Tübingen, Deutschland

Liegt auf:341 m

Einwohner:90546

Wetter für Tübingen, heute (15.06.2024)
Prognose: Es hört zu regnen auf und die Sonne kommt zeitweise zum Vorschein.
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Früh - 06:00

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Mittag - 12:00

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Abends - 18:00

18°C25%

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Spät - 24:00

12°C10%

Schwäbische Neckar-Stadt

Mit einer Einwohnerzahl von ungefähr 90.000 Einwohnern verbindet das etwa 100 km² große Tübingen Überschaubarkeit mit (Fast-)Großstadtflair. Die Bebauung der am Mittellauf des Neckars, 30 km südlich von Stuttgart und 15 km westlich von Reutlingen gelegenen Stadt zieht sich sowohl an den Flusstufern, als auch an sanften Berghängen wie dem Schloss-, dem Spitz- oder dem Österberg entlang.

Tübingen: lange Universitäts-Tradition, kurze Geschichte als Landesmetropole

Tübingens Tradition als Sitz der 1477 gegründeten Eberhard Karls Universität (29.000 Studierende) und anderer renommierter Hochschuleinrichtungen ist so prägend für die lokale Geschichte, Kultur und Wirtschaft, dass die amtliche Bezeichnung der Stadt "Universitätsstadt Tübingen" lautet. Die vielen Studierenden machen Tübingen zu einer der deutschen Städte mit dem niedrigsten Durchschnittsalter bei der Einwohnerschaft. Seit 1342 württembergisch wurde Tübingen nach dem Zweiten Weltkrieg für sechs Jahre Hauptstadt des 1946 von der französischen Besatzungsmacht gegründeten (Bundes-)Landes Württemberg-Hohenzollern, das sich 1952 mit Baden und Württemberg-Baden zum Bundesland Baden-Württemberg zusammenschloss.

Tübingen bietet eine gelungene Architekturmischung und reiche Kulturlandschaft

Tübingens Architektur ist von einem gelungenen Mix aus Moderne wie im Neubauquartier Französisches Viertel und Vergangenheit wie in der vollständig erhaltenen beziehungsweise restaurierten Altstadt mit Rathaus, Stiftskirche und Evangelischem Stift als herausragende Bauten geprägt. In der Altstadt, direkt an der Neckarfront, steht auch Tübingens Wahrzeichen: Im gelbgetünchten Hölderlinturm verbrachte der Dichter Friedrich Hölderlin (1770-1843) die zweite Hälfte seines Lebens. Sehenswert sind auch Tübingens Museen wie das im historischen Kornhaus (15. Jahrhundert) untergebrachte Stadtmuseum, das auf vorzeitliche und antike Kulturen spezialisierte Museum der Universität (MUT) im innerstädtischen Schloss Hohentübingen und die vor allem Werke der Moderne präsentierende Kunsthalle.

Tipps für einen Tübingen-Bummel

Eine beliebte Tübinger Spezialität ist das Stocherkahnfahren. Die ursprünglich vor allem von den Tübinger Burschenschaften genutzten flachen Fluss-Ruderkähne erinnern entfernt an venezianische Gondeln. In ihnen kann Tübingens Neckarfront ausgezeichnet von Fluss aus erkundet werden. Bei den zahlreichen angebotenen Stadtführungen kann sich dann der Tübingen-Besucher auch mit dem Rest der Altstadt bekannt machen. Ebenso lohnenswert sind Spaziergänge durch den zehn Hektar großen Botanischen Garten der Universität oder durch das Wäldchen Elysium. Im Elysium weist eine Kegelskulptur darauf hin, dass sich dort exakt die geografische Mitte Baden-Württembergs befindet. Unbedingt aufgesucht werden sollte auch der Stadtteil Bebenhausen. Das idyllisch im Naturpark Schönbuch gelegene, fast ländliche, denkmalgeschützte Bebenhausen kann mit einer der schönsten Klosteranlagen Deutschlands aufwarten. Das dazugehörige Schloss Bebenhausen (heute ein Museum) war Wohnsitz des letzten württembergischen Königspaars.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps in Tübingen

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Wandern & Bergsport

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Karstkundliche Wanderweg

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Natur

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Blautopf

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Wandern & Bergsport

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Premiumwanderwege Traufgänge

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Natur

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Schwäbische Albstraße

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Römisches Freilichtmuseum Hechingen-Stein

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Radsport

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Bike-Crossing Schwäbische Alb

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Besucherbergwerk Tiefer Stollen

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Schloss Lichtenstein

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

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Limesmuseum Aalen

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

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Laichinger Tiefenhöhle

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Kunstmuseum der Stadt Albstadt

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Natur

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Bärenhöhle Sonnenbühl

Schwäbische Alb, Baden-Württemberg

Angebote Tübingen

Kontakt zur Ferienregion

Tourist Center Tübingen
An der Neckarbrücke 1
72072 Tübingen
Deutschland
Tel.: +49 7071 91360

