Bodensee

Höhenausdehnung: 400 m - 600 m
Blick auf die Blumeninsel Mainau
Blick auf die Blumeninsel Mainau  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Blick auf den Bodensee Richtung Unteruhldingen
Blick auf den Bodensee Richtung Unteruhldingen  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH
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Segeln auf dem Bodensee
Segelboote auf dem Bodensee  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Blick auf Friedrichshafen
Blick auf Friedrichshafen  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Die Imperia wacht über den Konstanzer Hafen.
Die Imperia wacht über den Konstanzer Hafen.  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Wacht über den Bodensee: Die Klosterkirche Birnau
Wacht über den Bodensee: Die Klosterkirche Birnau  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Der Lindauer Hafen
Der Lindauer Hafen  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Die Meersburg
Die Meersburg am Bodensee  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Pfahlbaumuseum Unteruhldingen
Das Pfahlbaumuseum mit 23 Steinzeithäusern  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen
Das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen  © Internationale Bodensee Tourismus GmbH / Fotograf: Achim Mende
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Der Bodensee
Der Bodensee
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Wetter in Lindau

Heute, 27.07.2024
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Gästehaus Zum Jäger

 Lenggries, Bayern, Deutschland
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Webcams am Bodensee

Steigenberger Inselhotel in Konstanz

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Radolfzell

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Alle Webcams zur Ferienregion Bodensee

Ferienregion Bodensee

Deutschlands größter See

Der Bodensee ist mit 536 km² der flächenmäßig drittgrößte See Mitteleuropas und der größte See in Deutschland. Er unterteilt sich in den Fluss Seerhein, den Ober- und den Untersee. Er ist zwischen 90 (mittlere Tiefe) und 251 Metern tief. Drei Länder grenzen an den See: Deutschland (173 km Küstenlinie), Österreich (28 km Küstenlinie) und die Schweiz (72 km Küstenlinie).

Der Bodensee ist nach dem Ort Bodman benannt

Der heutige Name "Bodensee" kommt vom Ortsnamen Bodman, das am Westufer des Sees liegt, und bedeutet "See bei Bodman". Bodman kommt aus dem Althochdeutschen - "bodam" heißt "Boden", der Ortsname bedeutet "tief gelegener Siedlungsplatz". Der Bodensee wird heutzutage auch gerne scherzhaft als "Schwäbisches Meer" bezeichnet.

Obersee und Untersee

Als Obersee bezeichnet man das sich von der Bregenzer Bucht bis zum Konstanzer Eichhorn erstreckende große und tiefe Hauptbecken, das eine Fläche von 473 km² hat. Der mit 63 km² kleinere Untersee verläuft von Konstanz bis zum Thurgau und bietet entlang seiner Ufer eine reizvolle Kulturlandschaft. Rund um Ober- und Untersee befinden sich zahlreiche Naturschutzgebiete, wie das Rheindelta, das Wollmatinger Ried oder die Wasserburger Bucht.

Im Bodensee gibt es viele verschiedene Inseln

Die vielleicht bekannteste Insel im Nordwesten des Bodensees ist die als Blumeninsel bekannte Insel Mainau: Mit ihren Pflanzen- und Kulturausstellungen, dem Schmetterlings- und dem Palmenhaus ist die 45 Hektar große Mainau zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Im Laufe des Jahres entfaltet sich auf der Insel eine wunderschöne Blütenpracht, hier blühen Orchideen, Tulpen oder Rosen.

Die größte Insel im Untersee ist die Klosterinsel Reichenau, die seit dem Jahr 2000 gemeinsam mit ihrer Klosteranlage zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Reichenau kann auf eine interessante Geschichte zurückblicken, die man im Museum Reichenau nachvollziehen kann. Das Museum ist in mehrere Gebäude untergliedert, die sich über die gesamte Insel verteilen.

Baden und Wassersport im warmen Bodensee

Zwischen Juni und September kann man besonders gut im Bodensee baden, die durchschnittliche Wassertemperatur beträgt dann zwischen 20 und 25 °C. Rund um den See gibt es zahlreiche Strand- und Naturbäder, die Abkühlung an heißen Tagen bringen, so zum Beispiel im Naturbad Eichwald in Lindau.

Neben Schwimmen gibt es noch viele weitere Wassersportmöglichkeiten am Bodensee. Wer gerne surft, ist auf der Insel Reichenau richtig. Dort ist ein ganzjähriges Surfrevier etabliert. Auch Tauchen ist im Bodensee möglich, vor allem im Norden gibt es einige attraktive Tauchgebiete.

Besonders beliebt sind natürlich die Schifffahrten über den Bodensee. In den meisten Häfen werden Bootstouren angeboten, bei denen man den Bodensee von einer anderen Seite erleben kann. Natürlich kann man hier auch auf die Inseln Mainau und Reichenau übersetzen. Wer lieber selbst aktiv wird, kann eine Kanutour auf dem Bodensee unternehmen, Segeln oder Wasserski fahren.

Das sollte man bei einem Urlaub am Bodensee ansehen

Die Ferienregion rund um den Bodensee bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Schloss Salem oder das Hohenzollernschloss Sigmaringen gehören zu den Highlights am Bodensee. In Meersburg steht die gleichnamige Burg: Sie ist die älteste bewohnte Burg in Deutschland, auf der man unter anderem das Sterbezimmer der Dichterin von Droste-Hülshoff besichtigen kann. Auch das Schloss Montfort in Langenargen mit seiner maurischen Bauweise sollte man sich ansehen.

In den Städten der Bodenseeregion findet man auch einige imposante Sakralbauten wie das Konstanzer Münster, das Wahrzeichen der Stadt, das Münster St. Nikolaus in Überlingen , das der größte gotischen Kirchenbau am Bodensee ist, oder die Wallfahrtskirche Birnau, die zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten am Bodensee gehört.

Geschichte und Technik erleben

Die Universitätsstadt Friedrichshafen ist unter anderem für den Zeppelinbau und die Luftfahrt international bekannt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich hier die weltweit umfangreichste Sammlung zum Thema Zeppelin-Schifffahrt im Zeppelin-Museum befindet. Auch das Dornier-Museum beschäftigt sich mit der Geschichte der Luftfahrt.

Ein Museum der anderen Art ist das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen: Im Freilichtmuseum direkt am und im Bodensee können die Besucher Häuser und Werkstätten aus der Stein- und Bronzezeit besichtigen. Literaturinteressierte sollten einen Abstecher nach Gaienhofen machen, denn hier lebte der Schriftsteller Hermann Hesse für einige Jahre. Im Hermann-Hesse-Museum sieht man unter anderem seinen Originalschreibtisch.

Sommerurlaub mit Kindern am Bodensee

Für Familie gibt es ebenfalls einiges zu erleben: Sehr beliebt ist der Tierpark Affenberg Salem, in dem man freilebende Berberäffchen ansehen und sogar füttern kann. Spannend ist auch das Reptilienhaus Unteruhldingen und natürlich das Sea Life in Konstanz, in dem man über 3.000 Fische und Meeresbewohner ansehen kann. Highlights sind die öffentlichen Fütterungen und das Berührungsbecken, in dem man Anemonen und Seesterne anfassen kann.

Ravensburg ist die Heimat des Spieleherstellers Ravensburger. Spielefans sollten das Museum Ravensburger und das Ravensburger Spieleland besuchen. Dort erfährt man nicht nur, wie ein Spiel entsteht, man kann sie auch direkt selbst ausprobieren, Rätsel lösen und sich in den Themenwelten austoben.

Wandern und Radfahren am Bodensee

In der Ferienregion Bodensee finden Wanderfreunde ein ausgebautes Wegenetz mit über 200 km gut markierter Wanderwege. Der Bodensee-Rundweg verläuft einmal rund um den See durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auch für Fernwanderer und Pilger kommen gerne her: So verlaufen unter anderem der Oberschwäbische Jakobsweg und der bekannte Europäische Fernwanderweg E5 durch die Region.

Fahrradfahrer können in vier bis acht Tagesetappen den 260 km langen Bodensee-Radweg den gesamten See umrunden. Besonders attraktiv ist, dass der Weg meistens direkt am Ufer des Sees entlang führt.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps am Bodensee

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Natur

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Insel Mainau

Bodensee, Baden-Württemberg

Sehenswürdigkeiten

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Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

Bodensee, Baden-Württemberg

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Marienschlucht

Bodensee, Baden-Württemberg

Sport & Freizeit

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Ravensburger Spieleland

Bodensee, Baden-Württemberg

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Klosterinsel Reichenau

Bodensee, Baden-Württemberg

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Wollmatinger Ried

Bodensee, Baden-Württemberg

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Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Bodensee, Baden-Württemberg

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Hus-Haus

Bodensee, Baden-Württemberg

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St. Georg Reichenau

Bodensee, Baden-Württemberg

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Rosgartenmuseum Konstanz

Bodensee, Baden-Württemberg

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Städtische Wessenberg-Galerie

Bodensee, Baden-Württemberg

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Sea Life Konstanz

Bodensee, Baden-Württemberg

Angebote am Bodensee

Kontakt zur Ferienregion

Deutsche Bodensee Tourismus GmbH
Karlstr. 13
88045 Friedrichshafen
Deutschland
Tel.: +49 7541 378340

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Sehenswürdigkeiten

St. Peter und Paul

Reichenau, Bodensee

Im Westen der Insel Reichenau im Bodensee, im Ort Niederzell, steht die Kirche St. Peter und Paul. Seit dem Jahr 2000 gehört die romanische Basilika mit ihren zwei Türmen, zusammen mit der Klosterinsel, zum Weltkulturerbe der UNESCO.Die Geschichte von St. Peter und Paul
Im Jahre 799 wurde die Kirche von Bischof Egino von Verona gebaut. Drei Jahre später starb er und wurde in einer Gruft im Chorraum begraben. Nachdem es zwei Mal in der Kirche brannte, wurde sie um 1080 abgerissen. Die heutige Säulenbasilika wurde auf den alten Fundamenten mit den gleichen Maßen wieder aufgebaut. In den Jahren 1750 bis 1760 wurde der Innenraum der Kirche total umgestaltet.Ein Blick ins Innere von St. Peter und Paul
{{gallery_1}} In der Apsis der Basilika befindet sich ein Gemälde aus dem 11. Jahrhundert. Es zeigt die Majestas Domini mit den vier Evangelistensymbolen und links und rechts davon sind Paulus und Petrus. In der Mitte, darunter, sieht man die zwölf Apostel, unter denen wiederum Propheten abgebildet sind. Bei der Umgestaltung in den Jahren 1750 bis 1760 im Rokokostil wurden die Fenster vergrößert und die Holzdecke wurde durch ein Gewölbe aus Stuck ersetzt.Im Jahre 1783 baute der Überlinger Johann Baptist Lang die Orgel mit 11 Registern. Zur Zeit werden Spender gesucht, die bei der Finanzierung der Orgelrestauration mithelfen. Die Kirche ist mit fünf Glocken, die aus drei verschiedenen Jahrhunderten stammen, ausgestattet.
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Sport & Freizeit

Golfclub Rochushof

Deggenhausertal, Bodensee

Der Golfclub Rochushof befindet sich etwas außerhalb von Deggenhausertal im Ortsteil Unterhomberg, nur 25 km vom Bodensee entfernt.Der Golfclub bietet neun abwechslungsreiche Löcher
Die 9-Loch-Anlage liegt zu Füßen des Berg Höchsten. Rund um die Spielbahnen sind verschiedene Hindernisse wie Biotope, Teiche, Gräben, Ausgrenzen und Bunker zu finden. Natürlich gibt es auch eine Driving Range.Es gibt auch eine Golfschule
In der Golfschule unter der professionellen Leitung von Gerhard Koenig (PGA Professional) können Interessierte Einzel- und Gruppenunterricht für kurzes und langes Spiel nehmen. Außerdem gibt es auch Tages-Intensiv-Kurse.
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Essen & Trinken

Gasthaus zum Sünfzen

Lindau, Bodensee

Das Gasthaus zum Sünfzen liegt mitten in Lindau, auf der Hinteren Insel. Errichtet wurde das Haus in der historischen Altstadt bereits im 14. Jahrhundert. Als Stammsitz der Patrizier war die Gaststätte damals von großer Bedeutung für die Stadt. Verköstigt wurden die Gäste im Sünfzen von Beginn an.Küche im alten Stil
Aufgrund der Besonderheit des Hauses und der Verbindung zu den Patriziern gibt es im Gasthaus zum Sünfzen eine Patriziertafel. Dabei werden Gerichte aus sieben Jahrhunderten angeboten, die zuvor in mühevoller Arbeit ausgesucht wurden. So findet man auf der Speisekarte Ochsen-, Kalb- und Schweinefleisch, aber auch Wild- und Fischgerichte.
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Natur

Mindelsee

Radolfzell, Bodensee

Der Mindelsee befindet sich im Osten der Gemeinde Radolfzell auf der Halbinsel Bodanrück, nur wenige Kilometer vom Bodensee entfernt.Der Mindelsee ist ein Gletscherzungensee
Der Mindelsee ist ein Gletscherzungensee und wird aus dem Osten von zwei Bächen gespeist. Über den Mühlbach fließt er in den Untersee des Bodensees ab. Der Mindelsee hat eine Wasserfläche von 115 Hektar und eine durchschnittliche Wassertiefe von acht Metern.Der Mindelsee ist Teil eines Naturschutzgebiets
Seit dem Jahr 1938 gehört der Mindelsee zu einem bedeutenden Naturschutzgebiet. Rund um den See liegen verschiedene Lebensräume: Es gibt Schilfzonen, Riedwiesen, Torfstichgebiete, Weidewiesen, Mischwälder und Sümpfe.Im Naturschutzgebiet sind mehr als 700 verschiedene Blütenpflanzen, Moose und Algen beheimatet, unter anderem über 20 Orchideenarten. Besonders erwähnenswert sind die Sommer-Drehwurz, die Sumpf-Stendelwurz und Traunsteiners Knabenkraut.Auch viele Tiere haben ein Zuhause am Mindelsee gefunden: 600 Käferarten, 400 Schmetterlinge und 40 Libellenarten leben hier. Außerdem können Besucher auch Vögel beobachten, da 100 verschiedene Vogelarten regelmäßig am Mindelsee brüten.Wandern
Der Mindelsee ist auch ein beliebter Rundwanderweg. Mit einem Gesamtumfang von 10,2 km lässt er sich gemütlich in zwei bis drei Stunden umrunden. Die Strecke ist insgesamt flach und als einfach einzustufen, sie lässt sich also auch gut mit der ganzen Familie ausprobieren. Da der Weg am Ufer etwas sumpfig sein kann, empfehlen sich geschlossene, wasserfeste Schuhe.
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Sehenswürdigkeiten

Wallfahrtskirche Birnau

Uhldingen-Mühlhofen, Bodensee

Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten am Bodensee. Sie liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße zwischen Überlingen und Uhldingen. Die Birnau besticht durch ihre überbordende Pracht im Innenraum.Die Birnau als Wallfahrtskirche
Die Birnau wurde zur Verehrung der Jungfrau Maria erbaut. Das Herzstück der Kirche die 80 cm hohe Marienstatue, die vermutlich um 1420 entstand und als wundertätig gilt. 18 offizielle Wallfahrten gibt es pro Jahr.Baugeschichte und Innenausstattung der Birnau
Die heutige Kirche entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts, nachdem die ursprüngliche Wallfahrtskirche, die einige Kilometer entfernt in Nußdorf stand, zu klein geworden war. Durch die Bauweise erweckt die Kirche den Eindruck einer Emporenbasilika.Beim Bau der Kirche wurde der Innenraum als Festsaal verstanden, der überschwänglich geschmückt und in barocker Pracht erstrahlt. Deshalb gilt die Birnau heute als Paradebeispiel des oberschwäbischen Rokokos. Interessant ist auch die Anzahl der Altäre: Sieben Altäre aus Stuckmarmor befinden sich in der Kirche. Die Zahl erinnert an die sieben großen Altäre im Petersdom, die man alle besuchen musste, um eine Absolution zu bekommen.Als Platz wählte man eine Anhöhe über den Weinbergen am Bodensee, die Fassade mit dem Turm ist zum See gewandt. So ist die Kirche mit ihrem rosa und weißem Anstrich von weitem zu sehen. Das Kirche gehörte ursprünglich zum Kloster Salem. Nach dessen Schließung wurde auch die Birnau geschlossen und als Lagerhalle verwendet. Sie ist erst seit 1919 wieder geöffnet.Weitere Informationen zum Besuch
Gruppenführungen durch die Kirche sind nach vorheriger Anmeldung immer von Montag bis Freitag und am Samstagnachmittag möglich. Ab einer Gruppe von mindestens 15 Personen kostet die Führung pro Person 3 Euro.Zur Kirche gehört eine Klosterladen, in dem man Devotionalien, sakrale Gegenstände und Mitbringsel erwerben kann. Außerdem gibt es auf dem Gelände ein Kiosk.
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Sehenswürdigkeiten

Peterskirche Lindau

Lindau, Bodensee

Lindau mit ihrem historischen Stadtkern liegt auf einer Insel im Bodensee. Im Stadtkern befindet sich die Peterskirche. Mit ihren 1.000 Jahren ist sie die älteste Kirche in Lindau und einer der ältesten Sakralbauten am Bodensee. Die Kirche, auch Fischerkirche genannt, war zu früheren Zeiten dem Apostel Simon Petrus geweiht, dem Schutzpatron der Fischer, die damals um den Schrannenplatz lebten.Die Baugeschichte der Peterskirche
Erstmals als Holzbau errichtet, wurde die Steinkirche vermutlich um einen bereits bestehenden Wachturm errichtet. Im 13. Jahrhundert gab es bauliche Veränderungen und Vergrößerungen, zeitgleich entstand wahrscheinlich auch das Christophorus-Wandbild.Vermutlich im 17. Jahrhundert wurde die Peterskirche profaniert und verkam zur Lagerstätte. Erst im Jahre 1928 wurde sie zu dem, was sie bis heute ist: eine Kriegergedächtnisstätte. Außen wie innen ist der einschiffige Saalbau der Romanik zuzuordnen, eine halbkreisförmige Apsis ist vorgesetzt.Das Kirchenschiff ist mit einem Satteldach versehen, während die Apsis ein Zeltdach trägt. Der Turm hat fünf Geschosse, seine Ecken werden von Buckelquadern gebildet. Die Glocke ist aus dem 15. Jahrhundert.Die Peterskirche Lindau und ihre Wandmalereien
Im Kern romanisch, wurde die Peterskirche im 11. Jahrhundert erbaut. Durch ihre spätgotischen Wandmalereien ist die Kirche von überregionaler Bedeutung.Die überlebensgroße Darstellung des Heiligen Christophorus geht wahrscheinlich auf das 14. Jahrhundert zurück und ist nur noch bruchstückhaft erhalten. Auf einer Fläche von knapp 30 m² ist außerdem die Passion Christi mit der Petrusgeschichte künstlerisch verarbeitet, hier sind unter anderem die Gefangennahme Jesu, seine Dornenkrönung sowie die Kreuzigung von Jesus und Petrus zu sehen.Daneben ist in der Mitte des Chorbogens noch Christus als Weltenrichter in einem großen Heiligenschein auf grauem Hintergrund abgebildet, ebenfalls ist das Motiv des Jüngsten Gerichts zu erkennen. In der Apsis finden sich weitere Wandmalereien wie die Marienkrönung und eine Hieronymus-Abbildung.Anreise
Die Peterskirche ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Es gibt Fahrradabstellmöglichkeiten und einen Bahnhof in der Nähe. Die nächste Autobahnanschlussstelle ist fünf Kilometer entfernt.
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Natur

