Bayerischer Wald

Höhenausdehnung: 700 m - 1456 m
Blick vom Mühlriegel ins Zellertal
Blick vom Mühlriegel ins Zellertal  © Tourismusverband Ostbayern e.V. / Michael Koerner
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Saussbachklamm bei Waldkirchen
Saussbachklamm bei Waldkirchen  © Tourismusbüro Waldkirchen
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Gläserner Wald in Regen
Saussbachklamm bei Waldkirchen  © Tourismusverband Ostbayern e.V. / Stephan Moder
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Bewegungsparcours in Schönberg
Bewegungsparcour in Schönberg  © Tourismusverband Ostbayern e.V.
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Der Bayerische Wald
Der Bayerische Wald
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Bayerischer Wald
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Bayerischer Wald
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Fest in der Altstadt von Cham
Fest in der Altstadt von Cham  © Tourismusverband Ostbayern e.V. / Stefan Gruber
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Filmbrücke in Cham
Filmbrücke in Cham  © Tourismusverband Ostbayern e.V. / Stefan Gruber
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Auf dem Goldsteig am Großen Arber
Auf dem Goldsteig am Großen Arber  © Tourismusverband Ostbayern e.V. / Gerhard Eisenschink
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Hohenbogen Winkel Drachensee bei Furth im Wald
Hohenbogen Winkel Drachensee bei Furth im Wald  © Tourist-Info Neukirchen b. Hl. Blut
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Der Goldsteig zwischen Furth und Koetzting
Der Goldsteig zwischen Furth und Koetzting  © Tourismusverband Ostbayern e.V. / Michael Koerner
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Kletterwald in Waldkirchen
Kletterwald in Waldkirchen  © Tourismusbüro Waldkirchen
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Kapelle mit Totenbrettern in Waldmünchen
Kapelle mit Totenbrettern in Waldmünchen  © Tourismusverband Ostbayern e.V. / Stefan Gruber
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Rundweg um den Beckenweiher bei Wiesenfelden
Rundweg um den Beckenweiher bei Wiesenfelden  © Tourismusverband Ostbayern e.V. / Michael Koerner
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Wetter in St. Englmar

Heute, 01.04.2023
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Webcams Bayerischer Wald

Dreisesselschutzhaus in Neureichenau (1.360 m)

 1.360m

Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau

 811m

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Alle Webcams zur Ferienregion Bayerischer Wald

Ferienregion Bayerischer Wald

Willkommen im Bayerischen Wald

Der Bayerische Wald ist mit seinen 6.000 km² eines der größten Waldgebiete Mitteleuropas und wird deshalb auch das "Grüne Dach Europas" genannt. Zur Region zählen die Landkreise Cham, Deggendorf, Freyung-Grafenau, Regen, Staubing-Bogen und Passau. Die höchsten Berge der Region sind der Große Arber (1.456 m) und der Große Rachel (1.453 m). Der Ostteil des Gebirges wurde 1970 zu Deutschlands erstem Nationalpark erklärt, dem Nationalpark Bayerischer Wald.

Natur erleben

Die Ferienregion hat mit seinem Nationalpark und der beiden Naturparks eine große Anzahl an Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in der Natur, beispielsweise das Gebiet des Hochmoores Todtenau im Landkreis Regen oder die unberührte Naturlandschaft des romantischen Ilztales bei Passau.

Im Bayerischen Wald kann man außerdem viele Tierarten entdecken, die anderswo vom Aussterben bedroht sind. Da die Region jahrzehntelang das Grenzgebiet zum Ostblock war, konnten Tiere hier ungestört leben. Außerdem gibt es mehrere Tiergehege und Zoos, wie den Tierpark Lohberg oder den Wildpark Buchet. Zahlreiche Stau- und Naturseen laden im Sommer zum Baden ein, darunter der Große und der Kleine Arbersee oder die Trinkwassertalsperre Frauenau. Tolle Naturerlebnisse bieten die Schluchten und Wasserfälle, wie die Rießlochfälle, die Steinklamm oder die Wildbachklamm Buchberger Leite, die seit 1961 unter Schutz steht.