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Sehenswürdigkeiten

Burg Hohenzollern

Hechingen, Schwäbische Alb

Die Burg Hohenzollern liegt auf einer 855 m hohen Erhöhung bei Bisingen auf der Schwäbischen Alb. Sie war einst Stammburg der Hohenzollern.Geschichte der Burg Hohenzollern
{{gallery_1}}Die erste Burg auf diesem Platz wurde vermutlich im 11. Jahrhundert erbaut. Im Jahr 1423 wurde diese Burg erobert und zerstört. Einige Jahrzehnte später begann man mit dem Neubau der zweiten Burg. Diese erlebte eine wechselvolle Geschichte, bis sie nach dem Abzug der letzten österreichischen Besatzung verfiel und im 19. Jahrhundert nur noch eine Ruine. 1850 erfolgte dann die Grundsteinlegung für die Bau der dritten Burg, fertig gestellt wurde die Burg unter König Wilhelm I. im Jahr 1867 und diente dabei lediglich repräsentativen Zwecken. Nach dem 2. Weltkrieg lagerten die Särge von Friedrich Wilhelm I. und Friedrich dem Großen auf der Burg Hohenzollern, bevor diese nach der Wiedervereinigung wieder nach Potsdam gebracht wurden.Die Burg ist immer noch im Privatbesitz, Hausherr ist aktuell Georg Friedrich Prinz von Preußen. Nach und nach wurde die Burg mit allerlei Gegenständen und Erinnerungsstücken der Familie ausgestattet. Viele dieser Stücke sind heute in der Schatzkammer zu bewundern. Die Burg Hohenzollern ist heute eine Touristenattraktion mit rund 300.000 Besuchern pro Jahr.Besichtigung der Burg Hohenzollern
Besucher der Burg können entweder nur die Burganlage ohne Schlossräume oder die Burganlage und die Schlossräume besichtigen. Eine Führung durch die Räume wird zu den Öffnungszeiten durchgehend angeboten und dauert rund 45 Minuten. Außerdem werden spezielle kindgerechte Familienführungen und Themenführungen für Gruppen angeboten.
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Natur

Schertelshöhle

Westerheim, Schwäbische Alb

Die Schertelshöhle bei Westerheim auf der Schwäbischen Alb ist eine Tropfsteinhöhle. Sie liegt auf einer Höhe von 775 m und ist rund 212 m lang. Als Schauhöhle zugänglich ist die Höhle bereits seit dem Jahr 1902.Geschichte der Schertelshöhle
Erstmals erwähnt wurde die Schertelshöhle als "Schretzenloch" bereits im 15. Jahrhundert, ausgiebig erkundigt wurde die Höhle dann im Jahr 1820, einige Jahre später wurde ein künstlicher Eingangsstollen geschaffen, um sie bequem zugänglich zu machen. 1902 wurde die Höhle für das Publikum geöffnet, ab den 1950er Jahren wurde sie elektrisch beleuchtet.Zu Besuch in der Schertelshöhle
Für Besucher ist die Höhle auf einer Länge von etwa 160 m zugänglich. Besonders sehenswert sind die Stalagmiten und der Sinterschmuck in der Höhle. Eine Führung durch die Höhle dauert rund 25 Minuten, diese werden im 30-Minuten-Takt angeboten. Da in der Höhle ganzjährig rund 9°C herrschen, muss man auf geeignete Kleidung achten.
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Sehenswürdigkeiten

Limesmuseum Aalen

Aalen, Schwäbische Alb

Das Limesmuseum in Aalen ist ein Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums von Baden-Württemberg, gezeigt werden 1.200 Originalfunde aus der Zeit der römischen Besatzung. Außerdem gehört zum Museum die Freilichtanlage "Archäologischer Park". Das Museumsgebäude steht auf dem Gelände des größten römischen Reiterkastells nördlich der Alpen. Das Museum wurde nach umfassender Renovierung und Umbau im Mai 2019 wiedereröffnet.Dauerausstellung des Limesmuseums in Aalen
In der Dauerausstellung auf 1.500 m² erfährt man mehr über die Entwicklung des Römischen Reichs und die Beziehung von Römern und Germanen. Diese Ausstellung gliedert sich in zwei Bereiche: Im Untergeschoss gibt es zunächst eine Ausstellung zum Römischen Reiterkastelltors, dessen Mauern der linken Seite noch erhalten und vor dem Museumsgebäude zu besichtigen sind. Direkt dahinter befindet sich ein gut erhaltener Steinbrunnen, welcher Forschern zufolge die erste Anlaufstelle für Soldaten auf der Heimkehr war. Hier kann sogar die Ausrüstung der Reitersoldaten, beispielsweisen Kettenhemden und Tuniken, anprobiert werden. Das Foyer des Erdgeschosses widmet sich dem UNESCO-Welterbe “Grenzen des Römischen Reiches”, welches sich von Großbritannien über die Niederlande, Deutschland und Österreich bis in die Slowakei erstreckte. In Bereich 1 des Erdgeschosses können Besucher mehr über die Entwicklung des Römischen Reiches und dessen Herrschaftsideologie lernen. Im zweiten Bereich „Das römische Aalen – Militärbasis am Limes" wird das römische Aalen anhand sieben fiktiver Charaktere nähergebracht, deren Lebenslauf an konkreten archäologischen Funden orientiert ist, welche hier zusammen mit Hörstation, Illustrationen und Modellen gezeigt werden. Das Museum bietet auf der Website auch eine digitale Sammlung, in der die Ausgrabungen für besonders Interessierte ausführlich beschrieben, illustriert, und in deren zeitliche Epoche eingeordnet werden.Sonderprogramm 2024
Das Limesmuseum Aalen feiert dieses Jahr 60-jähriges Jubiläum! Anlässlich dieser Feierlichkeit gibt es im Programm 2024 eine besondere Ausstellung, die die 60-jährige Geschichte des Römermuseums erzählen soll. Dieses wurde nämlich vielfach umgestaltet und neu konzipiert, zudem wurde das Gebäude mehrfach ausgebaut. Im Lauf des Jahres wird es hierzu und darüber hinaus einige Vorträge und Sonderführungen geben.Außerdem im Museum
Wer sich zwischendurch mal erholen muss, der kann es sich im Museumscafé im Foyer und im Außenbereich gemütlich machen. Vor dem Verlassen des Museums lohnt sich außerdem ein Besuch im Shop, welcher ein umfangreiches Angebot an Literatur zum Römischen Reich und natürlich Souvenirs bietet.
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Sehenswürdigkeiten