Insel Mainau

Konstanz, Bodensee

Die Insel Mainau liegt im Nordwesten des Bodensees und besticht durch ihre Pflanzen- und Blütenpracht. Zu Recht wird sie daher auch Blumeninsel genannt und lockt jedes Jahr über 1,2 Millionen Besucher an.Geschichte der Mainau als Blumenparadies
Die Insel wurde im Jahr 1853 vom Großherzog Friedrich I. von Baden erworben. Dieser gründete dort die Großherzogliche badische Hofgärtnerei und ließ Alleen, Gärten und Wege anlegen und mediterrane und exotische Pflanzen anschaffen, die dank des günstigen Seeklimas gut gedeihen. Die Erben des Großherzogs öffneten die Insel in den 1930er Jahren für die Öffentlichkeit. Seit den 1970er Jahren gehört die Insel der gemeinnützigen Lennart-Bernadotte-Stiftung.Das ganze Jahr Blütenpracht
{{gallery_1}} Heute ist die 45 Hektar große Mainau ein üppig angelegter Park mit einer großen, jahreszeitlich angepassten Blütenpracht. Der Beginn des Frühjahrs wird jedes Jahr durch eine große Orchideenschau eingeläutet, bei der über 3000 Orchideen zu sehen sind. Es folgen im Jahresverlauf Tulpen, Rosen, Dahlien und vieles mehr.Eine Besonderheit ist das Arboretum, eine Ansammlung von 500 verschiedenen Nadel- und Laubbaumarten. Für Kinder besonders interessant ist der Mainau-Bauernhof mit Streichelzoo, Pony-Reitbahn und Bauerngarten und das Kinderland Wasserwelt mit Wasserspielplatz.Palmenhaus und Schmetterlingshaus
Das Schmetterlingshaus wurde 2000 errichtet und gehört mit einer Fläche von 1.000 m² zu den größten in Deutschland. Bis zu 1.000 Schmetterlinge und rund 120 Arten sind hier zuhause, 15 Tafeln informieren die Besucher über die Bewohner des Hauses. Das Palmenhaus schließt an das Schloss an und beherbergt mehr als 20 verschiedene Palmenarten, darunter eine Palme, die schon seit 1888 auf der Insel wächst.Die Gebäude auf der Insel
Schloss Mainau und Schlosskirche St. Marien © Insel Mainau/Peter AllgaierDen Mittelpunkt der Insel bildet das Deutschordenschloss, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Noch heute ist das Schloss Wohnsitz der gräflichen Familie, außerdem werden hier regelmäßig Kunstausstellungen und Konzerte veranstaltet, die im herrlichen Audienzsaal stattfinden. Im Südflügel gibt es ein Café. Ebenfalls im 18. Jahrhundert entstand die Schlosskirche, die auch die Insel ziert.Anfahrt zur Insel Mainau
Die Insel ist über eine Brücke im Süden der Insel oder mit dem Schiff zu erreichen. Schiffe verkehren regelmäßig von Konstanz und Überlingen. Geöffnet hat die Mainau das ganze Jahr von Sonnenauf- bis -untergang, die einzelnen Häuser und Gastronomien haben abweichende Öffnungszeiten.
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Sehenswürdigkeiten

Museum Ravensburger

Ravensburg, Bodensee

Die Spiele- und Bücherwelt von Ravensburger hautnah erleben, das kann man im Museum Ravensburger. Auf einer Fläche von 1.000 m² erfährt man, wie ein Spiel entwickelt und gefertigt wird, wie man sich als Spielfigur fühlt und vieles mehr. Ausprobieren und Spielen ist in diesem Museum ausdrücklich gewünscht, so kommt garantiert keine Langeweile auf.Spielspaß auf drei Etagen
Das Museum ist im Stammhaus des Ravensburger Verlags untergebracht, in einem Patrizierhaus aus dem Jahr 1416, das zur Eröffnung des Museums aufwändig renoviert wurde.Im Erdgeschoss des Hauses erhält man einen Überblick über die Geschichte der Firma. Ausgestellt ist unter anderem der Original-Schreibtisch und Skizzen des Firmengründers Otto Maier und das erste Spiel von Ravensburger aus dem Jahr 1884. Außerdem erfährt man mehr über die Bestseller des Unternehmens: Memory, Malefiz und Fang den Hut. Die Spielmacher aus Ravensburg | SWR made in Südwest (youtube.com)Rund um Spiele und Puzzles dreht sich alles im ersten Stock. Hier wird anhand des Spiele-Klassikers "Das verrückte Labyrinth" erklärt, wie ein Spiel entsteht. Außerdem kann man viele Spiele selbst ausprobieren. Und im "Puzzleraum" erfährt man, wieso bei den Puzzles immer alle Teile so genau zueinander passen.Im zweiten Stock werden die Bücher des Verlags präsentiert, darunter auch die erfolgreiche Kinder-Sachbuch-Reihe “Wieso, Weshalb, Warum?”. In einer Lese-Lounge kann man zusammen mit dem Lese-Raben gemütlich schmökern.Museums-Rallye
Mit tiptoi kann man auf eine Rallye durch das Museum gehen: Der schlaue Stift, der ein audiodigitales Lernsystem ist, erzählt neugierigen Kindern in jedem Raum interessante Dinge und stellt Quizfragen. Es gibt drei verschiedene Versionen der Rallye für die Altersstufen 4 bis 7, 8 bis 12 und 13 bis 17 Jahre, wobei jede Version ein anderes Thema beinhaltet.Memory gestalten
Besonders kreative Köpfe haben jetzt auch die Möglichkeit, ihr eigenes Memory-Spiel zu gestalten. Hierfür kann man sich an der Kasse ein Blanko-memory-Set für 5€ kaufen und die 24 Kärtchen inklusive Verpackungsdeckel dann im Kreativhäuschen auf die ganz eigene Art und Weise bemalen und verzieren. Vor Ort stehen dafür Buntstifte und Schablonen zur Verfügung. So hat man am Ende des Besuchs ein schönes Andenken, mit dem man zuhause immer wieder Spaß haben kann.
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Sehenswürdigkeiten

Rathaus Überlingen

Überlingen, Bodensee

Das Rathaus in der Stadt Überlingen am Bodensee steht in der Altstadt ganz in der Nähe des Münsters St. Nikolaus. Das denkmalgeschützte Gebäude, das im 14. und 15. Jahrhundert erbaut wurde, ist bis heute der Sitz der Überlinger Stadtverwaltung. Im Inneren befindet sich einer der schönsten Ratssäle Süddeutschlands. Er ist mit spätgotischen Schnitzereien von Jakob Russ (1492-1494) versehen.Die Geschichte des Überlinger Rathauses
Erstmals erwähnt wurde das Rathaus im Jahr 1332. Ausdrücklich genannt wurde es zum ersten Mal im Jahre 1394 zur Übertragung des Mesneramtes an einen Priester. Am Ende des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude erweitert. Hinzu kamen ein Giebelbau mit drei Etagen, der Ratssaal, weitere Amtsräume und der Pfennigturm, dessen Sonnenuhr unter Denkmalschutz steht.Stark beeinflusst wurden die Baupläne durch den Patrizier Clemens Reichlin von Meldegg, der Amts- und Altbürgermeister war. Der Neubau und die gesamte Lage erinnert an einen italienischen Palazzo. Im Jahr 1795 wurde vom damaligen Stadtrat beschlossen das Gebäude im klassizistischen Stil zu modernisieren. Dazu wurden Entwürfe vom Deutschordensbaumeister Franz Anton Bagnato verwendet. Um 1955 wurde das Rathaus erneut umgestaltet und erhielt dadurch seine heutige spätmittelalterliche Aufmachung zur Strassenseite hin.Der Rathaussaal
{{gallery_1}} Der spätgotische Rathaussaal im Inneren des Gebäudes gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Überlingen. Die getäfelten Wände gehen oben in einen verzierten Fries über, wo sich 41 circa 40 Zentimeter hohe Lindenholzskulpturen befinden. Sie stellen die Stände des heiligen römischen Reichs dar. 1899 bekam der Saal, vom Freiburger Glasmaler Fritz Geiges gestaltete, neue Farbglasfenster. Auch heute wird der alte Rathaussaal noch immer für Gemeinderatssitzungen und zu anderen Gelegenheiten benutzt.
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Sehenswürdigkeiten

