Cookie Consent by Privacy Policies website Egerweg Egerquelle - Fischern komplett

Egerweg Egerquelle - Fischern komplett

Fichtelgebirge, Deutschland

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Tourdaten:

Länge:48,8 km

Dauer:13:55 Stunden

Niedrigster Punkt: 444 m

Höchster Punkt: 755 m

Aufstieg:595 m

Abstieg:801 m

Empfohlene Monate:
JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ
Downloads und Medien:
Schwierigkeit:
Landschaft:

Beschreibung

An der jungen Eger wandern wir durch Hochwald auf Hohlwegen und Forststraße bergab bis nach Weißenhaid. Herrliche Blicke hinüber auf den Waldsteinzug mit dem Großen Waldstein (877 m). Im Dorf scharf nach links und vorbei am Kriegerdenkmal nach Schönlind. Wir durchqueren den Ort und biegen am Ortsende rechts auf den Feldweg ein; die Markierung zwingt uns gleich wieder zu einer Richtungsänderung. Durch den Wald hinab bis zur Staatsstraße Bischofsgrün-Weißenstadt. Nach etwa 100 m verlassen wir die Straße nach links und wandern zum Weißenstädter See hinunter und weiter in die alte Sechsämterstadt Weißenstadt. Nach Weißenstadt gelangen wir nach Grub. Imposanter Blick nach Süden auf das Schneebergmassiv.  Gleich hinter dem Dorf tauchen wir wieder in den Wald ein. Kurz nach der "Quärkla Bänk" biegt der Egerweg scharf nach rechts in den steinübersäten Hangwald ab, wo uns bald das muntere Rauschen der Eger empfängt.  Wir verlassen den Schatten des Thuswaldes und kommen nach Röslau. Auf dem Striegelweg verlassen wir den Ort und erreichen auf Feld- und Waldwegen wieder den Egergrund. Bei der Neudorfer Mühle wandern wir auf dem Teersträßchen nach Marktleuthen. Stadtauswärts auf der Martin-Luther-Straße bis zur Eisenbahnbrücke.  Unter dieser hindurch nach Leuthenforst und Wendenhammer (alte Steinbrücke 1757). An der Eger entlang nach Kaiserhammer und Schwarzenhammer. Wir überqueren die B 15 und haben den romantischen Teil der Wanderstrecke vor uns, eine durchgehende echte Talwanderung der Eger entlang. Hendelhammer (Markgrafenbrücke; n. Hergottsstein, ein Granitblock mit schüsselartigen Vertiefungen, Fundstelle mittelsteinzeitlicher Werkzeuge). Stausee und Kraftwerk Leupoldshammer. Das Hutschenreuther Gut Blumenthal grüßt mit seinem markanten Türmchen vom anderen Flußufer. Ein Steg führt hinüber. Durch den reizvollsten Teil des Egertals gelangen wir  vorbei an malerischen Felspartien zum Kraftwerk Hirschsprung. Wir wandern am Stausee Neuhaus, unterhalb des basaltischen Schloßberges gelegen, vorüber, um hinter einem Holzsteg, welcher zum Café Egerstau führt, scharf nach rechts den Steilhang hinauf zur Königsmühle abzubiegen. Die Markierung führt uns über die Brücke, nach 100 m biegen wir nach links auf eine Forststraße ein. Wir halten uns links und gelangen durch rauschenden Hochwald über den Brandweg am Fuße des basaltischen Steinberges (653 m) nach Hohenberg/Eger.  Durch den Peuntweg und dem Wegweiser Hammermühle folgend wandern wir am Confinhaus vorbei zur Carollinenquelle. Hinter dem Parkplatz ist die Eger tschechisches Staatsgebiet und fließt durch den nahen Stausee der ehem. freien Reichstadt Eger zu. Nach Fischern ist es nur noch 1 km, wo der Egerweg am Zweiflüssestein unweit des Zusammenflulsses Eger und Röslau endet. Wegeverlauf: Egerquelle - Weißenhaid - Schönlind - Weißenstadt - Grub - Röslau - Marktleuthen - Kaiserhammer - Schwarzenhammer - Hendelhammer - Leupoldshammer - Wellerthal - Königsmühle - Hohenberg a.d.Eger - Fischern/Zweiflüssestein.

Anfahrt

EgerquelleVon Bischofsgrün oder Weißenstadt aus kommend über den Schneebergpass bis zum Wanderparkplatz Egerquelle. Von dort aus ist es nur noch ein kurzer Spaziergang zur Quelle, dem Startpunkt der Wanderung.