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Schönwetter-Tipps - Museen in Baden-Württemberg

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Schönwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Museen in Baden-Württemberg

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Astronomische Uhr am Rathaus

Ulm, Baden-Württemberg

Astronomie auf einen BlickDie aus dem Mittelalter stammende, astronomische Uhr wurde im Jahr 1581 vom Großuhrmacher Isaak Habrecht angefertigt. Sie beeindruckt mit ihren vier Zeigern, drei Kreisen und vielen Details. Das Original verfügte über weitere Elemente, die während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurden. Erhalten blieben lediglich die Teile der heutigen Uhr.Zeiger und KreiseIm äußeren Ring zeigt der Stundenzeiger (Hand) die Uhrzeit auf einer 12-Stunden-Skala an. Der innere Ring, mit einer 2-mal-12-Stunden-Skala, wird von einem Ring aus Tierkreiszeichen umrandet. Die weiteren Zeiger stellen die Sonne, den Mond und einen Drachen dar.Was zeigt die Uhr?Wer es versteht, die Stellung der Zeiger und des Tierkreises richtig zu deuten, der kann über 15 verschiedene Daten und Ereignisse ablesen. Darunter die Sonnenzeit, die Mondphasen oder auch eine eventuelle Sonnen- oder Mondfinsternis.
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Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Begehbare Kuckucksuhr

Triberg, Baden-Württemberg

Die weltgrößten Kuckucksuhr befindet sich im Uhrenpark in Triberg. Die Maße dieser Riesenuhr sind wirklich beeindruckend: das Uhrwerk ist 4,5 x 4,5 Meter groß, der Kuckuck ist 4,5 m lang und rund 150 kg schwer, die Pendellänge misst 8 Meter und das Gewicht des Uhrwerks beträgt 6 Tonnen. Diese einzigartige Größe verschaffte ihr auch einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.Der Blick ins Innere erlaubt, die Funktionsweise einer echten Schwarzwalduhr mal ganz aus der Nähe kennen zu lernen.
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Freilichtmuseum Klausenbauernhof

Wolfach, Baden-Württemberg

Der Klausenbauernhof zählt zu den ältesten Schwarzwaldhäusern. Erbaut wurde das Hauptgebäude um 1561. Die Hofanlage besteht aus mehreren Gebäuden, die alle noch weitgehend original erhalten sind.Zu sehen gibt es unter anderem das Hauptgebäude mit Stall, das Wasch- und Brennhaus, das Schweinehaus und kleinere Bauten wie den Hühnerstall oder den Pferdestall.Besucher erhalten die Gelegenheit, die Hofanlangen aus dem 16. Jahrhundert bei einer Führung zu besichtigen.
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Markgräfler Museum Badenweiler

Badenweiler, Baden-Württemberg

Zwischen Frauenskelett und SchwarzwaldgöttinDas hügelige Markgräflerland ist nicht nur eine liebliche Gegend voller Weinstöcke, in der Genießer auf ihre Kosten kommen. Auch kulturhistorisch findet sich hier viel Rühmenswertes, wie ein Besuch des Markgräfler Museums in Müllheim unter Beweis stellt, das, ganz nobel, im klassizistischen Blankenhorn-Palais (Ende 18. Jh., zeitweise Rathaus) sein Domizil hat. Die Ausstellung auf 1500qm eröffnet ihren Reigen mit lokalen Funden aus der Bronzezeit sowie Relikten der Römer, Alemannen und Franken. Zu den ältesten archäologischen Ausgrabungsstücken gehören bronzezeitliche Gefäße, Waffen und das Skelett einer Dame jener Epoche. In anmutiger Pose liegt sie in einem Glassarg. {{gallery_1}} Ein musealer Schwerpunkt gilt der politischen Historie des Markgräflerlandes. Ab 1503 Gebiet der namengebenden Markgrafen von Baden, hatten hier zuvor wechselnde Dynastien von den Zähringern und Staufern bis zu den Fürstenbergs das Sagen. Im Keller wird die Geschichte des hiesigen Weinbaus gewürdigt, dessen Hauptprodukt die um das Jahr 1780 importierte Rebsorte Gutedel ist. Das Obergeschoss des Museums zeigt Kunstwerke jüngeren Datums, die aus den Ateliers regionaler Maler ("Badische Secession" mit Emil Bizer, Adolf Strübe u.a., daneben Jürgen Brodwolf, Bernd Völkle, Artur Stoll) stammen. Ebenfalls in der oberen Etage gibt es gehobenes Mobiliar der Zeit um 1800 zu sehen. Ein Ambiente, in dem sich Jasager von heute gern trauen lassen. Die schmucken Räume verleihen standesamtlichen Handlungen einen hoffnungsvollen Rahmen.Wen bei den antiken Exponaten der Lifestyle der Römer angesprochen hat, dürfte auch, im nahen Badenweiler, die hervorragend erhaltene römische Badruine aus dem 1./2. Jh. interessieren. Im 18. Jh. freigelegt, wird die imposante Anlage seit 2001 von einem Glasdach geschützt, unter dem die alten Thermalbecken, Schwitzräume und Umkleiden gut erkennbar sind. Die Abteilung für Frauen war hier, recht unüblich, nicht kleiner als die der Männer, was an der Patronin des Bades, der "Schwarzwaldgöttin" Diana Abnoba (eine Verschmelzung der römischen Jagdgöttin Diana mit der keltischen Göttin Abnoba), gelegen haben mag. Sicher sorgt sie auch dafür, dass nebenan im piekfeinen neuen Thermalbad, der Cassiopeia Therme, das Wasser nicht kalt wird. Auf 3800qm lässt sich hier beinahe jeder erdenklichen Form badenden Wohlgefühls frönen. Das Stadtbild Badenweilers wird von einer weiteren, wenn auch nicht ganz so alten Ruine dominiert: Burg Baden, die von den Zähringern Anfang des 12. Jh. erbaut wurde und bereits seit 1678 pittoresk auf dem Burgberg verfällt. Unterhalb der Mauerreste schließt sich der Kurpark an, in dem der Gutedelgarten der heimischen Rebsorte gewidmet ist.