Kultur und Geschichte des Bayerischer Walds

Im Bayerischen Wald sind Geschichte, Tradition und Brauchtum lebendig. Sehr viele Burgen und Schlösser sind hier erhalten geblieben. Einen Besuch wert sind sicher die beiden imposanten Schlösser Fürstenstein und Englburg im Dreiburgenland, das schaurig schöne Schloss Egg, das als Kulisse für den Film "Bibi Blocksberg" diente oder aber auch Schloss Wolfstein, das im Jahre 1200 von dem Passauer Bischof Wolfker von Erla erbaut wurde. In den sechs Landkreisen sind viele sakrale Bauten zu entdecken, im Bayerischen Wald findet sich eine große Anzahl imposanter Klöster und Kirchen.

Auch ist der Bayerische Wald für seine vielfältige Tradition und sein Brauchtum bekannt. Musik und Mundart werden von Generation zu Generation weitergegeben und die "Waidler" sind stets mit Begeisterung dabei, wenn die Geschichte der Heimat in Freilichtfestspielen und folkloristischen Feiern zu neuem Leben erweckt wird. Ein großes Volksschauspiel, das jedes Jahr Besucher aus aller Wellt anlockt, ist zum Beispiel "Der Further Drachenstich".

Die Region genießt außerdem einen bedeutenden Ruf im Kunsthandwerk: Die Glasbläser im Raum Zwiesel sind weltweit bekannt. Verschiedene Glashütten können besichtigt werden und in manchen Manufakturen können sich Gäste selbst als Glasbläser ausprobieren. Viele interessante Orte und Museen rund um das Thema verbindet die Glasstraße.

Aktiv sein

Der Bayerische Wald bietet zahlreiche Angebote im Bereich Outdoor und Sport: Wanderungen, geführte Trekkingtouren, Mountainbiken, Golfen, Kanutouren oder Wassersport im Oberpfälzer Seenland gehören dazu. Rund 7.000 km Rad- und MTB-Strecken durchziehen die Region von leichten Strecken zum Genussradeln bis zu anspruchsvollen Routen. Außerdem möchte der Bayerische Wald die größte E-Bike-Region Europas werden und bietet viel Service rund um E-Mobilität mit Verleihstationen. Ein breites Netz an Wegen erwartet auch die Wanderer: Anspruchsvolle Klettersteige gibt es hier ebenso wie Kultur-Wanderungen zu interessanten Ausflusgszielen oder Wege mit tollen Aussichten oder Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Ein Highlight ist der Qualitätsweg Goldsteig, der längste Fernwanderweg Deutschlands, der sich über 660 km vom Oberpfälzer Wald bis nach Passau zieht.

Besonders für Familien mit Kindern geeignet sich die Parks und Parcours in der Region wie der Bewegungsparcours in Lam, der Baumwipfelpfad Neuschönau und mehrere Abenteuerspielplätze beispielsweise am Teufelsfelsen oder in Rinchnach. Außerdem gibt es mehrere Sommerrodelbahnen und bei schlechtem Wetter Indoor-Spielwelten. Ein besonderes Highlight für die ganze Familie ist auch ein Besuch in der authentisch nachempfundenen Westernstadt Pullman City in Eging am See.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2023

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Bayerischer Wald

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Natur

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Pfahl

Bayerischer Wald, Bayern

Natur

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Saußbachklamm

Bayerischer Wald, Bayern

Sport & Freizeit

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Baumwipfelpfad im Nationalpark Bayerischer Wald

Bayerischer Wald, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Kulturlandschaftsmuseum Grenzerfahrung

Bayerischer Wald, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Burgruine Hals

Bayerischer Wald, Bayern

Natur

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Nationalpark Bayerischer Wald

Bayerischer Wald, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Kloster Metten

Bayerischer Wald, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Joska Glasparadies

Bayerischer Wald, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Veste Oberhaus

