghausen und Hilde Broer kann man ansehen, genauso wie Gemälde von Franz Anton Maulbertsch, Andreas Brugger und Urbanus Rhegius.Auch religiöse Kunst ist vertretenNeben weltlichen Arbeiten kann man im Museum Langenargen auch religiöse Kunst anschauen: So findet man unter anderem ein romanisches Vortragekreuz aus dem Jahr 1140, eine süddeutsche holzgeschnitzte Pietà aus dem Jahr 1340 oder einen seltenen, barocken Gnadenstuhl.Jeden Mittwoch um 15 Uhr finden öffentliche Führungen durch das Museum statt.
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Essen & Trinken

Nana

Lindau, Bodensee

Das Nana befindet sich im historischen Bahnhofsgebäude direkt an der Lindauer Hafenpromenade. Im Erdgeschoss befindet sich neben dem Restaurant auch eine Bar. Das Tee- & Kaffeehaus liegt im ersten Stock. Außerdem gibt es noch eine Sonnenterrasse.Essen mit SeeblickIm Restaurant mit Blick auf den Bodensee serviert man Salate, Fleisch, Fisch und kleinere Gerichte auf hohem Niveau.Südliches Flair in der Bar des NanaDie Bar direkt an der Hafenpromenade entführt mit südländischem Flair direkt in Urlaubsstimmung. Zahlreiche Veranstaltungen machen den Abend an der Promenade zu einem besonderen Erlebnis.1001 Nacht erleben im Tee- und Kaffeehaus Das im maurischen Stil eingerichtete Tee- & Kaffeehaus versetzt die Besucher in die verschiedensten Märchen aus 1001 Nacht. Aber nicht nur die Ausstattung lässt sofort an den Orient denken, sondern auch der süßliche Duft der Wasserpfeifen. Und wer im Sommer lieber draußen ist, der sucht sich einen Platz auf der Sonnenterrasse und genießt den Blick auf den Bodensee.
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Sehenswürdigkeiten

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Konstanz, Bodensee

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg, kurz ALM genannt, befindet sich ganz in der Nähe des Rheinufers in Konstanz.An jedem ersten Samstag im Monat können Besucher das Museum inklusive aller Sonderaustellungen kostenlos besichtigen.Die Dauerausstellung im ALMAuf einer Fläche von 3.000 m² und drei Etagen wird die Dauerausstellung des ALMs gezeigt. Sie beschäftigt sich mit Funden und Erkenntnissen der Archäologie des Lands Baden-Württemberg.Erdgeschoss Im Erdgeschoss finden die Besucher allgemeine Informationen zur Arbeitsweise und Methodik der Archäologie, z. B. im Archäologischen Ausgrabungsraum. Im Raum "Der Mensch" erfährt man, wie Gräber und Knochenfünde analysiert werden. Die "Schifffahrtsabteilung" erzählt die interessante Geschichte der Schifffahrt in Südweestdeutschland, auf dem Rhein und dem Bodensee. Auch der Museumsshop ist im Erdgeschoss zu finden.Erster StockIm ersten Stock des ALMs sind Exponate von der Jungsteinzeit bis zur Späten Neuzeit ausgestellt: So kann man sich unter anderem die Welt der Pfahlbauten ansehen, eine römische Stadt aus dem Untergrund und die Geschichte der Ludwigsburger Porzellanmanufaktur ansehen.Zweiter StockDas zweite Obergeschoss präsentiert die Archäologie des Mittelalters: Alltag und Kultur in mittelalterlichen Städten, was man aus Latrinen lernen kann und wie alte Gruften aufgebaut waren. Das Highlight in diesem Stockwerk ist, dass kurze Hörspiele veranschaulichen die Einblicke in diesen Teil der Ausstellung.Highlight für Kinder: Die jährliche Sonderausstellung Playmobil-Ausstellung © Archäologisches Landesmuseum Baden-WürttembergJedes Jahr in der Vorweihnachtszeit findet im ALM bereits seit 2006 eine Sonderausstellung statt, die vor allem Kinderherzen höher schlagen lässt: Archäologie & Playmobil. Anhand der Spielzeugfiguren wird immer ein neues geschichtliches Thema vorgestellt: Ritter, Wikinger, Ägypter waren bislang bereits im Mittelpunkt. Im Jahr 2019 heißt die Sonderausstellung "Römisch Way of Life": Hier soll das Alltagsleben ganz normaler römischer Bürger veranschaulicht werden.
Kontakt zur Ferienregion

Deutsche Bodensee Tourismus GmbH
Karlstr. 13
88045 Friedrichshafen
Deutschland
Tel.: +49 7541 378340