Rennrad - Tour: Hufeisenrunde

Fichtelgebirge, Deutschland

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Tourdaten:

Länge:109,0 km

Dauer:5:00 Stunden

Niedrigster Punkt: 451 m

Höchster Punkt: 798 m

Aufstieg:1792 m

Abstieg:1792 m

Empfohlene Monate:
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
Downloads und Medien:
Schwierigkeit:
Landschaft:

Beschreibung

Die Route startet in Bischofsgrün an der Matthäuskirche in unmittelbarer Nähe der Gipfel von Ochsenkopf und Schneeberg und führt in einer Schleife im Uhrzeigersinn in den Nordosten des Fichtelgebirges. Nur wenige Kilometer nach dem Start passiert die Route zum ersten Mal die höchste Erhebung der Tour, den Schneebergpass (799 m ü. NN, KM 4). Links der Straße liegt die aufwendig gefasste Egerquelle. Von hier aus verläuft eine lange Abfahrt bis Weißenstadt. Der historische Marktplatz in Weißenstadt (KM 10) lädt zu einer kurzen Rast ein. In nördliche Richtung folgt der Pass Großer Waldstein (798 m ü. NN, KM 14), in dessen unmittelbarer Nähe die sächsische Saale entspringt. Die folgende Abfahrt passiert die Förmitztalsperre (KM 27) und die Stadt Schwarzenbach a. d. Saale (KM 31). Die Route verläuft nun auf welligem Terrain weiter in östliche Richtung, durchquert die oberfränkische Stadt Rehau (KM 39) und führt bei Neuhausen unmittelbar entlang der deutsch-tschechische Staatsgrenze (KM 48). In südlicher Richtung erreicht die Route bald die Porzellanstadt Selb (KM 55). Die Hälfte ist absolviert. Cafés rund um den Porzellanbrunnen im Stadtzentrum von Selb laden zu einer ausgiebigen Rast ein. Weiter geht es stadtauswärts in südliche Richtung. Die Route durchquert nun den Selber Forst mit seiner wunderschönen Wald- und Moorlandschaft, später bei Neuhaus a. d. Eger das Egertal. Von dieser tiefsten Stelle (467 m ü. NN, KM 65) folgt ein fordernder Anstieg, der durch tolle Fernblicke über die Wiesen und Wälder des östlichen Fichtelgebirges belohnt. Die folgenden 33 km verlaufen in Richtung Westen. Auf mehrheitlich welligem Terrain passiert die Route dabei die Orte  Thiersheim (KM 71) und Höchstädt im Fichtelgebirge (KM 76), bis sie in Röslau erneut die Eger überquert (KM 86). Nach weiteren Wald- und Wiesenkilometern erreicht die Route den Weißenstädter See (KM 86), der zu einer erfrischenden Abkühlung einlädt. Im Schlussanstieg hinauf nach Bischofsgrün sind die letzten Kraftreserven gefordert. Ist der Schneebergpass (KM 105) zum zweiten Mal gemeistert, versprechen die letzten Kilometer ein entspanntes und glückliches Ausrollen bis zur Ankunft an der Matthäuskirche in Bischofsgrün.

Anfahrt

Kirchenring 4