Geinberg, Österreich

Liegt auf:403 m

Einwohner:1336

Wetter für Geinberg, heute (29.03.2024)
Prognose: Ein freundlicher Tag mit einem Wechselspiel aus Sonne und Wolken.
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Früh - 06:00

6°C0%

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Mittag - 12:00

19°C0%

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Abends - 18:00

15°C0%

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Spät - 24:00

10°C0%

Geinberg und seine Therme!

Die Gemeinde Geinberg liegt im österreichischen Bundesland Oberösterreich und gehört dem Bezirk Ried im Innkreis an.

Touristen kommen hier besonders gerne wegen der Therme Geinberg her. Die 1998 eröffnete Therme bietet Entspannung und Wohlfühlatmosphäre. Auch die Rad- und Wanderwege geben Platz um seiner Gesundheit etwas gutes zu tun. Darüber hinaus bieten Asphaltbahnen, Tennisplätze und Laufwegen eine optimale Gelegenheit, um im Urlaub aktiv zu sein.

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten tun sich hier auf. Diese reichen von Kirchen und sonstigen beeindruckenden und geschichtsträchtigen Bauten, bis hin zur einzigartigen Naturlandschaft.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Geinberg

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Ferienregionen zum Ort Geinberg

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Innviertel

Oberösterreich, Österreich

Ausflugsmöglichkeiten:

Geinberg im Winter

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Sehenswürdigkeiten

Fuggerschloss Kirchheim

Kirchheim,

Die Sommerresidenz der Fugger wurde in nur sieben Jahren 1578-85 durch die Augsburger Baumeister Jakob Eschay und Wendel Dietrich errichtet und erinnert mit den vier um einen Innenhof gruppierten Flügel an den Escorial bei Madrid. Der Bau gehört zu den bedeutendsten Renaissance-Schlössern auf deutschem Boden. Einmalig und unbedingt eine Besichtigung wert ist der 360 Quadratmeter große Zedernsaal, der Festsaal des Schlosses. Seinen Namen erhielt er von der Kassettendecke aus Zedernholz, in die Ornamente und Figuren geschnitzt sind.

Sehenswürdigkeiten

Klosterkirche - Ausstattung

Altheim,

Das Kloster Heiligkreuztal, seit 1233 dem Zisterzienserorden angegliedert, wurde 1233-56 durch einen Schwesternkonvent errichtet, das erweiterte Münster 1319 geweiht. Insbesondere die gotische Ausstattung des Münsters ist einen Besuch wert. Hier ist vor allem das Fenster der Ostwand des Chores zu erwähnen, ein Werk rheinisch-bodenseeschwäbischer Glasmalerei, das um 1312 entstand. Es zeigt im Sockelbereich Maria mit der Stifterin Äbtissin Elisabeth von Stöffeln, darüber weibliche Heilige in Maßwerkrahmungen und an der Spitze Christus in einem Fünfpass. Unterhalb des Fensters ist in einer Nische eine Christus-Johannes-Gruppe zu sehen, ein Schnitzwerk aus dem frühen 14. Jahrhundert, das als mystisches Andachtsbild charakteristisch für die Frauenklöster Seeschwabens und des Oberrheins ist.