Bayerischer Wald, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Museum Moderner Kunst

Bayerischer Wald, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Bauernhausmuseum Lindberg

Bayerischer Wald, Bayern

Sehenswürdigkeiten

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Kloster Walderbach

Bayerischer Wald, Bayern

Angebote Bayerischer Wald

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Kontakt zur Ferienregion

Tourismusverband Ostbayern
Im Gewerbepark D 02/ D 04
93059 Regensburg
Deutschland
Tel.:

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Ort

Deggendorf

Bayerischer Wald

Einwohner: 31424 Höhe: 314 m

Neureichenau Adalbert-Stifter-Loipe

Neureichenau, Bayerischer Wald

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Ld16 Wanderweg Langdorf Silberberg (Ziel (Bo16 ab Böhmhof)

Bodenmais, Bayerischer Wald

Von Langdorf aus führt diese schöne Bergtour über die Kneippanlage und dem idyllisch gelegenen Schwellweiher zum historischem Silberberg. Neben der Wanderung zum Silberberggipfel erwarten Sie hier viele andere Freizeitmöglichkeiten:. Bergwerksführung an der Mittelstation. Sessellift zur Mittel- und Bergstation. Einkehrmöglichkeiten an der Tal- und Mittelstation. Rodelbahn von der Mittelstation bis zur Talstation. Attraktiver Kinderspielplatz an der Talstation
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Hessensteinwanderung

Sankt Oswald-Riedlhütte, Bayerischer Wald

Die Wanderung zum Hessenstein – ein Weg an die Grenzen des Nationalparks Bayerischer Wald. Gestartet wird in Kirchdorf, danach geht es aus dem Ort und kurz darauf in den dichten Wald. Hier folgt man den schmalen Waldwegen und trifft immer wieder auf kleine Lichtungen, während der Weg Stück für Stück steiler wird. Bei Kohlstatt gelangt man zu einer Waldwiese, ideal für eine kurze Rast – der Blick über die sanften Hügel des Bayerischen Waldes inklusive. Nach der Pause folgt der letzte steile Anstieg hinauf zum Hessenstein. Oben hat man erneut einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge. Hier trifft man auch auf die ersten Nationalpark-Wanderwege mit ihren typischen Tier- und Pflanzensymbolen als Wegmarkierung. Und natürlich: Die Tour ist problemlos auf den Nationalpark auszuweiten. Nach dem Hessenstein geht es erst einmal steil bergab bis hinunter nach Marbach. Hier biegt man rechts ab und folgt der Landstraße bis in das Örtchen Kraftmühle. Von hier an ist es nur noch ein kurzes Stück durch den Wald, bevor man nach Kirchdorf zurückgelangt. Fazit: Aussichtswanderung mit Option Nationalpark.

Zenting Bachloipe

Thurmansbang, Bayerischer Wald

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Bayerisch Eisenstein-Über die Grenze

