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Sehenswürdigkeiten in Wiener Neustadt

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Sehenswürdigkeiten in Wiener Neustadt

Sehenswürdigkeiten

Industrieviertel Museum

Wiener Neustadt, Niederösterreich

Über die Zeit der Industrialisierung und den Arbeitsalltag im 19. Jahrhundert informiert das Museum mittels alter Geräte und Maschinen.

Sehenswürdigkeiten

St. Georgskapelle

Wiener Neustadt, Niederösterreich

Vier mächtige Ecktürme begrenzen die Anlage um einen rechteckigen Innenhof. Schon 100 Jahre nach ihrer Fertigstellung wurde die Burg, zu der die Kapelle gehört, durch ein Erdbeben zerstört und musste neu errichtet werden. Danach liess Friedrich III. u.a. 1449-60 im Westtrakt die Georgskapelle erbauen, ursprünglich geplant als eigene Grabkapelle, schließlich wurde hier aber 1519 sein Sohn Maximilian I. beigesetzt. Nach vielen Umbauten in der Folgezeit und der fast kompletten Zerstörung im 2. WK rekonstruierte man Burg und Kapelle vollständig. Die dreischiffige, gotische Hallenkirche birgt wertvolle Glasgemälde. Bedeutend ist die mit Wappen bedeckte Ostfassade von 1453, mit der Friedrich III. seine Machtansprüche verdeutlichen wollte. Die Statue unter dem Fenster stellt ihn selbst dar.

Sehenswürdigkeiten

Burg der Landesfürsten

Wiener Neustadt, Niederösterreich

Kaiserin Maria Theresia wurde im 18. Jahrhundert zur Retterin der Stadt. Nach Jahren der Stagnation verschaffte sie ihr neues Ansehen und wirtschaftlichen Aufschwung, indem sie die Burg des Habsburgers Friedrich III. zum Sitz der von ihr gegründeten Militärakademie ernannte. Es handelt sich dabei um die älteste Militärakademie der Welt, die bis heute in den alten Gemäuern untergebracht ist. In der gotischen Burgkapelle befinden sich wertvolle Glasgemälde, eine Wappenwand sowie das Grab von Kaiser Maximilian I.
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Sehenswürdigkeiten

Stadtmuseum Wiener Neustadt

Wiener Neustadt, Niederösterreich

Von der Gründung im 12. Jh. bis heute wird die Geschichte des späteren Industriezentrums Wiener Neustadt dokumentiert. Im alten Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnenklosters aus dem 13. Jh. mit schön restauriertem Kreuzgang befinden sich u.a. eine Sammlung mittelalterlicher Bildwerke und Architekturfragmente sowie der Corvinus-Becher aus dem 15. Jh., der in mehreren Legenden mti dem Ungarnkönig Matthias Corvinus in Verbindung gebracht wird. Das Anwachsen der Sammlung führte 1994 zu einem modernen Ergänzungsbau.

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Schön- und Schlechtwetter-Tipps für den Ausflug: