Entlang der Wiesent - Etappe 3 von Waischenfeld nach Muggendorf
Tourdaten:
Länge:20,3 km
Dauer:5:00 Stunden
Niedrigster Punkt:
311 m
Höchster Punkt:
367 m
Aufstieg:319 m
Abstieg:341 m
Empfohlene Monate:
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Beschreibung
Die Etappe beginnt in Waischenfeld (Straße: „Vorstadt“) und folgt der Markierung gelb auf weiß Balken(Wiesenttalweg) in Richtung Süden. Beginnend am Ortsausgang von Waischenfeld, verläuft bis zur Pulvermühle kurzzeitig ein Themenweg auf der gleichen Strecke, welcher der Gruppe 47 gewidmet ist. Die Wanderung folgt nun talabwärts am Talgrund der Wiesent weiter der Signatur gelb auf weiß Balken. Nach etwa 4 Kilometern lohnt sich ein Blick auf die Burg Rabeneck, welche auf der linken Seite über dem Tal thront. Entlang markanter Felsformationen wandert man weiter entlang der Markierung gelb auf weiß Balken in Richtung Doos, wo der Bach Aufseß in die Wiesent mündet. Etwa 700 Meter nach Doos lohnt es sich die Wanderroute kurz zu verlassen und sich auf die rechte Talseite zu begeben, wo sich die sehenswerte Versturzhöhle Riesenburg (Geotop) befindet. Auf dem weiteren Weg (auf der linken Talseite, südöstlich verlaufend) in Richtung Behringersmühle (gelb auf weiß Balken, auch Frankenweg) laden mehrere Bänke in den schattigen Buchenwäldern (aber auch z.T. auf sonnigen Abschnitten wie z.B. bei der Schottersmühle) zum Verweilen ein. Der Weg verläuft zeitweise am Talgrund (z.T. durch dicht bewachsene Auenwiesen) sowie leicht darüber auf der linken Seite des Tals. Im Ort Behringersmühle (ab Behringersmühle verläuft die Wiesent in Richtung Süwesten) angekommen biegt man an der ersten Kreuzung in der Siedlung links und dann nach ca. 80 Metern nach rechts ab (Markierung: Frankenweg) und überquert die Straße B470 sowie anschließend über eine Brücke den Bach Püttlach und folgt nach rechts ab nun der Markierung rot auf weiß Kreuz (Leo-Jobst-Weg). Nach etwa 150 Metern gelangt man an die Mündung der Püttlach in die Wiesent, von wo aus man gleichzeitig die über dem Tal thronende Burg Gößweinstein bewundern kann. Kurz danach nähert man sich dem alten Bahnhof von Behringersmühle, der sich auf der anderen Seite des Tals befindet und sich wunderbar in die Landschaft einfügt. Die Route folgt nun entlang der Bahngleise weiter dem Leo Jobst Weg in Richtung Muggendorf. Einen interessanten Punkt zum Pausieren findet man zum Beispiel an der stark schüttenden Burggaillenreuther Quelle. Bei Muggendorf laden mehrere Bänke ebenfalls zum entspannen ein. Die Etappe endet an einem Wegweiser, wo sich der Leo-Jobst-Weg (rot auf weiß Kreuz) und der Weg grün auf weiß Kreuz kreuzen. Von dort aus gelangt man rechts hinab in den Ort, wo sich ein Abstecher in das Info-Zentrum Naturpark Fränkische Schweiz lohnt.