Bayerisch Eisenstein, Bayerischer Wald

Diese Wanderung ist grenzüberschreitend. Erfahrungsgemäß erfolgen für Wanderer so gut wie keine Kontrollen mehr. Man sollte dennoch einen Personalausweis bereithalten. Gestartet wird in Bayerisch Eisenstein im Wanderpark. Die Parkplätze dort sind kostenlos. Im Pavillon findet man Wandervorschlägen für den angrenzenden Nationalpark und für das Arbergebiet. Die Grenztour führt zunächst aus Bayerisch Eisenstein hinaus auf dem Wanderweg zum Hochfels. Hier erreicht man direkt das Nationalparkgebiet. Der schmale Waldpfad geht hinauf zum Aussichtspunkt am Hochfels. Von hier aus hat man einen prächtigen Blick auf das Tal und den Großen Arber. Es geht zunächst mäßig steil bergab - kurz vor dem Schwellhäusl wird der Waldweg jedoch sehr steil. Im urigen Wirtshaus verschnauft man am Besten bei einer kleinen Brotzeit. Der weitere Weg ist einfach zu gehen und flach. Zunächst folgt man dem Schwellbach durch einen herrlichen Laubwald. Nach Erreichung des Schotterwegs bei Zwieselerwaldhaus sind es nur noch eineinhalb Kilometer zum Grenzübertritt. Der Weg bis Deffernik ist etwas steiler und fällt dann bis Zelezna Ruda hin wieder ab. Kurz vor der Bahnlinie biegt man links ab und geht den restlichen Weg bis Bayerisch Eisenstein auf einem gut geteerten Radweg. Direkt an dem durch die Grenze geteilten Bahnhof kehrt man nach Deutschland zurück. Ab hier sind nur noch wenige Meter bis zum Wanderpark. Fazit: Eine schöne Zwei-Länder-Tour durch die herrliche Landschaft des Nationalparks Bayerischer Wald.   Faltblatt des Nationalparks Bayerischer Wald: Wandergebiet Bayerisch Eisenstein   Verhaltensregeln und Sicherheitshinweise: Die Nationalparkphilosophie “Natur Natur sein lassen” ermöglicht eine natürliche Waldentwicklung. Dazu gehören auch absterbende Bäume. Bitte achten Sie besonders bei stärkerem Wind auf die Gefahr herabstürzenden Totholzes. Im Kerngebiet gilt ein Wegegebot, d.h. die markierten Wege dürfen insbesondere im Winter nicht verlassen werden, um stressanfällige Tiere wie z.B. das Auerhuhn zu schonen. Alle Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf der Seite des Nationalpark Bayerischer Wald.
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Bo5 Schareben-Weg (Vierjahreszeitenweg)

Bodenmais, Bayerischer Wald

Eine gemütliche Tour über den Bodenmaiser Kurpark hinauf zum Wanderparkplatz Klause. Von hier geht’s auf einem kleinen Wandersteig weiter zur Oberlohwies und im Wechsel zwischen Wandersteig und Fahrstraße hinauf zur Schareben. Angekommen auf der idyllischen Waldlichtung erwartet dich in der urigen Berghütte Schareben eine deftige Einkehr. Diese Tour ist auch im Winter begehbar (auf dem Fahrweg).

Bischofsreut Haidel

Neureichenau, Bayerischer Wald

Goldener-Steig-Loipe

Neureichenau, Bayerischer Wald

Wohl eine der schönsten Loipen ist die nur im Wald verlaufende Rundloipe auf dem historischen „Goldenen Steig“. Vorbei am „Steinköpfl“ über den Sulzberg nach Leopoldsreut (1140 m NN). Hier laden die höchstgelegene Kirche des Bistums Passau und das Besucherzentrum zu einer kleinen Verweildauer ein. Am Fuße des Haidels ist der Einstieg in die Haidel-Rundloipen und Anschluss-loipen Herzogsreut, Grainet, Altreichenau und Haidmühle. Danach geht es leicht bergauf weiter zum Haidel auf 1167 Höhenmeter. Hier können Sie mit einem Abstecher zum Haidel-Aussichtsturm einer der schönsten Rundblick des Bayierschen Waldes entdecken. Wieder zurück an der Loipe geht es über Haberau zum Ausgangspunkt nach Bischofsreut zurück.  Am Fuße des Haidels finden Sie auch den  Einstieg in die Haidel-Rundloipen und Anschlußloipen Herzogsreut, Grainet, Altreichenau und Haidmühle mit insgesamt ca. 215 km Loipennetz im Verbund.  
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Große Zellertal (MTB / E-Bike)