Wilhelm-Hauff-Museum

Lichtenstein, Schwäbische Alb

In Lichtenstein gibt es ein kleines Museum über den Schriftsteller Wilhelm Hauff. Hauff wurde in Stuttgart geboren und lebte später viele Jahre in Tübingen, wo er auch studierte. Hauff hat eine Verbindung zu Lichtenstein: Sein Roman "Lichtenstein", der 1826 erschien, inspirierte Herzog Wilhelm von Urach das noch heute bestehende Schloss Lichtenstein.Das Museum zeigt Werke des Schriftstellers, der auch so berühmte Märchen wie "Zwerg Nase", "Der kleine Muck" oder "Kalif Storch" verfasst hat. Für Kinder gibt es in dem Museum eine extra eingerichtete Kinderecke mit Bilderbüchern zu den Märchen, mit Möglichkeiten zum Puzzeln und Malen.
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Natur

Bärenhöhle Sonnenbühl

Sonnenbühl, Schwäbische Alb

Die Bärenhöhle befindet sich in der Nähe von Sonnenbühl und ist die meistbesuchte Schauhöhle auf der Schwäbischen Alb. Die Höhle ist eine Tropfsteinhöhle und hat ihren Namen von den Skeletten der Höhlenbären, die hier zahlreich gefunden wurden. Noch heute kann man viele Knochen und Schädel in der Höhle besichtigen.Geschichte der Bärenhöhle
Das System der Bärenhöhle war wohl bereits vor rund 20.000 Jahren von Tieren besiedelt, so lebten neben den Höhlenbären auch Höhlenlöwen und Nashörnern hier. Auch Menschen wohnten wohl zeitweise in der Höhle und es wird vermutet, dass die Kelten die Höhle als Grabstätte nutzten. Zudem wurden während der Pestwelle im Dreißigjährigen Krieg Tote hierhergebracht. Entdeckt wurden erste Teile der Höhle dann im Jahr 1834 von einem Kräutersammler, 1949 wurden weitere Höhlen des Systems erforscht.Zu Besuch in der Bärenhöhle
Für die Öffentlichkeit zugänglich sind rund 250 m der Höhle, da unter Tage das ganze Jahr über eine Temperatur von 8 bis 10°C herrscht, ist auf angemessene Kleidung zu achten. Neben den normalen Führungen durch die Höhle gibt es immer wieder Sonderführungen, zum Beispiel als Stirnlampenführung oder eine Schatzsuche für Kinder.
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Sehenswürdigkeiten

Besucherbergwerk Tiefer Stollen

Aalen, Schwäbische Alb

Der Tiefe Stollen ist eine ehemalige Eisenerzgrube bei Aalen-Wasseralfingen. Heute sind Teile der Stollen und Schächte als Besucherbergwerk zugänglich, außerdem gibt es einen Heilstollen.Führungen durch das Besucherbergwerk
{{gallery_1}}Seit 1987 ist das Bergwerk für Besucher im Rahmen von Führungen zugänglich. Zu den Öffnungszeiten finden alle 30 bis 40 Minuten Führungen statt. Zunächst fährt man mit der Grubenbahn etwa 400 m in den Berg hinein, dann beginnt ein Rundgang durch die Grube. Dabei passiert man unter anderem die Stationen Abbaukammer, Erzrutsche, Felsendom und Gießerei.Heilstollen in der Eisenerzgrube
Ein Teil des ehemaligen Bergwerks dient heute als Heilstollen. Die Bedingungen bei 11°C Temperatur und einer Luftfeuchtigkeit von 98% herrscht ein heilsames Klima für verschiedene Erkrankungen wie Asthma, Bronchitis, Heuschnupfen und Neurodermitis. Eine Einzelanwendung von zwei Stunden kostet 12,50 Euro.Der Bergbaupfad Wasseralfingen
Rund um das Bergwerk gibt es einen Pfad, der sich mit der Bergbaugeschichte beschäftigt und zu den Orten führt, an denen der Bergbau seine Spuren hinterlassen hat. Insgesamt 23 Tafeln informieren unterwegs über das Thema, dabei sind die Pfade in drei Runden eingeteilt: Bergbaurunde, Erzwegrunde und Aussichtsrunde.
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Sehenswürdigkeiten