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Museum für Bienenkunde

Münstertal, Baden-Württemberg

Emsig war das Leben der Benediktiner im Kloster St. Trudpert im Münstertal, das aus der Einsiedelei eines irischen Mönchs im 7. Jh. entstand. Von Emsigkeit zeugt auch das nahe gelegene Bienenkundemuseum. Es zählt zu den bedeutendsten seiner Art und hat in Karl Pfefferle einen der profundesten Kenner des Themas zum Mentor. Bienenfleißig aus aller Welt zusammengetragene Exponate werden hier präsentiert. Warum eine Königin im Strohkorb haust (sofern ein Bienenvolk nicht weisellos ist), was Bienen mit ihrem Rüssel an der Trachtquelle so treiben, wie Met schmeckt und sich der Schwarz wälder Tannenhonig zusammen setzt: Nichts aus der Welt der Immen und Imker bleibt in diesem Museum im Dunkeln. Älteste Biene ist übrigens ein in Bernstein verewigtes Exemplar, das ein Harztropfen vor 50 Mio. Jahren umschloss.

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Museumszug Sofazügle

Neuffen, Baden-Württemberg

Das Sofazügle ist eine Museumsbahn und verkehrt auf der Strecke von Nürtingen bis nach Neuffen auf der Tälesbahn genannten Strecke. Die Fahrtzeit beträgt rund 30 Minuten.Historische Fahrt mit dem SofazügleTeilweise über 100 Jahre alt sind die historischen Fahrzeuge des Sofazügle. Sie wurden liebevoll restauriert und werden gezogen von einer im Jahr 1911 gebauten Dampflok aus der bekannten Maschinenfabrik Esslingen. Eine Fahrt mit dem Sofazügle lässt sich gut mit einem Wanderausflug in die umliegende, herrliche Landschaft der Schwäbischen Alb kombinieren.
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Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

Uhldingen-Mühlhofen, Baden-Württemberg

Das Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen liegt direkt am Bodenseeufer und ist ein archäologisches Freilichtmuseum. Es zeigt anschaulich, wie die ersten Siedler am Bodensee während der Stein- und Bronzezeit gelebt haben. Anhand von Nachbauten und archäologischen Funden taucht man ein in eine längst vergangene Zeit.Die Pfahlbauten des Freilichtmuseums{{gallery_1}} Das Museum besteht verschiedenen rekonstruierten Häusern, die ersten Bauten entstanden bereits 1922. Besichtigen kann man unter anderem eine von Palisaden umgebene Kleinsiedlung, die Werkstätten eines Töpfers und Bronzegießers, die Häuser des Hirten und des Dorfoberhaupts. Außerdem gibt es das ehemalige SWR-Filmdorf, in dem 2007 für ein Projekt 13 Menschen acht Wochen lang lebten. Seit 2011 gehören die Überreste der historischen Pfahlbauten zum UNESCO-Weltkulturerbe.Die HauptgebäudeDie beiden Hauptgebäude sind das Neue und das Alte Museum. Im Alten Museum werden zahlreiche archäologische Funde ausgestellt, darunter Werkzeuge und Waffen aus Knochen und Steinen, die bei Ausgrabungen ans Tageslicht kamen. Im Neuen Museum findet sich der Kassen- und Eingangsbereich, der Museumsshop und das neu errichtete Archaeorama und das Archaeolab, in dem Schuklassen selbst Untersuchungen zu Scherben oder Knochen anstellen können.Geschichte erlaufenRund um die Pfahlbauten führt der 2 km lange Zeitweg: Hier wird anhand von über 20 Stationen 10.000 Jahre Geschichte erzählt. Der Rundweg kann kostenfrei besucht werden.
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Römisches Freilichtmuseum Hechingen-Stein

Hechingen, Baden-Württemberg

Im Römischen Freilichtmuseum Hechingen-Stein kann man eine der wichtigsten römischen Fundstätten in Süddeutschland besichtigen. Zu sehen sind unter anderem Überreste und Rekonstruktionen einer Porticusvilla, einer Umfassungsmauer, einer Mühle, einer Schmiede und eines Wohnhauses.Geschichte der AusgrabungsstätteDie ersten Ausgrabungen an dieser Stelle fanden zwischen den Jahren 1978 bis 1981 statt, noch heute werden hier Ausgrabungen durchgeführt. Das Anwesen stammt wohl aus dem 1. Jahrhundert aus der Zeit von Kaiser Domitian. Neben den Fundamenten der Gebäude wurden auf dem Anwesen unter anderem Schmuckstücke, Kultgegenstände und Gerätschaften gefunden.Informationen für BesucherBesucher erhalten beim Besuch des Freilichtmuseums einen guten Einblick in das Leben der Römer und wie sie in dieser Gegend gebaut haben. Einige Gebäude wurden rekonstruiert, so kann man sich das frühere Anwesen besonders gut vorstellen. Dazu gehören zum Beispiel die Villa Rustica, ein Portikus und eine Schmiede. Zur Anlage gehört auch ein Museum mit Modellen, Fundstücken und verschiedenen Erläuterungen.

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