Dornier Museum

Friedrichshafen, Bodensee

Das Dornier Museum am Flughafen Friedrichshafen zeigt auf 5.000 m² die Geschichte der Luft- und Raumfahrt anhand von über 400 Exponaten.Die Geschichte eines Flugzeugpioniers
Das Museum geht zurück auf den Flugzeugpionier Claude Dornier und sein Unternehmen, die Dornier-Werke.Dornier war Mitarbeiter des Grafen von Zeppelin, aus einem Zweigwerk des Unternehmens entwickelte er seine eigene Firma. Dort wurden vor allem Ganzmetallflugzeuge produziert, die bekanntesten waren die Flugboote Wal und Do X.Konzept des Museums
Das 2009 eröffnete Museum teilt sich auf in die drei Bereiche "Museumsbox", "Hangar" und "Galerie". In der Museumsbox erhält man einen Überblick über die Entwicklung der Luftfahrt in den vergangenen 100 Jahre, auch im Kontext des Zeitgeschehens.Im Hangar sind Originalflugzeuge und Modelle zu sehen, darunter das erste Metall-Flugboot der Welt und das ehemals größte Passagierflugzeug.Die Galerie der Technik vermittelt den technischen Hintergrund.Noch mehr Highlights
Außerdem verfügt das Museum über einen großen Außenbereich, auf dem weitere Exponate ausgestellt sind, und auf dem es einen Kinderspielplatz gibt. Beeindruckend ist auch der Cineball, ein modernes Kino, in dem historische Filmaufnahmen und Erklärstücke gezeigt werden.
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Radsport

Bodensee-Radweg

Lindau, Bodensee

Auf rund 260 Kilometern können Radurlauber in vier bis acht Tagesetappen den Bodensee umrunden. Die Tour führt meist direkt am Ufer entlang, Steigungen gibt es kaum. Unterwegs gibt es viel zu entdecken und zu sehen, daher empfehlen sich Tagestouren von nicht mehr als 50 Kilometern. Ein guter Ausgangspunkt für die Radtour ist die malerische Inselstadt Lindau.Ein Blick vom Leuchtturm führt von der imposanten Statue des bayerischen Löwen, der den historischen Hafen bewacht, hinaus aufs "Schwäbische Meer". Denn wenn die Radler vom bayerischen Lindau am Ostufer des Obersees "links herum" nach Wasserburg fahren, gelangen sie schnell nach Baden-Württemberg.Durch die Uferwiesen des Eriskircher Riedes zu Graf Zeppelin
Dabei durchqueren die Radler auch den Obstbauern- und Blumenort Kressbronn, um dann die Luftschiffstadt Friedrichshafen zu erreichen. Sie ist noch heute Heimat eines Zeppelins, mit dem spektakuläre Rundflüge unternommen werden können. Ein Museum informiert über die Ära zwischen den Weltkriegen, als Luftschiffe aus Friedrichshafen im Liniendienst Deutschland mit New York verbanden.Weiter geht es nach Meersburg mit der Alten Burg und dem Neuen Schloss sowie zu den Uhldinger Pfahlbauten. Wer mag, kann von Meersburg mittels Fähre nach Konstanz abkürzen. Die meisten Radler fahren um den Überlinger See und besuchen die Blumen- und Palmeninsel Mainau, bevor sie die Konzilstadt Konstanz erreichen.Zu den vielen Sehenswürdigkeiten zählen das Münster, die Zollerngasse mit den prachtvollen Bürgerhäusern und die bunte Fischersiedlung Niederburg. Dass die Kurtisanen die Kirchenleute und Könige beim Konstanzer Konzil 1414-18 "im Griff" hatten, symbolisiert die üppige Imperia - die ebenso berühmte wie umstrittene Statue am Hafen.Durch Deutschland, Schweiz und Österreich an einem Tag
Durch Fachwerkdörfer führt die Radtour weiter nach Radolfzell am Untersee zur Halbinsel der Künstler, nach Höri. Bei der Etappe, die durch das malerische Rheindelta führt, sollte ein Abstecher zu den mächtigen Rheinfällen von Schaffhausen nicht fehlen.Weiter radeln Urlauber auf dem Bodensee-Radweg in die Festspielstadt Bregenz mit der Seebühne und dem beliebten Strandbad Bregenz. Wer einen Blick über fast die gesamte Strecke und rund 240 Alpengipfel genießen möchte, fährt mit der Seilbahn auf den rund 1.064 Meter hohen Pfänder hinauf.Wenn man auf dem Bodensee-Radweg bei Lindau dann wieder die bayerische Inselstadt erreicht, bietet sich ein Besuch in einem der Straßencafés rund um das Alte Rathaus mit den prachtvollen Fassadenmalereien an.
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Sehenswürdigkeiten

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Konstanz, Bodensee

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg, kurz ALM genannt, befindet sich ganz in der Nähe des Rheinufers in Konstanz.An jedem ersten Samstag im Monat können Besucher das Museum inklusive aller Sonderaustellungen kostenlos besichtigen.Die Dauerausstellung im ALM
Auf einer Fläche von 3.000 m² und drei Etagen wird die Dauerausstellung des ALMs gezeigt. Sie beschäftigt sich mit Funden und Erkenntnissen der Archäologie des Lands Baden-Württemberg.Erdgeschoss{{gallery_1}} Im Erdgeschoss finden die Besucher allgemeine Informationen zur Arbeitsweise und Methodik der Archäologie, z. B. im Archäologischen Ausgrabungsraum. Im Raum "Der Mensch" erfährt man, wie Gräber und Knochenfünde analysiert werden. Die "Schifffahrtsabteilung" erzählt die interessante Geschichte der Schifffahrt in Südweestdeutschland, auf dem Rhein und dem Bodensee. Auch der Museumsshop ist im Erdgeschoss zu finden.Erster StockIm ersten Stock des ALMs sind Exponate von der Jungsteinzeit bis zur Späten Neuzeit ausgestellt: So kann man sich unter anderem die Welt der Pfahlbauten ansehen, eine römische Stadt aus dem Untergrund und die Geschichte der Ludwigsburger Porzellanmanufaktur ansehen.Zweiter StockDas zweite Obergeschoss präsentiert die Archäologie des Mittelalters: Alltag und Kultur in mittelalterlichen Städten, was man aus Latrinen lernen kann und wie alte Gruften aufgebaut waren. Das Highlight in diesem Stockwerk ist, dass kurze Hörspiele veranschaulichen die Einblicke in diesen Teil der Ausstellung.Highlight für Kinder: Die jährliche Sonderausstellung
Playmobil-Ausstellung © Archäologisches Landesmuseum Baden-WürttembergJedes Jahr in der Vorweihnachtszeit findet im ALM bereits seit 2006 eine Sonderausstellung statt, die vor allem Kinderherzen höher schlagen lässt: Archäologie & Playmobil. Anhand der Spielzeugfiguren wird immer ein neues geschichtliches Thema vorgestellt: Ritter, Wikinger, Ägypter waren bislang bereits im Mittelpunkt. Im Jahr 2019 heißt die Sonderausstellung "Römisch Way of Life": Hier soll das Alltagsleben ganz normaler römischer Bürger veranschaulicht werden.
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Natur

