Cookie Consent by Privacy Policies website Bayerisch Eisenstein-Über die Grenze

Bayerisch Eisenstein-Über die Grenze

Bayerischer Wald, Deutschland

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Tourdaten:

Länge:16,1 km

Dauer:3:50 Stunden

Niedrigster Punkt: 670 m

Höchster Punkt: 854 m

Aufstieg:390 m

Abstieg:388 m

Empfohlene Monate:
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
Downloads und Medien:
Schwierigkeit:
Landschaft:

Beschreibung

Diese Wanderung ist grenzüberschreitend. Erfahrungsgemäß erfolgen für Wanderer so gut wie keine Kontrollen mehr. Man sollte dennoch einen Personalausweis bereithalten. Gestartet wird in Bayerisch Eisenstein im Wanderpark. Die Parkplätze dort sind kostenlos. Im Pavillon findet man Wandervorschlägen für den angrenzenden Nationalpark und für das Arbergebiet. Die Grenztour führt zunächst aus Bayerisch Eisenstein hinaus auf dem Wanderweg zum Hochfels. Hier erreicht man direkt das Nationalparkgebiet. Der schmale Waldpfad geht hinauf zum Aussichtspunkt am Hochfels. Von hier aus hat man einen prächtigen Blick auf das Tal und den Großen Arber. Es geht zunächst mäßig steil bergab - kurz vor dem Schwellhäusl wird der Waldweg jedoch sehr steil. Im urigen Wirtshaus verschnauft man am Besten bei einer kleinen Brotzeit. Der weitere Weg ist einfach zu gehen und flach. Zunächst folgt man dem Schwellbach durch einen herrlichen Laubwald. Nach Erreichung des Schotterwegs bei Zwieselerwaldhaus sind es nur noch eineinhalb Kilometer zum Grenzübertritt. Der Weg bis Deffernik ist etwas steiler und fällt dann bis Zelezna Ruda hin wieder ab. Kurz vor der Bahnlinie biegt man links ab und geht den restlichen Weg bis Bayerisch Eisenstein auf einem gut geteerten Radweg. Direkt an dem durch die Grenze geteilten Bahnhof kehrt man nach Deutschland zurück. Ab hier sind nur noch wenige Meter bis zum Wanderpark. Fazit: Eine schöne Zwei-Länder-Tour durch die herrliche Landschaft des Nationalparks Bayerischer Wald.   Faltblatt des Nationalparks Bayerischer Wald: Wandergebiet Bayerisch Eisenstein   Verhaltensregeln und Sicherheitshinweise: Die Nationalparkphilosophie “Natur Natur sein lassen” ermöglicht eine natürliche Waldentwicklung. Dazu gehören auch absterbende Bäume. Bitte achten Sie besonders bei stärkerem Wind auf die Gefahr herabstürzenden Totholzes. Im Kerngebiet gilt ein Wegegebot, d.h. die markierten Wege dürfen insbesondere im Winter nicht verlassen werden, um stressanfällige Tiere wie z.B. das Auerhuhn zu schonen. Alle Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf der Seite des Nationalpark Bayerischer Wald.

Anfahrt

Wanderpark