Bodenmais, Bayerischer Wald

STRECKENVERLAUF Ausgangspunkt der Tour ist die Tourist-Information Bodenmais (Bahnhofstraße 56). Von dort aus geht es die Bahnhofstraße abwärts zum Dreifaltigkeitsplatz. Beim „Herrgottschnitzer“ rechts in die Jahnstraße ab­biegen und die nächste Straße rechts in den Miesleuthenweg nehmen. Diesem bis zum Nordic Walking Zentrum (Alternativer Startpunkt mit Parkplatz) entlang des Rothbaches folgen. Ab dem Nordic Walking Zentrum dient die Radwegmarkierung 42 als Wegweiser bis kurz vor Ende der Tour beim Abzweig in Richtung JOSKA Glasparadies. Rechts über den Parkplatz dem Schotterweg entlang des Roth­baches folgen, die Staatsstraße 2132 überqueren (Vorsicht!!!) und auf der Straße in Richtung Hammerbruck radeln. Erneut die Staatsstraße 2136 überqueren und links auf dem Radweg wellig in Richtung Kothinghammer und Sternhammer bis nach Böbrach radeln. Dort wartet kurz vor dem Ortseingang eine kurze steile Rampe hinauf in eine kleine Siedlung. Von da an geht es bergauf in Richtung Gutsgasthof Frath. Durch die Siedlung verläuft die Strecke teils steil bergauf bis zum Abzweig links, kurz vor einem Bauernhof, in einen Schotterweg bergab. Trotz längerer Auffahrt darf man sich hier auf einen wunderschönen Waldweg freuen, der sich teils wie ein verwunschener Pfad in mitten des Waldes hinauf­schlängelt. Rechts hinauf geht es nach einem technischen Anfangsstück auf einem gut fahrbahren Waldweg weiter hinauf, bis man hinaus auf eine weitläufige freie Wiese gelangt. Die letzten Meter bis zum Gutsgasthof Frath verlaufen bergab bis zur wohlverdienten Einkehrmöglichkeit. Hausgemachte bayerische Schmankerl von süß bis herzhaft stehen auf der Speisekarte der liebenswürdigen Gastgeberfamilie. Auf der Frath geht es weiter bergab. Auf einer Waldabfahrt gelangt man fast bis hinab nach Asbach. Bei einer kleinen Wegkreuzung rechts in Richtung Grafenried halten. Nach Durchquerung des Orts erreicht man über Feld- und Radwege, über Drachselsried, den tiefsten Punkt der Strecke, dann stets leicht bergauf Richtung Arnbruck radeln, wo man etwa 1 km vorher die Staatsstraße 2132 überquert (Achtung!). Ab Arnbruck radelt man nun auf dem Zellertalradweg weiter und passiert nach kurzer Zeit die Poschinger Hütte. Nach knapp 20 km Fahrstrecke hat man sich hier auch eine kurze Verschnaufpause auf der Sonnenterasse oder in der gemütlichen Gaststube redlich verdient. Nach einer schmankerlreichen Einkehr radelt es sich auf dem asphaltierten Radweg kontinuierlich bergauf über Blachendorf und Oberried gleich viel leichter. Weiter geht´s auf dem Zellertalradweg in Richtung Riedelberg. Nach ­einem Asphaltanstieg, kurz vor dem Hotel Riedlberg, zweigt man rechts auf einen Forstweg in Richtung Mais ab. Der Rückweg ist einfach zu fahren und führt wiederum über Schotterwege und Asphaltstraßen. Nach Überquerung der Staatsstraße 2132 (Achtung!) gelangt man in den Ortsteil Mais, und weiter über Waid hinab nach Bergwinkel. Unten angekommen der langgezogenen Straße mit Blick auf den Silberberg folgen. Trail-Tipp: Am Ende des Ortsteils Mais links in den Radweg 32 in Richtung Bergwinkel einbiegen. Ein technischer Waldabschnitt führt hinunter zum normalen Streckenverlauf auf die Straße. Am Abzweig zum JOSKA Glasparadies, kurz nach dem kleinen Ort Bergwinkl, auf der Straße bleiben und der Radwegmarkierung 32 bis hinauf nach Bodenmais folgen. Auf der Teerstraße geht´s vorbei am JOSKA Glasparadies und über den Wiesengrund das letzte Stück bergauf zurück nach Bodenmais. EINKEHRMÖGLICHKEIT: nach 10 km: Gutsgasthof Frath (Montag Ruhetag, außer an Feiertagen) ; nach 20 km: Poschinger Hütte (Mittwoch Ruhetag, Mo, Di , Do,Fr, Sa, So ab 14:00 Uhr geöffnet)
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Bodenmaiser Chamer Hütten Loipe (Orange 18 km) Klassik