Marienschlucht

Überlingen, Bodensee

Die Marienschlucht ist ein Naturdenkmal am südlichen Überlinger See. Hier hat sich über die Jahrtausende ein kleiner Bach immer tiefer in den Fels gegraben und eine Schlucht geformt, die bis zu 65 m tief und an manchen Stellen nur einen Meter breit ist. Der Einstieg zur Schlucht befindet sich zwischen Bodman und Wallhausen. Aktuell ist die Schlucht aus Sicherheitsgründen jedoch nicht zugänglich. Die zugehörige Bootsanlegestelle wird jedoch wieder angefahren, dort liegt auch ein Kioskboot mit Toiletten.Erschließung der Schlucht
Die Schlucht wurde 1897 für Besucher zugänglich gemacht, in dem ein Pfad mit Treppen angelegt wurde. Seitdem kann man das Naturwunder aus bester Nähe sehen. Nach Stürmen und Unwettern kann es immer wieder zur Sperrung der Schlucht kommen, da die Stege durch Hochwasser oder Geröll beschädigt werden. Die letzte große Renovierung fand im Jahr 2000 statt. 2015 kam es zu einem großen Erdrutsch, seitdem ist die Schlucht nicht mehr für Besucher zugänglich, da umfangreiche Sicherungs- und Renovierungsmaßnahmen nötig waren. Laufen die Arbeiten weiter nach Plan, sollte die Schlucht ab November 2024 wieder begehbar sein, nun aber mit stählernen Stegen anstelle von Holztreppen. Besucher können dann endlich wieder den kompletten Uferweg von Bodman bis Konstanz-Wallhausen entlangspazieren. Anfahrt zur Marienschlucht
Es gibt mehrere Möglichkeiten, zur Marienschlucht zu gelangen. Von Bodman (6 km) und Wallhausen (4 km) führen schöne Wanderwege zum Eingang der Schlucht, bequemer geht es vom Waldparkplatz Langenrain. Besonders schön ist die Anreise per Schiff an den eigens angelegten Bootssteg. Schiffe verkehren von mehreren umliegenden Ortschaften.
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Sehenswürdigkeiten

Schloss Montfort

Langenargen, Bodensee

Schloss Montfort ragt auf einer Landzunge am Ufer des Bodensees empor und ist das Wahrzeichen von Langenargen. Der Prachtbau wurde 1861 von König Wilhelm I. von Württemberg in Auftrag gegeben und nach dessen Tod fünf Jahre später von seinem Sohn Karl. I. vollendet. 1961 ging Schloss Montfort in den Besitz der Gemeinde Langenargen über und wurde von dieser 1978 renoviert.Ein orientalisches Schloss am Bodensee
Das Schloss wurde im maurischen Stil erbaut und ist ein bedeutendes Anschauungsobjekt für den, an der orientalischen Baukunst angelehnten, Baustil jener Zeit. Augenfällig ist das Streifenmuster der Fassade, das durch die abwechselnde Verwendung von gelben und roten Ziegeln beim Bau erzeugt wurde. Ferner sind die Außenwände mit kunstvollen Verzierungen aus Terrakotta versehen.{{gallery_1}} Schloss Montfort wird von einem zentralen Turm gekrönt. Der Turm ist von März bis Oktober begehbar und erlaubt einen weitläufigen Ausblick auf den Bodensee und die dahinter liegenden Gipfel der Alpen. In den Sommermonaten ist eine Besteigung während des Sonnenuntergangs möglich. Ein besonderes Merkmal des Schlossgartens ist die Orangerie.Kultur und Events auf Schloss Montfort
Das Obergeschoss des Schlosses beherbergt einen Konzertsaal. Im Sommer finden zusätzliche Konzerte in der Konzertmuschel im Schlossgarten statt. Das Kellergeschoss wurde zu einer Diskothek umgebaut, in der regelmäßig Themenpartys stattfinden und um eine Weinbar mit Lounge-Atmosphäre, inklusive begehbaren Weinkeller, ergänzt. Es ist möglich, das Kellergewölbe für private Feiern zu mieten. Statue "Hockender Schwimmer" © Frank Vincentz, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)In den Räumen von Schloss Montfort werden 35 Gemälde aus dem 16. bis 18. Jahrhundert ausgestellt. Die restaurierten Bilder, ein Teil der ehemaligen Günther Grzimek-Sammlung, stellen hauptsächlich biblische und mythologische Szenen dar. Auch im Schlosspark finden sich verschiedene Statuen von Grzimek.
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Sehenswürdigkeiten

Rosgartenmuseum Konstanz

Konstanz, Bodensee

Das Rosgartenmuseum wurde im Jahr 1870 gegründet und ist ein Museum für Kunst, Kultur und Geschichte. Es liegt im Herzen von Konstanz.Das Museum befindet sich in einem traditionsreichen Gebäude
Untergebracht ist das Museum, das von Apotheker und Stadtrat Ludwig Leiner bereits 1870 gegründet wurde, im namensgebenden Haus "Zum Rosgarten". Das Haus wurde schon im Mittelalter als Zunfthaus für Metzger, Krämer, Apotheker, Hafner und Seiler genutzt.Die Geschichte der Stadt Konstanz
Die Schwerpunkte des Rosgartenmuseums sind die Geschichte der Stadt Konstanz und der Bodenseeregion. Ausgestellt sind zahlreiche Kunstwerke und Zeitzeugnisse von der Jungsteinzeit bis ins 20. Jahrhundert.Dauer- und Sonderausstellungen
Verschiedene Säle kann man in der Dauerausstellung besichtigen, so unter anderem den Historischen Saal, in dem sich ein "Museum im Museum" befindet. Anhand verschiedener Objekte werden hier die Erdgeschichte und die Entstehung des Lebens bis zur Bronzezeit veranschaulicht. Der Zunftsaal mit seinen historischen Kabinettscheiben und Wandtäfelungen, der im Mittelalter Versammlungsort und Trinkstube war, wurde 1454 bei der Vereinigung des Hauses “Zum Rosgarten” mit dem Haus “Zum Schwarzen Widder” eingerichtet.Die Dauerausstellung wird durch jährlich wechselnde Sonderausstellungen ergänzt, die sich ebenfalls mit der regionalen Kunst- und Kulturgeschichte beschäftigen. So wird es vom 18. Mai 2024 bis zum 05. Januar 2025 um die Arbeitswelten in der Kunst am Bodensee im 19. und 20. Jahrhundert gehen, denn die Region weist auch eine bedeutende Industriegeschichte vor.Preise und Öffnungszeiten
Der reguläre Preis für ein Einzelticket liegt bei 5€. Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich freien Eintritt; an jedem ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt zum Rosgartenmuseum für alle Besucher kostenlos. Montags sowie an einigen Feiertagen hat das Museum geschlossen. Unter der Woche kann man das Museum regulär von 10 bis 18 Uhr besuchen.
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Sport & Freizeit