Urgeschichtliches Museum Blaubeuren

Blaubeuren, Schwäbische Alb

Archäologie und Geologie der Schwäbischen Alb
Neandertaler, Eiszeitjäger, Urmensch: Die Kunst und das Leben unserer Vorfahren sind Thema im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren. Die meisten Ausstellungsstücke stammen aus den Höhlen des Blaubeurer Tals, am Südrand der Schwäbischen Alb. Das Urgeschichtliche Museum, kurz urmu, fungiert als Zentralmuseum dieser Region und zeigt neben der Dauerausstellung zur regionalen Geschichte eine jährlich wechselnde Sonderausstellung.Die Schatzkammern
In den Schatzkammern werden die Fundstücke nach Themen getrennt ausgestellt: Kreativität, Kreatur, Mensch, Maske, Frau, mamma (Venus vom Hohle Fels), Klang, Mann, Farbe und Jenseits. Sie sollen dem Besucher unter anderem Antworten auf folgende Fragen geben: Welche Vorteile brachte die Entwicklung von Kunst und Musik? Wie sah sich der Steinzeitmensch selbst? Welche Stellung hatten Mann und Frau in der Steinzeit? Welche Jenseitsvorstellungen hatten die Menschen damals?Leben in der Eiszeit
Das Leben der Eiszeitmenschen wird in den fünf Räumen des Erdgeschosses dargestellt. Im ersten Raum werden dem Besucher die Grundlagen der Nahrungs- und Rohstoffbeschaffung vermittelt. In Raum zwei und drei erfolgt die Vorstellung der damaligen Lebensräume und des alltäglichen Lebens, wie beispielsweise das Kochen ohne Strom und Kochtopf. Der vierte Raum zeigt Materialien und Techniken zur Herstellung von Höhlenmalerei und Schmuck. Abschließend wird im fünften Raum das Thema Ausgrabung näher erläutert.Highlights des Urgeschichtlichen Museums Blaubeuren
Das größte Highlight ist sicherlich die Venus vom Hohle Fels, eine vor 40.000 Jahren aus Mammutelfenbein geschnitzte Figur. Weitere Highlights sind die originalen Flöten aus Flügelknochen von Vögeln und Mammutelfenbein und das Original des kleinen Löwenmenschen, ein geheimnisvolles Mischwesen aus Mensch und Tier.Geschichte selbst erleben im urmu
Interaktive Wissensvermittlung wird im urmu groß geschrieben. An unterschiedlichen Stationen können die Besucher selbst Hand anlegen. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, sich bei einer Ausgrabung als Archäologe zu versuchen oder sein Geschick im Umgang mit Steinwerkzeugen zu testen. Mehrmals im Monat öffnet die Steinzeitwerkstatt ihre Türen und überrascht den Besucher mit wechselnden Projekten. Auch für Kinder- und Jugendgruppen gibt es tolle Mitmachangebote, um die Steinzeit hautnah nacherleben zu können.Aktuelle Sonderausstellungen
“WerkZeugen - Werkzeuge von der Steinzeit bis heute” heißt die aktuelle Sonderausstellung im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren. Hier werden Werkzeuge aus den UNESCO-Welterbestätten der Schwäbischen Alb gezeigt, welche in der Altsteinzeit aus Feuerstein gefertigt wurden und mehrere Jahrhunderte überdauerten, bis sie von Archäologen ausgegraben wurden. In dieser Ausstellung können Gäste auch selbst aktiv werden: Das Museum lädt ein, an der Herstellung eines Holzspeers mitzuarbeiten, oder mit Feuerstein an einem Stamm zu schnitzen. Alternativ kann man auch Sehnen über eine Schnur zwirnen, verschiedene Knoten üben oder ein Geweih schneiden.
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Natur

GeoPark Schwäbische Alb

Münsingen, Schwäbische Alb

Der GeoPark Schwäbische Alb umfasst die gesamte Schwäbische Alb auf einer Länge von rund 200 km und in der Breite zwischen Hochrhein und Nördlinger Ries. Er gehört zu den UNESCO Global Geoparks und ist bedeutsam wegen der vielen fossilen Ablagerungen und wird deshalb auch als "Jurassic GeoPark" bezeichnet.Hintergrund zur Bedeutung des GeoParks Schwäbische Alb
Auf der Schwäbischen Alb finden sich die meisten Höhlen in einer Region in ganz Deutschland. Diese Höhlen boten sowohl Tieren, als auch den Menschen in der Steinzeit perfekte Rückzugsräume. Deshalb wurden hier zahlreiche bedeutende Funde gemacht: das älteste Musikinstrument, die älteste figürliche Darstellung einer Frau, die ältesten Kunstwerke der Menschheit.Vielfalt auf der Schwäbischen Alb
{{gallery_1}}Neben den archäologischen Funden ist die Schwäbische Alb auch interessant aus vulkanologischer Sicht: Hier gab es vor etwa 18 Millionen Jahren zahlreiche Vulkane, deren Ausbrüche noch heute die Landschaft prägen. Prägend war auch ein Meteoriteneinschlag vor etwa 15 Millionen Jahre später, so entstand das Steinheimer Becken. Highlights im GeoPark Schwäbische Alb sind unter anderem die Karstquelle Blautopf, die Laichinger Tiefenhöhle, die Venus vom Hohlefels, der Vulkankrater Fandecker Maar und das Eselsburger Tal.Auf der Schwäbischen Alb verteilt sind rund 25 GeoPark-Infostellen, dazu gehören beispielsweise das Umweltmuseum in Aalen, das Fossilienmuseum Dotternhausen, das Naturschutzzentrum Schopflocher Alb und das Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen.
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Natur

