Kurze aber knackige Tour, teils etwas ausgesetzt - Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ein Muss! Für jeden Alpinwanderer ein - leider nur kurzer - Genuß:) Der Oswaldhöhle steigt man bei der Grattour quasi auf´s Dach. ;) Wenn man die Tour nur als kurzen Abstecher von Muggendorf aus macht und auf dem gleichen Weg wieder absteigt, empfiehlt sich die Durchquerung der Oswaldhöhle beim Rückweg -> einfach den Frankenwegschildern folgen. Tipp des Autors: Nur bei trockener Witterung - wenn der Pfad nass ist, wird´s rutschig und u.U. gefährlich. Ab der ersten Kehre der Straße "Dooser Berg" von Muggendorf nach Doos beginnt der Waldweg zum "Felsensteig", der schon nach wenigen Metern von diesem Weg linkerhand über Stufen ziemlich steil nach oben führt. Immer dem -teils schmalen- Pfad entlang der Abbruchkante des "Hohlen Bergs" nach oben folgen, vorbei an einigen schönen Punkten mit Tiefblick in´s Wiesenttal, vorbei an einer markanten Felsnadel, immer geradeaus weiter in den Mischwald bis der neue hölzerne Aussichtsturm "Hohes Kreuz" -das Ziel des Felsensteigs- auftaucht. Tourenautor: "Fränkische-Schweiz-Verein OG Muggendorf" www.fsv-muggendorf.de