Affenberg Salem

Uhldingen-Mühlhofen, Bodensee

Der Affenberg ist ein Tierpark und liegt westlich von Salem am Bodensee. Er besteht aus dem größten Affenfreigehe in Deutschland: Insgesamt leben hier rund 200 Berberaffen auf einer Fläche von 200 Hektar Wald.Die Affen leben in freier Natur
Die Affen können auf dem Gelände fast wie in freier Natur leben. Sie sind nicht durch Käfige von den Besuchern getrennt, beim Besuch ist man mitten unter den Tieren.Nur rund ein Drittel des Parks ist für die Öffentlichkeit zugänglich, im Rest finden die Affen einen ruhigen Rückzugsort. Der Affenberg ist nicht nur eine Besucherattraktion, sondern auch eine bedeutende Forschungsstation.Ein Rundweg führt durch den Park, mehrmals täglich gibt es Fütterungen, bei denen die Pfleger Interessantes über die Affen berichten.Wer zusätzlich noch einen kleinen Adrenalin-Kick möchte, kann die Affen auch auf einer Höhe von bis zu 12 Metern auf dem ca. 250 Meter langen Baumwipfelpfad (Treewalk) besuchen. Mit etwas Glück kann man die Tiere von hier aus durch die Bäume klettern sehen. Elf Hängebrücken und zwölf Plattformen führen abenteuerliche Besucher durch den Wald. Eine spezielle Ausrüstung oder Kletterkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Baumwipfelpfad ist rein optional zubuchbar, selbstverständlich bietet auch der Rundweg schöne Begegnungen mit den Affen.Baumwipfelpfad am Affenberg Salem Bodensee (youtube.com)VIP-Erlebnis
Für besonders Interessierte gibt es auch die Möglichkeit, einen VIP-Besuch zu buchen. Dieser bietet den Vorteil, dass man den Affenberg betreten darf, bevor dieser offiziell die Türen für reguläre Besucher öffnet. Ausgerüstet mit Forscherkleidung und einem Fernglas darf man einen professionellen Guide zu einer Fütterung der Affen begleiten und bei dieser auch selbst mithelfen. Zudem lernen VIP-Besucher mehr über die Unterscheidung der verschiedenen Affenarten und deren Verhalten.Am Affenberg leben noch weitere Tiere
Zum Affenberg gehört eine Damwildanlage und eine Storchenstation, in der rund 50 Störche leben. Außerdem gibt es einen Weiher mit verschiedensten Wasservögeln und Karpfen. Auch für die Störche und das Damwild gibt es regelmäßige Fütterungen, bei letzteren dürfen Besucher sogar selbst das Futter, welches kostenfrei vom Park zur Verfügung gestellt wird, verabreichen.Schnitzeljagd
Für Hobbydetektive gibt es auch die Möglichkeit, an einer Schnitzeljagd am Affenberg teilzunehmen, bei der die verschwundene Affenprinzessin “Amia” gefunden werden soll. Die Suche wird mit einer App begleitet, welche man bei Google Play oder im App Store kostenlos downloaden kann. Hier können interessante Aufgaben gelöst werden, während man den Affenberg und dessen Tiere besser kennenlernt.Fotowettbewerb
Ein weiteres Mitmachangebot ist der Fotowettbewerb, bei dem Besucher ihre schönsten Tierbilder per Mail an den Affenberg Salem schicken können. Jeden Monat werden die besten drei Bilder mit tollen Preisen belohnt und mit etwas Glück sogar in den Jahreskalender mit aufgenommen, um von den Fans des Affenbergs bestaunt zu werden.Rund um den Besuch am Affenberg
Im über 200 Jahre alten Mendlishauser Hof ist eine Hofschenke mit einem schönen Selbstbedienungs-Biergarten untergebracht. Hier gibt es leckere Gerichte, kalte Getränke und natürlich Kaffee und Kuchen. Nebenan befindet sich ein Abenteuerspielplatz. Außerdem gibt es einen Souvenirladen, in dem man Mitbringsel und Infomaterial zu den Affen erstehen kann.

Sehenswürdigkeiten

Museum Langenargen

Langenargen, Bodensee

Das Museum Langenargen befindet sich im ehemaligen Pfarrhaus, gegenüber der Pfarrkirche St. Martin am Langenargener Marktplatz.Das Museum zeigt regionale Kunst
Im Museum Langenargen wird Kunst aus Langenargen selbst, der Grafschaft Montfort und der näheren Region ausgestellt. Man findet Gemälde, Plastiken und Münzen von der Romantik bis zur Gegenwart.Außerdem besitzt das Museum die zweitgrößte öffentliche Sammlung der Werke Hans Purrmanns, der zwischen 1919 und 1935 in Langenargen lebte und hier beerdigt ist. Der Maler war Mitbegründer der Académie Matisse.Des Weiteren finden die Besucher im Museum die naiv-absurden Bilder von Jan Balet, der Teile seiner Kindheit in Langenargen verbrachte, und zahlreiche Landschaftsbilder u. a. von Karl Caspar und Maria Caspar-Filser. Auch Werke der Bildhauer Berthold Müller-Oerlinghausen und Hilde Broer kann man ansehen, genauso wie Gemälde von Franz Anton Maulbertsch, Andreas Brugger und Urbanus Rhegius.Auch religiöse Kunst ist vertreten
Neben weltlichen Arbeiten kann man im Museum Langenargen auch religiöse Kunst anschauen: So findet man unter anderem ein romanisches Vortragekreuz aus dem Jahr 1140, eine süddeutsche holzgeschnitzte Pietà aus dem Jahr 1340 oder einen seltenen, barocken Gnadenstuhl.Jeden Mittwoch um 15 Uhr finden öffentliche Führungen durch das Museum statt.

Essen & Trinken

Rommelspacher Delikatessen

Wasserburg am Bodensee, Bodensee

Rommelspacher Delikatessen ist ein Traditionsbetrieb. Seit über 30 Jahren werden Wurst- und Käsespezialitäten aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz importiert.Internationale Qualitätsprodukte
Im Sortiment findet man sowohl Parma- als auch Bayonneschinken, luftgetrocknete Salami oder Wacholderschinken aus Bayern. Außerdem gibt es französische Enten- und Gänseleberpâtés, die aus nicht gestopften Lebern von natürlich gehaltenen Tieren hergestellt werden, Terrinen und andere Pasteten. Aus der Schweiz gibt es feuchtgereiften Emmentaler, Raclettekäse und Gryère. Champagner und Weine runden das Angebot ab.Die Produkte kann man online und vor Ort kaufen
Alle Produkte des Delikatess-Handels kann man im Online-Shop kaufen. Einmal in der Woche findet auch ein Lagerverkauf statt, immer freitags von 16 bis 19 Uhr.
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Sehenswürdigkeiten

