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Was gibt es Schöneres, als bei einer Wanderung in den Tiroler Bergen die Füße in einen Bergbach zu halten? Oder nachher Erfrischung in einem der herrlichen Badeseen zu finden? Wandern und Wasser – das sind perfekte Partner!
In Tirol wandert man gerne am Wasser entlang. Weil das Rauschen eines Gebirgsbaches einfach entspannend ist und weil so das kühle Nass immer in greifbarer Nähe ist. Der WildeWasserPark im Stubaital zeigt den Umgang des Menschen mit der Dynamik des Wassers als Kraftwasser, Trinkwasser und zur Freizeitnutzung auf. Dazu gehört auch der WildeWasserWeg, der in insgesamt vier Tagesetappen begangen werden kann, seine Attraktionen können aber auch in Tageswanderungen von 30 Minuten bis 3 Stunden erreicht werden. Alle Sinne werden angesprochen, wenn der Wanderer die Kraft des Wassers bestaunt: das Beben des Wasserfalls spüren, die Gischt auf der Haut fühlen, das feuchte Moos und zerriebenes Gestein riechen, frisches Quellwasser schmecken, kraftvolles Tosen und zartes Gurgeln hören. Der Themenweg erzählt die Geschichte der Entstehung des Tales, eine spannende Geschichte voller dramatischer Ereignisse. Der Gletscher am Ende des Tales ist dabei natürlich einer der Hauptdarsteller – er ist es, der die Landschaft seit tausenden von Jahren prägt. www.wildewasserweg.at
In den Kitzbüheler Alpen werden im Sommer jeden Tag Wanderungen angeboten, die zu einem Gewässer führen. Die Wanderung „Petri Heil" zum Beispiel führt von Kirchberg zum Erlensee in Brixen. Dort werden Forellen gefangen, die anschließend gemeinsam gegrillt werden. Die leichte Wanderung zum Brixner Wasserfall ist bei Jung und Alt sehr beliebt, ebenso wie die Drei-Seen-Wanderung zu den Wildalmseen. www.kitzalps.at
In Kitzbühel lockt der wunderschöne Schwarzsee, einer der schönsten Badeseen der Alpen. Eine Wanderung rund um den Moorbadsee ist lohnend, zumal sich danach ein Sprung ins kühlende Wasser anbietet. Dieses Wasser ist übrigens besonders gut für Haut und Haare. Außerdem spiegelt sich auf der schwarzen Oberfläche das Kaisergebirge - ein faszinierendes Schauspiel! Eine Wanderung zum Sintersbacher Wasserfall auf 1.298 m sei all jenen empfohlen, die dieses Naturspektakel lieben: Das Wasser stürzt hier 85 m in die Tiefe! www.kitzbuehel.com
Der Quellenweg hinauf nach Maria Waldrast im Wipptal ist gesäumt von Brunnen und Quellen. Der Klosterbrunnen ist ein besonderer Brunnen, hier fließt das Wasser rechts drehend ab und diesem Wasser wird eine heilende Wirkung nachgesagt. www.wipptal.at
Im Zillertal gibt es Wasser, soweit das Auge reicht. Der Hintertuxer Gletscher, der das Tal abschließt, ist ca. 1000 Jahre alt. An seiner tiefsten Stelle ist das Eis 100 bis 120 m tief und den Gletscher bedecken rund 190 Millionen m3 davon! Auch sonst trifft man hier laufend auf Wasser - besonders bei den vielen Wanderungen, die sich mit dem Thema Wasser befassen. Der Talwanderweg Tuxbach mit seinen acht Überraschungsstationen führt entlang des Tuxbaches zwischen Vorderlanersbach und Hintertux. Der Wasserfallweg zum Schraubenfall und Kesselfall mit ihren tiefen Felsenkesseln, natürlichen Felsbrücken, Höhlen und Schluchten, ist eine beliebte Wanderung. Der Weg führt nämlich am sogenannten Walfischmaul vorbei, einem gespaltenen Steinblock, der an ein solches erinnert. Entlang des Wasser-Erlebniswegs Hochfügen finden sich verschiedene Brunnen, Wasserräder, ein Teich, sowie Baum- und Pflanzenbeschreibungen. Der Fischlehrpfad Gerlos zieht sich am linken Bachufer des Gerlosbaches entlang bis kurz vor die Staumauer des Durlaßboden Stausees. An der Dammkrone gibt es eine Einkehrmöglichkeit. Der Moorlehrpfad am Penken zeigt dem Wanderer Feuchtbiotope und Niedermoore, die durch Versumpfung entstanden sind. Informative Schautafeln geben Auskunft zum Schutzgebiet. www.zillertal.at
TirolWest bietet mit Tirols mystischer Klamm, der Zammer Lochputz ein faszinierendes Ausflugsziel hin zu einem rauschenden Wasserfall. Die wilde Naturschönheit und die Geheimnisse des Zammer Lochs faszinieren die Besucher und bieten Schwindel erregende Einblicke in eines der schönsten „wilden Wasser" Tirols. www.tirolwest.at
In der Region Imst-Gurgltal zieht die Rosengartenschlucht mit der Blauen Grotte viele Besucher an. Vom Stadtkern aus kann man die Schlucht leicht zu Fuß erreichen. Der Schinderbach hat diese Schlucht geformt, er hat Dolomit und Kalk durchschnitten, die vor ca. 235 Millionen Jahren hier abgelagert wurden. Das kristallklare Wasser bietet ideale Voraussetzungen für ein prächtiges Gedeihen der Flora. Über den Schinderbach führen zwei Holzbrücken, von denen aus man das tosende Wasser beobachten kann. Hinter der Blauen Grotte mäandert der Schinderbach ein Stück weit durch den Wald und hier, beim Wasserspielplatz, entdecken Kinder Tirols kristallklares Wasser. Der Schinderbach wird übrigens auch für Wassersportarten wie Canyoning genutzt! www.imst.at
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