Olgahöhle

Lichtenstein, Schwäbische Alb

Die Olgahöhle am Trauf der Schwäbischen Alb ist die größte Kalktuffhöhle in Deutschland. Sie ist etwa 170 m lang, rund 120 m davon sind als Schauhöhle für die Öffentlichkeit zugänglich.Geschichte der Olgahöhle
Entdeckt wurde die Höhle im Jahr 1874 und sie wurde schnell für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. So wurde hier bereits 1884 elektrisches Licht zur Beleuchtung installiert und war damit die erste elektrisch beleuchtete Schauhöhle in Deutschland. Nach dem 2. Weltkrieg war die Höhle für längere Zeit geschlossen, bevor sie 1972 wiedereröffnet wurde. Heute wird der Betrieb der Schauhöhle von der Höhlungsforschungsgruppe Pfullingen ermöglicht.
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Natur

Blautopf

Blaubeuren, Schwäbische Alb

Der Blautopf in Blaubeuren ist die zweitgrößte Karstquelle in Deutschland und ist bekannt für seine außergewöhnliche Farbe: Das Wasser des Blautopfs ist auffällig blau. Das liegt an den Kalkpartikeln im Wasser, die das Licht in einer besonderen Art und Weise streuen.Der Blautopf ist eine Karstquelle
Als Karstquelle bezeichnet man Orte, an denen Wasser an die Oberfläche kommt, das vorher versickert war. Durch den Wasserdruck hat sich über die Jahrtausende ein trichterförmiger Topf gebildet, der oben etwa 40 m im Durchmesser groß ist und eine Tiefe von bis zu 21 m erreicht.Unterhalb des Blautopfs gibt es ein System aus Höhlen, die zum großen Teil wassergefüllt sind. Aufgrund von Unglücksfällen ist das Tauchen in den Höhlen gesperrt, für bestimmte Gruppen und Vereine gibt es Ausnahmegenehmigungen.Sehenswertes rund um den Blautopf
Am Blautopf gibt es eine alte Hammerschmiede, die mit dem Wasser aus der Quelle angetrieben wurde. Die Schmiede kann besichtigt werden und an bestimmten Tagen findet auch Schauschmieden statt. Im Sommerhalbjahr verkehrt das Blautopfbähnle, das eine Panoramafahrt durch die Umgebung anbietet. Außerdem gibt es ein Café und einen Souvenirladen am Blautopf.
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Sehenswürdigkeiten

Schloss Lichtenstein

Lichtenstein, Schwäbische Alb

Das Schloss Lichtenstein wurde im 19. Jahrhundert erbaut und wird auch als "Märchenschloss Württembergs" bezeichnet. Das Schloss steht auf 817 m Höhe über dem Tal der Echaz beim Ort Lichtenstein.Geschichte von Schloss Lichtenstein
Wo heute das Schloss steht, wurde um 1390 die Burg Lichtenstein errichtet. Sie war einst eine der wehrhaftesten Burgen ihrer Zeit, verlor aber bald an Bedeutung und verfiel nach dem Dreißigjährigen Krieg allmählich. Nachdem im 18. Jahrhundert ein großes Interesse am Rittertum entstand und Wilhelm Hauff in seinem Roman "Lichtenstein" die Burg Lichtenstein erwähnt, beschloss Wilhelm Graf von Württemberg zum Kauf der Ruine und ließ zwischen 1840 und 1842 das Schloss Lichtenstein an dieser Stelle erbauen. Heute ist das Schloss im Rahmen von Führungen für die Öffentlichkeit zugänglich, ohne Führung kann man den Schlosshof besichtigen.Heutige Nutzung des Schlosses Lichtenstein
Die Führung durch das Schloss dauert rund 30 Minuten, dabei besichtigt man unter anderem die Waffenhalle, die Schlosskapelle, die Trinkstube, das Königszimmer, das Wappenzimmer und den Rittersaal. Auf dem Schloss kann man auch in der Marienkapelle oder standesamtlich im Gerobau heiraten.
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Sport & Freizeit

Golfclub Hechingen-Hohenzollern

Hechingen, Schwäbische Alb

Der Golfplatz von Hechingen liegt unterhalb der Burg Hohenzollern. Er verfügt über einen 18-Loch-Platz, eine Übungsanlage zum Chippen und Pitchen, zwei Putting Greens und eine Driving Range.Der 18-Loch-Platz besteht aus zwei Teilen: der "Alte Platz" und der "Neue Platz". Während der Alte Platz mit den Löchern 1-6 und 16-18 parkähnlich mit alten Bäumen und Heide angelegt und sehr anspruchsvoll zu spielen ist, sind die Löcher auf dem Neuen Platz flacher und breiter konzipiert.Die schöne Umgebung des Golfclubs ist das i-Tüpfelchen beim Spielen in Hechingen-Hohenzollern.Golfspielen lernen mit dem Golfclub Hechingen
Der Golfplatz Hechingen verfügt über ein großes Übungsgelände mit acht überdachten Abschlägen auf der Driving Range, einer Scoop-Hütte zur Schwunganalyse, drei Chipping-Grüns und zwei Putting-Grüns. Die Übungsanlagen sind auch für Nicht-Mitglieder bespielbar, man muss nur die Range Fee entrichten. Für Golfinteressierte gibt es auch Schnupper- und Platzreifekurse. In zweistündigen Basic-Kursen kann man hier die Grundlagen erlernen, während natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Wer nach dem Basic-Kurs noch mehr möchte, kann sich auch für den vierstündigen Premium-Schnupperkurs anmelden, der von einem qualifizierten GPA-Trainer betreut und mit einem gemeinsamen Willkommens-Drink gestartet wird. Für junge Golfspieler gibt es auch eine Jugendmannschaft, die zusammen trainiert und sich auf den Jugend-Mannschafts-Pokal vorbereitet. Hier werden vor allem Werte wie Zusammenhalt und Teamgeist vermittelt, und natürlich werden auch Freundschaften geknüpft, mit denen man gemeinsam die Freude am Golfsport ausleben kann.Gastronomie
Wer nach einem langen Golfspiel Hunger bekommt, braucht sich keine Sorgen zu machen: Direkt neben den Fairways findet man die Ristorante “Bei Conti's am Golfplatz”. In einem sehr schicken Außenambiente kann man hier mit Blick ins Grüne italienische Gerichte genießen. Von Pizza über Pastagerichte bis hin zu feinen Weinen gibt es alles, was die italienische Küche zu bieten hat.
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Sport & Freizeit

naturbad Albstadt

Albstadt, Schwäbische Alb

Im ehemaligen Freibad Tailfingen entstand das naturbad Albstadt, das sich durch den vollständigen Verzicht auf Chemikalien auszeichnet und das Badewasser durch biologische Methoden reinigt. Dazu wird ständig ein Teil des Wassers in einen Regenerationsteich geleitet, dort mit Hilfe von Mikroorganismen gesäubert und in das Schwimmbecken zurückgeführt.Ausstattung des naturbads Albstadt
Das Schwimmbecken des Naturbads hat eine Wasserfläche von 1.800 m² und ist bis zu 4,10 m tief, dort gibt es einen Sprungfelsen, von dem man ins Wasser springen kann. Zum Naturbad gehören außerdem große Spiel- und Liegewiesen und ein Kinderspielplatz. Außerdem gibt es einen Kiosk mit Terrasse für die Verpflegung der Badegäste.
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Wandern & Bergsport

Karstkundliche Wanderweg

Laichingen, Schwäbische Alb

Der karstkundliche Rundwanderweg gibt Einblicke in das Phänomen des "Karstes": Karsterscheinungen sind geologische und geographische Formen, die auf Lösungsvorgänge an verkarstungsfähigen Gesteinen, wie zum Beispiel Kalk, Dolomit, Gips oder Steinsalz, zurückzuführen sind.Der Wanderweg ist 11,5 km lang
Auf einer Strecke von 11,5 Kilometern führt der Weg an mehreren Naturdenkmälern vorbei, wo Tafeln zusätzliche Informationen zu den Phänomenen geben. Interessierte können sich an der Kasse der Tiefenhöhle ein kostenloses Infoblatt zum Karstkundlichen Wanderweg besorgen, das neben Erklärungen auch einen Plan des Wegs zeigt.Da der Weg weitgehend über unbefestigte Wege und Wiesen führt, ist er nicht für Kinderwägen oder Rollstuhlfahrer geeignet.
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Sehenswürdigkeiten

Museum im Schloss Hohentübingen

Tübingen, Schwäbische Alb

Im Schloss Hohentübingen ist das Museum Alte Kulturen untergebracht, hier werden rund 4.600 Exponate aus den sieben Sammlungen der Universität archäologischer und kulturwissenschaftlicher Art gezeigt. So kann das Museum einen Zeitraum von rund 40.000 Jahren abdecken.Geschichte des Schlosses Hohentübingen
Die Burg Hohentübingen wurde wohl um das Jahr 1037 erbaut, allerdings wurde sie um 1500 fast vollständig abgebrochen und in den Jahren danach als Schloss wieder neu aufgebaut. Die heute sichtbare Architektur stammt zum großen Teil aus dieser Zeit. Später diente der Nordostturm des Schlosses als Nullpunkt bei der Vermessung des Königreichs Württemberg. Seit 1994 ist in dem Schloss das Museum Alte Kulturen untergebracht.Das Konzept des Museums im Schloss Hohentübingen
{{gallery_1}}Das Museum im Schloss Hohentübingen beherbergt mehrere Dauerausstellungen, darunter die Themenbereiche Alte Kulturen, Schlosslabor, WeltKulturen, Evolution, PflanzenVielfalt, Kristalle und TierPräparate. Zu den Ausstellungsstücken des Museums im Schloss Hohentübingen gehören unter anderem Objekte aus den beiden UNESCO-Welterbestätten "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen" und "Höhlen und Eiszeitkunst im Schwäbischen Jura". So können die Bewohner beispielsweise Knochenflöten und Mammutelfenbeinfiguren aus der älteren Urgeschichte bestaunen.Dazu kommen regelmäßige Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen.
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Natur

