Pfons, Österreich

Liegt auf:1043 m

Einwohner:1240

Wetter für Pfons, heute (19.04.2024)
Prognose: Ein bewölkter Tag mit nur wenig Sonne zwischendurch, später Schneeregen.
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Früh - 06:00

-1°C15%

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Mittag - 12:00

6°C10%

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Abends - 18:00

4°C80%

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Spät - 24:00

1°C85%

Markt Matrei

Das Bild des Marktes Matrei, im 13. Jahrhundert entstanden, ist äußerst reizvoll: Wuchtig und breit reiht sich Bürgerhaus an Bürgerhaus, mit bunten Bildern geschmückt. Im Hause der Konditorei Wagner wurde 1729 Maria Aigentler, die Mutter des Tiroler Volkshelden Andreas Hofer, geboren. Geschichtlich spricht man von einem dreimaligen Matrei: das erste war die urgeschichtliche Siedlung (1000 v. Chr) im Gebiet der Hügel beim späteren Schloß Trautson, das zweite Matrei dürfte die römische Mansion Matrejum, im Bereich der späteren Pfarrkirche, gewesen sein und das dritte, ist das heutigen Matrei, das schon 1270 Stadtrechte besaß.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Pfons

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Ferienregionen zum Ort Pfons

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Wipptal

Tirol, Österreich

Ausflugsmöglichkeiten:

Pfons im Winter

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Sehenswürdigkeiten

St. Magdalena

Gschnitz, Wipptal

Ein steiler Wanderweg führt vom Ort 450 m hoch zur Wallfahrtskapelle, die als solche schon 1307 erstmals erwähnt wurde. Über den Ursprung der Wallfahrt gibt es nur Legenden. Jahrhundertelang war der Ort in der Region jedenfalls bei Volk und Adel hochgeschätzt und oft besucht. Der jetzige Bau stammt mit angebauter Einsiedelei aus dem 15. Jh., Teile sind noch vom romanischen Vorgängerbau erhalten. Innen sind Fresken, u.a. mit Rankenbemalung und Darstellungen der Magdalenenlegende aus dem 15./16. Jh. Heute befindet sich in der ehemaligen Einsiedelei eine Jausenstation mit herrlichem Blick ins Tal.

Natur

Habicht

Gschnitz, Wipptal

Der etwa 3.277 m hohe Gipfel ist ein wegen seiner imposanten Aussicht beliebtes Ziel für Bergsteiger. Mitten im Wanderparadies des Wipptales gelegen, ist er der höchste Berg der Gegend und garantiert Weitsicht zu den umliegenden Bergen und Tälern. Von Gschnitz aus ist er über die Innsbrucker Hütte zu erreichen. In der Region galt er lange als höchster Berg Tirols, wozu sicher seine leicht isolierte Lage beigetragen hat. Der Name ist abgeleitet von der Bezeichnung der Einheimischen, die ihnHoager‘ nannten.