Schloss Achberg

Ravensburg, Bodensee

Das barocke Schloss Achberg liegt auf einer Anhöhe zwischen Lindau am Bodensee und Wangen im Allgäu. Heute werden auf dem Schloss kulturelle Veranstaltungen wie klassische Konzerte und Ausstellungen veranstaltet, außerdem ist es ein beliebter Ort für Trauungen.Die Geschichte des Schlosses
{{gallery_1}} Ursprünglich befand sich auf dem Platz, wo heute das Schloss Achberg steht, eine mittelalterliche Wehrburg. Das Schloss wurde in den Jahren 1693 bis 1700 erbaut und ist besonders für die reichhaltige Stuckverzierung der Decke im Rittersaal, dem ehemaligen Festsaal, bekannt.Im 19. Jahrhundert war das Schloss im Besitz der Deutschordenritter, die über Achberg herrschten. Anschließend fiel die Anlage dem Haus Hohenzollern zu, bevor der Landkreis Ravenburg das Schloss in den 1980er Jahren erwarb, restaurierte und 1995 für die Öffentlichkeit zugänglich machte.Kultur und Natur auf Schloss Achberg
Das Schloss ist regelmäßig Veranstaltungsort für Konzerte, darunter das Bodenseefestival und der Klassische Herbst. Außerdem werden in den Räumen Kunstausstellungen präsentiert. Für Kinder gibt es Familienführungen, eine Schloss-Rallye und spezielle Konzerte.Das Schloss ist zudem ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen, so befindet sich unterhalb des Schlosses eine Hängebrücke – der Flunauer Steg – mit einer Länge von 48 Metern, die Teil des Wanderwegenetzes rund um das Schloss ist.Rund um den Besuch
Jeden ersten Samstag im Monat wird um 14:30 Uhr eine Führung durch das Schloss angeboten. An Sonn- und Feiertagen gibt es zur gleichen Uhrzeit zusätzlich Führungen durch die Ausstellung. Die Teilnahme an den Führungen kostet 3 Euro, zuzüglich zum Eintrittspreis. Für das leibliche Wohl sorgt die Alte Schlossküche, in der Speisen mit Produkten aus der heimischen Landwirtschaft serviert werden.
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Sehenswürdigkeiten

St. Georg Reichenau

Reichenau, Bodensee

Die Pfarrkirche St. Georg befindet sich in Oberzell auf der Klosterinsel Reichenau. Das Gotteshaus unweit von Konstanz liegt auf der größten Insel im Bodensee. Seit dem Jahr 2000 zählen Benediktinerkloster und Georgskirche zum Weltkulturerbe der UNESCO.Ein Bauwerk mit reicher Geschichte
{{gallery_1}} Eine der ältesten romanischen Kirchen Deutschlands ließ Abt Hasso III. um 900 errichten. Grund dafür war eine Relique des Heiligen Georg, die der Mainzer Erzbischof als Geschenk des Papstes von einer Reise aus Rom mitbrachte. Seitdem ist das Haupt des Märtyrers in der Basilika St. Georg bewahrt. Die kostbaren Wandmalereien im Mittelschiff stammen aus ottonischer Zeit im 10. Jahrhundert. Heute zählt der spätkarolingische Sakralbau zu den ältesten Georgskirchen Europas.Ein Blick in die dreischiffige Säulenbasilika
Schlicht und funktional ist die frühmittelalterliche Fassadengestaltung der Pfarrkirche. Innen zeugen in chronologischer Reihenfolge großflächige Malereien von den wundersamen Taten Christi. Fresko Westapsis © Wolfgang Sauber, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Den Rahmen des monumentalen Bildzyklus bilden kunstvoll gestaltete Friese aus Mäandern und Ornamenten. Die Abfolge der Darstellungen beginnt links neben dem Eingang. Sie führt zum Altar und auf der rechten Seite zurück zur Westapsis. Die Szenen nehmen vermutlich geografisch Bezug zueinander auf. Sie wurden nach Vorzeichnungen und Schablonen der Malschule des Klosters Reichenau gefertigt.Im Mittelschiff zieren Figuren der zwölf Apostel die obere Wandfläche. Die Zwischenräume der Arkadenbögen sind mit Brustbildern der Äbte versehen. Im Laufe ihres Bestehens erfuhr die Kirche St. Georg viele Erweiterungen. Michaelskapelle, Krypta und Chor sind auf eine spätere Entstehungszeit zu datieren.Die Georgsreliquie ist wahrscheinlich im Fundament des höher gelegten Chorraumes eingelassen. An der Nordwand des Langhauses befindet sich ein Spottbild aus dem 14. Jahrhundert. Die Orgel schuf der Überlinger Orgelbauer Mönch im Jahr 1985.

Ort

Lindau

Lindau

Einwohner: 25249 Höhe: 401 m

Ort

Bad Saulgau

Bad Saulgau

Einwohner: 17509 Höhe: 587 m

Ort

Deggenhausertal

Deggenhausertal

Einwohner: 4356 Höhe: 559 m

Ort

Bermatingen

Bermatingen

Einwohner: 4027 Höhe: 440 m

Ort

Oberteuringen

Oberteuringen

Einwohner: 4979 Höhe: 451 m

Ort

Markdorf

Markdorf

Einwohner: 14031 Höhe: 453 m

Ort

Herdwangen-Schönach

Herdwangen-Schönach

Einwohner: 3442 Höhe: 605 m

Ort

Konstanz

Konstanz

Einwohner: 85859 Höhe: 405 m

Ort

Kressbronn am Bodensee

Kressbronn am Bodensee

Einwohner: 8720 Höhe: 407 m

Ort

Langenargen

Langenargen

Einwohner: 7721 Höhe: 399 m

Ort

Uhldingen-Mühlhofen

Uhldingen-Mühlhofen

Einwohner: 8305 Höhe: 429 m

Ort

Stockach

Stockach

Einwohner: 17114 Höhe: 491 m

Ort

Wasserburg am Bodensee

Wasserburg am Bodensee

Einwohner: 3825 Höhe: 399 m

Ort

Steißlingen

Steißlingen

Einwohner: 4838 Höhe: 465 m

Ort

Bad Waldsee

Bad Waldsee

Einwohner: 20308 Höhe: 588 m

Ort

Sigmaringen

Sigmaringen

Einwohner: 17278 Höhe: 580 m

Ort

Ravensburg

Ravensburg

Einwohner: 50623 Höhe: 450 m

Ort

Reichenau

Reichenau

Einwohner: 5307 Höhe: 402 m

Ort

Gaienhofen

Gaienhofen

Einwohner: 3480 Höhe: 425 m

Ort

Immenstaad am Bodensee

Immenstaad am Bodensee

Einwohner: 6532 Höhe: 403 m

Ort

Radolfzell

Radolfzell

Einwohner: 31203 Höhe: 404 m

Ort

Überlingen

Überlingen

Einwohner: 22554 Höhe: 403 m

Ort

Friedrichshafen

Friedrichshafen

Einwohner: 60865 Höhe: 400 m

Kontakt zur Ferienregion

Deutsche Bodensee Tourismus GmbH
Karlstr. 13
88045 Friedrichshafen
Deutschland
Tel.: +49 7541 378340