Laichinger Tiefenhöhle

Laichingen, Schwäbische Alb

Die Laichinger Tiefenhöhle liegt beim gleichnamigen Ort auf der Schwäbischen Alb. Die Tiefenhöhle ist eine Schachthöhle, die seit den 1930er Jahren zur Schauhöhle ausgebaut wurde und so öffentlich zugänglich ist.Entdeckt wurde die Höhle im Jahr 1892 beim Abbau vom Sand. Schnell begann man mit der Erforschung der Höhle und bereits 1906 gelangten Entdecker an den tiefsten Punkt der Höhle in 80 Metern Tiefe. Die Höhle liegt im Kalk und im Dolomit und hat eine Gesamtlänge von 1.348 m.Besichtigung der Tiefenhöhle Laichingen
Die Tiefenhöhle Laichingen ist die einzige deutsche begehbare Schachthöhle. Besucher können bis auf eine Tiefe von 55 m hinab steigen. Empfohlen wird warme, bequeme Kleidung und gute Schuhe, da man an mehreren Stellen Eisentreppen begehen muss und in der Höhle das ganze Jahr Temperaturen um 8°C herrschen. Eine Audiotour durch die Tiefenhöhle, die in verschiedenen Sprachen verfügbar ist, dauert rund 45 Minuten. Wer möchte, kann sonntags auch an einer Führung teilnehmen.Das Höhlenkundliche Museum
Mehr rund um das Thema Höhle erfährt man im Höhlenkundlichen Museum im Rathaus. Themen sind unter anderem das Ökosystem, Lebewesen und Vermessung. Der Besuch des Museums ist kostenlos und immer zu den Öffnngszeiten der Höhle möglich.
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Sehenswürdigkeiten

Härtsfeld-Museumsbahn "Schättere"

Aalen, Schwäbische Alb

Über einen Teil der ehemaligen Bahnstrecke von Aalen bis Dillingen über das Härtsfeld verkehrt heute die Museumsbahn "Schättere". An mehreren Tagen pro Jahr kann man bei einer Fahrt über den knapp 3 km langen Abschnitt Neresheim bis Bahnhof Sägmühle auf der Meterspurbahn nostalgische Bahnfahrgefühle erleben.Geschichte der Museumsbahn "Schättere"
Von 1901 bis 1972 war die Bahnstrecke über das Härtsfeld regulär im Personen- und Güterverkehr in Betrieb. Nach ihrer Stilllegung im Jahr 1972 wurden die Gleisanlagen vollständig demontiert und die Fahrzeuge verschrottet oder verkauft. Allerdings gründete sich 1985 der Härtsfeld-Museumsbahn e.V. und in den folgenden Jahren wurden Originalfahrzeuge der früheren Bahn und baugleiche Fahrzeuge erworben. Auch wurden Gleise und Weichen wieder verlegt und im ehemaligen Bahnhofsgebäude ein Museum eingerichtet.Heute ist eine Fahrt mit der Museumsbahn "Schättere" auf einem Teilstück zwischen Neresheim über die Steinmühle bis zur Sägmühle wieder möglich. Die Bahn verkehrt in der Regel an jedem 1. Sonntag in den Monaten Mai bis Oktober sowie an bestimmten Feiertagen und Veranstaltungen. Fahrkarten sind in Neresheim am Bahnhofsgebäude erhältlich. Zudem ist geplant, die Strecke für den Museumszug weiter auszubauen und bis zum Bahnhof Katzenstein fast zu verdoppeln.Das Museum zur Härtsfeldbahn
Das Härtsfeldbahnmuseum befindet sich im ehemaligen Bahnhofsgebäude Neresheim und ist an den Fahrtagen der Bahn von 11 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Zahlreiche Exponate zur interessanten Geschichte der Museumsbahn können hier begutachtet werden, der Eintritt ist bereits im Zugticket erhalten.
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Natur

Bad Uracher Wasserfall

Bad Urach, Schwäbische Alb

Etwa zwei Kilometer außerhalb von Bad Urach stürzt der Brühlbach spektakulär über 37 m in die Tiefe. Damit gehört der Bad Uracher Wasserfall zu den beeindruckendsten Naturschauspielen auf der Schwäbischen Alb.Je nach Jahreszeit und Niederschlag rauschen beim Wasserfall Bad Urach zwischen 70 und 420 l Wasser pro Sekunde in die Tiefe. Am Fuß des Falls trifft das Wasser auf eine Kalktuffstufe, von dort fließt es in Kaskaden weiter hinab.Zugang zum Bad Uracher Wasserfall
Wer den Wasserfall besuchen möchte, parkt am besten auf dem Wanderparkplatz P23, von dort führt ein Weg am Brühlbach entlang bis zum Fuß des Wasserfalls. Anschließend kann man über Stufen hinauf zur Hochwiese gehen, wo der Wasserfall beginnt. In den Sommermonaten gibt es auf der Wiese eine bewirtschaftete Hütte. Außerdem existieren verschiedene Rundwanderwege, die zum Wasserfall führen, darunter "Im Maisental" und "Rund um den Wasserfall".
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Sport & Freizeit

