24 – Brotzeitrunde – Zenting

Beschreibung

Der Einstieg zur Tour liegt unweit der T-Kreuzung in der Zentinger Ortsmitte, beim Abzweig Ranfelser Str. / Ebenfeld und ist mit einem Wegweiser markiert. Die Strecke führt zunächst ortsauswärts auf der Straße bis zum Waldrand, über den Zentinger Bach und von da an auf einer geschotterten Forststraße weiter. Kurz nach dem Erreichen des Waldrandes geht es beim ersten alleinstehenden Haus des Weilers Grausensdorf (Nr. 10) nach rechts (südlich) ein kurzes Stück auf Asphalt weiter, vorbei am Haus Nr. 9, auf dessen Stadelfront allerlei Hausgerät aus früherer Zeit als Dokoration angebracht ist. Direkt danach wird die Teerstraße verlassen und der Weg führt über Wiesen auf die Kuppe, wo sich eine Bank für kurzes Rasten und das Genießen des Ausblicks befindet. Von dort herunter, über die Straße an Haus Nr. 1 vorbei und auf einem urigen Waldweg weiter, bis man auf die Straße nach Neuhof kommt. Dieser Straße kurz in östliche Richtung folgen, beim Landhotel Neuhof einbiegen und geradeaus über den Parkplatz weiter dem befestigten Weg zum versteckten Anwesen Neuhof Nr. 6 folgen. Von dort aus führt ein Pfad durch den Wald ins sehr schöne Ohetal. Sobald man den Wald verläßt und am Wiesenrand der Ohe folgt, kommen die imposanten Reste der Burganlage Ranfels in Sicht, die auf einem Felsen stehend das Ende des Tales überragt. Man gelangt in den kleinen Weiler Ranfelsmühle, von dort über die Straße und dann auf dem Kirchsteig steil (oh ja!) hinauf zur Burg. Unterhalb der hoch aufragenden Burgmauern führt die Tour weiter zum Burgtor (die Burg Ranfels mit der Kirche und der kleinen Kapelle auf der Bastion ist zur Besichtigung geöffnet), halb um die Burg herum und auf der anderen Seite wieder in den Wald. Der erste Abzweig nach rechts führt übrigens durch einen kleinen Einschnitt direkt in den Biergarten des Gasthofs zur Post. Der eigentliche Weg aber geht geradeaus und leicht abfallend bis zum Ortsende gegenüber dem Gasthaus Birkenhof. Ein ganz kurzes Stück (50m) geht es auf der Straße nach links bis der Weg gleich in der ersten Kurve talwärts nach Unterranfels abzweigt. Am Ortsende führt die Strecke dann wieder auf einem Fußweg ansteigend durch den Wald (400m) und stößt auf die Zufahrtsstraße zur Steinermühle. Nach 250m Teerstraße geht man an der einsam gelegenen ehemaligen Steinermühle und ihrem großen Fischteich vorbei, auf einem schönen Fußweg durch den Wald bis zum alleinliegenden Anwesen Waltersdorf Nr. 5., von dort zwischen Wald und Talwiesen am Ellerbach entlang bis zu einer weiteren ehemaligen Mühle (Ellerbach Nr. 8) und dann in gewundenem Weg über freies Feld bis zum Weiler Ellerbach selbst. Hier überquert die Strecke die Straße und führt mitten über den Hof zwischen den Anwesen Ellerbach Nr. 6 und Nr. 7 am alten Backhaus vorbei wieder zum Waldrand. Nach 250m Anstieg über teils steinigen und feuchten Pfad stößt man auf eine Forststraße, die aber schon kurz darauf (ca. 250m) nach der Kehre verlassen wird. Scharf nach rechts geht es in nördlicher Richtung über einen aufgelassenen Steig, der für die Wanderstrecke sparsam wieder freigeschnitten wurde. Etwa 450m weiter trifft man auf eine nicht befestigte Forststraße, die weiter bis zum Anwesen Gruselsberg Nr. 6/7 führt. Am Wegweiser mit dem Rettungspunkt FRG-2078 geht es rechts über die asphaltierte Zufahrtsstraße, über die Landstraße und auf der gegenüberliegenden Seite hinab zum Kabardinergestüt Gruselsberg. Bevor das erste Haus erreicht wird, zweigt der Weg scharf nach links bzw. Norden ab, folgt kurz der Schotterstraße (120m) und biegt dann links über die Wiese ab, parallel zur Stromleitung. Beim letzten Pfeiler erreicht man eine Lichtung, auf deren gegenüberliegender Seite (Richtung 1:00 Uhr) der Weg am Waldrand entlang nach Gerading absteigt und schließlich in gerader Linie zwischen Wiesen nach Zenting-Außernfeld führt. Auf der Teerstraße dem zweiten Abzweig nach rechts folgen (vor dem Trafohäuschen vorbei) und bis zur Hauptstraße (Ranfelser Str.) weitergehen. Ab da ist linker Hand der Ausgangspunkt der Wanderung wieder zu sehen.