Bodenmais, Bayerischer Wald

Orange Markierung Von km 1 - 7 ist die Strecke identisch mit der rot markierten 15 km Loipe. Dann weiter ca. 1 km leicht, plus einem 1 km langen mittelschweren Anstieg, bis zum Schutzhaus Kleiner Arber (Chamer Hütte). Nach 2 Flachstücken und einer kurzen steilen Abfahrt gliedert sich die Strecke wieder in die rote Loipe ein. Der Kontrollstempel für die Bodenmaiser Langlaufnadel befindet sich am Eingang zur Chamer Hütte . Dichter Wald, freie Flächen mit herrlichen Aussichten, abwechslungsreiches Gelände  und eine gemütliche Einkehrmöglichkeit, ob sportlich ambitioniert oder Genussläufer für jeden ist bei dieser Tour was dabei.
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Holzhausweg

Bodenmais, Bayerischer Wald

Vom Dorplatz, Infopunkt Kaikenried (Kreuzung Teisnacher Straße und Am Platzl, 94244 Teisnach), in Kaikenried folgen Sie der Roten 4 über die Zuckenrieder Straße, vorbei am Fussballplatz  bis zur Brücke des Flinzbaches. Hier rechts einbiegen in das sogenannte Mühlholz. Nach einem Stück Teerstraße erreichen Sie Holzhaus. Weiter auf der Roten 4 durch den Wald und über einen Landwirtschaftsweg nach Ascherdorf. Hier die Teisnacher Straße überqueren und rechts den Straßenverlauf bis nach Kaikenried zurück folgen.

Verbindungsloipe Rinchnach – Gehmannsberg – Langlaufzentrum Kohlau (Schwarz)

Zwiesel, Bayerischer Wald

Markierung: gelber Punkt und Schwierigkeitsgrad mittelschwer bis schwer (schwarz) Verbindungsloipe Rinchnach – Gehmannsberg – Langlaufzentrum Kohlau (oder umgekehrt) Die Verbindungsloipe zweigt von der 3 km-Ortsloipe (braun) ab, führt an Gehmannsberg vorbei, überquert die Straße beim Fußballplatz in Gehmannsberg (zusätzlicher Einstiegspunkt) und führt weiter über Breitmoos nach Kohlau oder von Kohlau (Abzweigung von der 5 km-Rundloipe (grün) nach Rinchnach. (Loipe mit einigen schwereren Anstiegen und Abfahrten).
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Variante: Abstecher Perlesreut