Golfclub Hohenstaufen

Donzdorf, Schwäbische Alb

Der Golfplatz des Golfclubs Hohenstaufen ist eine der ältesten und schönsten Golfanlagen in Baden-Württemberg und liegt inmitten alter Laub- und Tannenwälder unter dem Ramsberg in Donzdorf. Man hat von dort einen fantastischen Blick auf die Bergkette der Schwäbischen Alb. Die 18 Bahnen des Golfplatz sind nach Persönlichkeiten der Staufer, historischen Orten und Ereignissen benannt. Neben dem 18 Loch-Golfplatz gibt es eine Driving Range und ein Kurzspielcenter zum Üben von Putting, Pitching und Chipping. Auf den Golfplätzen finden auch regelmäßig Turniere statt, für die man sich auf Portalen wie golf.de anmelden kann.Golfacademy Niko März
Im Golfclub Hohenstaufen haben Anfänger und Fortgeschrittene die Möglichkeit, in Einzel- oder in Gruppentrainings Golfunterricht bei einem qualifizierten GPA Professional zu nehmen. Diese haben langjährige Erfahrung im Golfspiel und geben diese bestmöglich in ihrem Coaching weiter. Das Training wird durch eine moderne Videoschwung- und Ballfluganalyse namens Trackman unterstützt, sodass das Coaching individuell an die eigenen Fähigkeiten angepasst werden kann. Die Preise für Trainings variieren je nach Kurs und Länge, man kann diese auf der Website des Golfclubs buchen: Golf-Club Hohenstaufen e.V. | Donzdorf | Kreis Göppingen | Schwäbische Alb | Baden-Württemberg | Golfacademy (gc-hohenstaufen.de).Pro Shop Niko März
Im Golfshop des Golfclub Hohenstaufen finden Golfspieler alles, was sie benötigen: Von Handschuhen, Schlägern, Taschen und Bekleidung gibt es hier eine große Auswahl. Schnäppchenjäger können sich schonmal auf den 01. Juli freuen, denn da startet der Sommerschlussverkauf des Pro Shops mit 50% Rabatt auf die aktuelle Sommerkollektion und mit bis zu 70% Rabatt auf Sommerbekleidung des Vorjahres.Gastronomie
Der Golfclub bietet natürlich auch einen Ort für gemütliche Pausen mit erstklassiger Verpflegung: Das Eggert's Restaurant versorgt Gäste mit leckeren Gerichten, Weinen und anderen Getränken. Das Restaurant hat ein schickes Innenambiente und einen schönen Außenbereich für den Sommer. Die Mittags- und Abendspeisekarte findet man ebenfalls auf der Website: Golf-Club Hohenstaufen e.V. | Donzdorf | Kreis Göppingen | Schwäbische Alb | Baden-Württemberg | Gastronomie (gc-hohenstaufen.de).
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Sport & Freizeit

Golfer's Club Bad Überkingen

Bad Überkingen, Schwäbische Alb

Der Golfclub Bad Überkingen gehört zu den landschaftlich schönsten Golfplätzen im Süden Deutschlands. Er liegt in Oberböhringen auf der Schwäbischen Alb. Die Fairways sind gepflegt und die Greens sind anspruchsvoll. Der 18-Loch-Golfplatz liegt auf einer Höhe von 750 m, hat eine Länge von 5.875 m (Herren) und ist von März bis November bespielbar. Jeder, der Interesse am Golfspielen hat oder auch schon ein fortgeschrittener Spieler ist, kann Mietglied des Golfer's Club werden. Alle Altersklassen sind vertreten, von den Bambinis bis zu den Senioren. Eine Mitgliedschaft ist insofern von Vorteil, dass alle Plätze und Golfausrüstung jederzeit genutzt werden können, es wird zusammen gespielt und sich ungezwungen unterhalten. Von den Mitgliedsbeiträgen werden die Aufrechterhaltung und Pflege der Plätze und Materialien finanziert. Aber auch Gastspieler mit DGV-Ausweis können die Plätze und die 29 zur Verfügung stehenden Carts an Turnier-freien Tagen jederzeit nutzen. Insgesamt bietet der Club 18 verschiedene Spielbahnen.Training für Kinder und Jugendliche
Für Kinder und Jugendliche gibt es auch die Möglichkeit, von einer erfahrenen C-Trainerin im Golf geschult zu werden. Während hier natürlich immer der Spaß im Vordergrund stehen soll, werden auch Konzentration, Feinmotorik, Körperkoordination, Disziplin und Fairness geübt, sodass junge Golfspieler auch Kompetenzen fürs Leben erlernen. Bereits Kinder ab 4 Jahren können an den Trainings teilnehmen, ab 6 Jahren geht es dann vertieft um das Einüben verschiedener Techniken. Trainingstermine finden von April bis Oktober wöchentlich nach Absprache statt.Infrastruktur des Golfer's Club
Zum Golfplatz gehört auch eine Driving Range mit 30 Abschlageplätzen, von denen sechs überdacht sind. Außerdem gibt es eine Golfschule, die verschiedene Kursangebote hat: zweistündige Schnupperkurse, Platzreifekurse oder individuelles Training. Im Golfshop erhält man alles, was man zum Golfspielen braucht, egal ob Kleidung, Schläger, Bags oder Trolleys. Am Golfplatz liegt das Restaurant 19 mit schöner Terrasse.
Kontakt zur Ferienregion

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An der Neckarbrücke 1
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