Gästekarte und flexible Stornobedingungen
Vier Tourismusverbände haben ihr Angebot gebündelt und die Stornobedingungen vereinheitlicht
Man nennt sie auch die fantastischen Vier – die Ferienregionen Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und PillerseeTal, die sich unter dem Dach der Kitzbüheler Alpen zusammengeschlossen haben und konsequent neue Wege gehen. In Sachen Digitalisierung gelten sie österreichweit längst als Best-Practice-Beispiel. Mit ihrer umfassenden Gästekarte und den vorbildlichen Stornobedingungen setzen sie aktuell neue Maßstäbe. Das kostenfreie Vorteilsticket gibt’s automatisch in der Unterkunft. Oder schon vorher: Wer online eincheckt, kann die elektronische Gästekarte schon bei der Anreise zücken. Sie gilt ab Wörgl, dem Tor zu den Kitzbüheler Alpen, als Fahrkarte für Züge (REX) und S-Bahnen.
Grenzenloses Urlaubs-Glück
Egal, in welcher der vier Regionen mit ihren 20 charmanten Tiroler Orten das Ferienzuhause ist: Urlauber können mit der Gästekarte nicht nur die Angebote direkt vor der Haustür nutzen, sondern auch die der jeweils anderen Tourismusverbände. Und das kostenfrei oder deutlich ermäßigt. Dabei bieten die umfangreichen Gästeprogramme eine Vielzahl besonderer Erlebnisse. Von der Begegnung mit dem Senner über den Streifzug mit der Kräuterfee bis zum Besuch beim Käser und Schnapsbrenner. Einheimische Guides eröffnen den Blick hinter die Kulissen und zeigen die schönsten Fleckchen der Kitzbüheler Alpen. Die ganze Woche über gibt es zahlreiche geführte Wanderungen und Bike-Touren.
Sorgenfrei buchen in den Kitzbüheler Alpen
Flexibilität in der Urlaubsplanung ist in Zeiten wie diesen das Gebot der Stunde. Für den kommenden Urlaub bieten die Vermieter der vier Ferienregionen flexible Stornobedingungen an. Je nach Unterkunft kann bis zu 2, 8 oder 15 Tage vor Anreise ohne Angabe von Gründen kostenfrei storniert werden. Einer sicheren & sorgenfreien Urlaubsplanung steht nichts im Wege.
Sichere Abenteuer dank Durchführungsgarantie
Wie wär’s mit einer geführten Wanderung oder Bike-Tour, vielleicht sogar mit Privat-Guide? Die kostenfreien Angebote aus dem Gästeprogramm finden auf jeden Fall statt – auch wenn sich nur eine Person anmeldet. Die Obergrenze liegt bei neun Teilnehmern: Dabei ist es egal, in welchem der 20 Orte der Kitzbüheler Alpen das Abenteuer startet.
Vorbildliches Mobilitäts-Konzept
In Fieberbrunn wohnen und an der Almwanderung in Hopfgarten, der Nachtwanderung in St. Johann in Tirol oder der Bike-Tour in Kirchberg teilnehmen? Die grenzenlose Gästekarte macht’s möglich. Dabei sind Ausflüge in Nachbarregionen bzw. ans andere Ende der Kitzbüheler Alpen nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch eine gute Idee. Denn der Regionalverkehr ist so eng getaktet, dass Urlauber sich ähnlich unbesorgt bewegen können wie in einer Großstadt. Auf der 66 Kilometer langen Strecke von Wörgl nach Hochfilzen mit ihren 18 Bahnhöfen verkehren die Züge (REX) und S-Bahnen an Wochentagen im Halbstundentakt. Einfach die Gästekarte mitnehmen: Sie gilt als Frei-Ticket. Zudem haben sich St. Johann und das PillerseeTal ebenso wie die Ferienregion Hohe Salve und das Brixental noch enger zusammengetan, um ihren Urlaubern mit der kostenfreien Nutzung der Ortsbusse ein weiteres Plus an Service zu bieten.
53 Attraktionen – auch jenseits der Kitzbüheler Alpen
Die Gästekarte bündelt nicht nur die Eigenleistungen der vier Tourismusverbände, sondern darüber hinaus Angebote von 53 weiteren Freizeit- und Erlebnis-Partnern, die deutliche Rabatte gewähren. Von der Tandemflugschule in Hopfgarten über die Schnapsbrennerei in Brixen bis zum Hornpark Kletterwald in St. Johann in Tirol und dem Badesee Lauchsee in Fieberbrunn beteiligen sich zahlreiche Anbieter vor Ort. Doch ganz im Sinne des Grenzenlos-Gedanken offerieren die Kitzbüheler Alpen mit der Gästekarte auch die Highlights der Umgebung. Wie wär’s mit einem Ausflug zu den Krimmler Wasserwelten, zum Domquartier in Salzburg, zur Hofburg in Innsbruck, zur Festung Kufstein oder zu den Kristallwelten in Wattens? Es gibt zahlreiche Ermäßigungen mit der Gästekarte (die selbstverständlich nur im Nahverkehr als Zugticket gilt).