Thurmansbang, Bayerischer Wald

Skiwanderweg Ewigkeit

Neureichenau, Bayerischer Wald

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Ort

Sankt Oswald-Riedlhütte

Bayerischer Wald

Einwohner: 3043 Höhe: 680 m

Haidmühle Rundwanderweg 7 Goldener Steig

Neureichenau, Bayerischer Wald

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Ort

Freyung

Bayerischer Wald

Einwohner: 7091 Höhe: 700 m

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Natur

Pfahl

Viechtach, Bayerischer Wald

Der Pfahl bei Viechtach ist eine der bekanntesten landschaftlichen Attraktionen des Bayerischen Walds: In über 275 Millionen Jahren Erdgeschichte entstand der Pfahl durch das Quarzgestein, das härter war als die umliegenden Schichten. Die Erosion wusch so eine bizarr und wildromantisch aussehende, natürliche Mauer heraus. Über insgesamt etwa 150 Kilometer zieht sich der so genannte Härtlingszug Pfahl durch den Bayerischen Wald.Der zerklüftete Gebirgsriss prägt eine ganze RegionDie Quarzfelsen des Pfahls ragen bei Viechtach rund 30 m hoch aus der Wald- und Wiesenlandschaft heraus. In der Nähe des Urlaubs- und Luftkurorts fand am Großen Pfahl bei Viechtach der traditionelle Abbau des fast weiß schimmernden Quarzgesteins statt.Auf einem früheren Betriebsgelände können sich Besucher über die Quarzgewinnung und -nutzung informieren. In Sagen und Märchen des Bayerischen Walds spielt der auch "Drachenkamm" genannte Pfahl eine große Rolle. Die Dauerausstellung im Alten Viechtacher Rathaus informiert über diese Legenden und andere Besonderheiten rundum die in Europa sehr selten vorkommende, geologische Formation.Wandern entlang der von der Natur geschaffenen MauerNicht nur für an Geologie und Erdgeschichte Interessierte ist der Pfahl bei Viechtach ein lohnendes Ausflugsziel. Wanderer können auf gut ausgeschilderten Wegen am Pfahl entlang wandern. Zwischen den fast weißen Felsen sowie auf den charakteristischen Heideflächen und Wiesenhängen dazwischen können seltene Vogel- und Insektenarten beobachtet werden.Vom Parkplatz Großer Pfahl führt ein 2,6 Kilometer langer Erlebnispfad mit zahlreichen Informationsschildern durchs Naturschutzgebiet. Der etwas kürzere Kulturpfad informiert auf zehn Tafeln über Geschichte, bäuerliche Kultur und die Bedeutung des Großen Pfahls. Radfahrer und Mountainbiker finden beidseitig der zerklüfteten Quarzmauer Strecken aller Schwierigkeitsgrade durch die dichten Wälder und über Bergwiesen, von denen sich beeindruckende Ausblicke auf die schroffen Spitzen des Pfahls bieten.
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Sehenswürdigkeiten

Kloster Metten

Metten, Bayerischer Wald

Das niederbayerische Metten liegt direkt an der Donau, rund 5 km von Deggendorf entfernt. Kloster Metten gehört zur Diözese Regensburg. Geweiht wurde es dem Erzengel Michael, dessen Figur das Kuppeldach ziert. Wahrzeichen des Orts sind die Zwiebelhauben der Kloster- und Pfarrkirche St. Michael. Die Abteikirche wurde im 15. Jahrhundert zunächst als gotische Hallenkirche errichtet. Die barocke Ausgestaltung der Kirche und Klosterbibliothek erfolgte unter Abt Roman Märkl im 18. Jahrhundert.Ein Kloster mit bewegter Geschichte Wahrscheinlich hat Priester Gamelbert von Michaelsbuch im Jahr 766 das Kloster gegründet. Kaiser Karl der Große verlieh dem Kloster seinen Schutz. An ihn erinnert eine Brunnenfigur im heutigen Innenhof. Seit 817 ist Kloster Metten eigenständig.Im Laufe von Jahrhunderten war es immer wieder von Bränden, Plünderungen, Verpachtungen und Schließungen betroffen. Im 18. Jahrhundert prägten die Wissenschaften das Klosterleben. Aus der 1837 gegründeten Schule für Knaben sind ein modernes Internat und Gymnasium entstanden, das auch Mädchen und Schüler von außerhalb besuchen.Einzigartige Barockbibliothek aus dem 18. JahrhundertDie berühmte Bibliothek kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Schon der imposante Eingangsbereich ist reich an Fresken, Ornamenten und wird von Figuren ergänzt. Von besonderem Wert ist ein Buch mit Texten und Gesängen aus dem Jahr 1437. Zum Bestand der barocken Bibliothek zählen etwa 35.000 Werke. Seit 2009 verfügt Kloster Metten außerdem über eine neue Bibliothek mit eigenem Lesesaal.Zum Kloster gehören Handwerksbetriebe, eine Klostergärtnerei mit Verkauf und ein Verlag. Es werden Kunst, Kultur, Seminare und Auszeiten im Kloster angeboten.
Kontakt zur Ferienregion

Tourismusverband Ostbayern
Im Gewerbepark D 02/ D 04
93059 Regensburg
Deutschland
Tel.: