Museum Langenargen

Bodensee, Deutschland

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Kontakt

Museum Langenargen Marktplatz 20 88085 Langenargen Deutschland Tel.: +49 7543 3410 info@museum-langenargen.de http://museum-langenargen.de/wb2/

Eintrittspreise

Erwachsene 5 EUR, Kinder haben freien Eintritt.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag, 11-17 Uhr

Das Museum Langenargen befindet sich im ehemaligen Pfarrhaus, gegenüber der Pfarrkirche St. Martin am Langenargener Marktplatz.

Das Museum zeigt regionale Kunst

Im Museum Langenargen wird Kunst aus Langenargen selbst, der Grafschaft Montfort und der näheren Region ausgestellt. Man findet Gemälde, Plastiken und Münzen von der Romantik bis zur Gegenwart.

Außerdem besitzt das Museum die zweitgrößte öffentliche Sammlung der Werke Hans Purrmanns, der zwischen 1919 und 1935 in Langenargen lebte und hier beerdigt ist. Der Maler war Mitbegründer der Académie Matisse.

Des Weiteren finden die Besucher im Museum die naiv-absurden Bilder von Jan Balet, der Teile seiner Kindheit in Langenargen verbrachte, und zahlreiche Landschaftsbilder u. a. von Karl Caspar und Maria Caspar-Filser. Auch Werke der Bildhauer Berthold Müller-Oerlinghausen und Hilde Broer kann man ansehen, genauso wie Gemälde von Franz Anton Maulbertsch, Andreas Brugger und Urbanus Rhegius.

Auch religiöse Kunst ist vertreten

Neben weltlichen Arbeiten kann man im Museum Langenargen auch religiöse Kunst anschauen: So findet man unter anderem ein romanisches Vortragekreuz aus dem Jahr 1140, eine süddeutsche holzgeschnitzte Pietà aus dem Jahr 1340 oder einen seltenen, barocken Gnadenstuhl.

Jeden Mittwoch um 15 Uhr finden öffentliche Führungen durch das Museum statt.

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Bewertung unserer Nutzer

Gesamtbewertung:

Durchschnittlicher Wert aus 1 Bewertungen

Johannes S.

Bewertungsdatum: 07.08.2023

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Ein "verstecktes" Kleinod in der Provinz

Ganz interessant -hier wird Kunst in einem ehemaligen Pfarrhaus aus der Barockzeit präsentiert. Das herrschaftliche Gebäude und die gegenüber stehende Barockkirche wurden von den Grafen von Montfort zu Tettnang-Argen erbaut. Das barocke Gebäude eigent sich natürlich für Ausstellungen von alter und vor allem religöser Kunst; da sind vor allem Künstler der Barockzeit aus der Region gezeigt. Aber in das herrschaftliche Gebäude passt Modernes genau so gut . Die Bandbreite der Präsentationen wird seit einigen Jahren mit Werken von zeitgenössischen Künstlern deutlich erweitert. Solche werden vor allem in den jährlich wechselnden Sommer-Ausstellungen vorgestellt, die sind jedes Jahr wieder eine Überraschung. Am meisten werden sich Fans des Malers Hans Purrmann angesprochen fühlen, von ihm gibt es offensichtlich einen großen Fundus. Ich finde, das Haus ist immer einen Besuch wert.

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