Cookie Consent by Privacy Policies website Bauwerke in Basel Region

Bauwerke in der Basel Region

Ausflüge in Basel Stadt
Ausflüge im Baselland

Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in der Basel Region

Sehenswürdigkeiten

Bad Schauenburg

Liestal, Basel Region

Alles begann im 15. Jahrhundert mit einem kleinen Kloster. Nach häufigem Besitzerwechsel nutzte Hans Jakob Keller im 17. Jahrhundert die hier sprudelnde Quelle mit der heilenden salpetrigen Kalkerde, um auf dem Gutshof ein Bad einzurichten. Heute befindet sich in dieser schönen Lage im Grünen das Hotel Bad Schauenburg. Im Hotelrestaurant mit historischem Ambiente des Biedermeierstils lässt es sich stilvoll speisen. Auch das Hotel selbst wartet mit einem Biedermeierzimmer auf.
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Sehenswürdigkeiten

Bahnhof Basel

Basel, Basel Region

Der neobarocke Bahnhof Basel SBB, entworfen von Faesch und La Roche, wurde am 24. Juni 1907 in Betrieb genommen. Der repräsentative, imposante Bau besitzt einen asymmetrischen Grundriss; das Hauptgebäude ist durch ein Tudorbogenfenster geöffnet, das von zwei Uhrtürmen mit geschweiften Hauben flankiert wird. Heute kommen hier täglich rund 450 Züge an bzw. verlassen den Bahnhof.Das auch “Schweizer Bahnhof” genannte Gebäude ist der größte Grenzbahnhof Europas. Im Inneren des Bahnhofs kann man große Wandbilder aus den 1920er Jahren bewundern, die für touristische Ziele in der Schweiz werben sollten. Das größte Bild zeigt den Vierwaldstättersee und ist 15x5 m groß. Der Westflügel des Bahnhofs wurde zwischen 2017 und 2021 für 100 Millionen Schweizer Franken renoviert und in den Originalzustand zurückversetzt.In der Bahnhofshalle gibt es ein Einkaufszentrum mit rund 50 Geschäften, Gastronomie- und Dienstleistungsangeboten, die täglich - auch am Wochenende - geöffnet haben. 
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Sehenswürdigkeiten

Messehalle 1

Basel, Basel Region

Die Messehalle 1 ist eines der neusten Wahrzeichen von Basel. Das Gebäude wurde von den Stararchitekten von Herzog & de Meuron entwickelt. Die Halle 1 wurde 1999 eröffnet und dann 2013 durch einen dreigeschossigen Bau erweitert. Prägnant ist der Lichthof, dessen Loch als “Fenster zum Himmel” bezeichnet wird und das 112 m lange LED-Leuchtband. Die Messehalle bietet eine Ausstellungsfläche von 141.000 Quadratmetern. 
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Sehenswürdigkeiten

Messeturm

Basel, Basel Region

Der Messeturm prägt die Skyline von Basel. Mit einer Höhe von 105 m gehört er zu den höchsten Gebäuden der Schweiz. Entworfen wurde das Gebäude von Morger & Degelo, fertiggestellt wurde der Messeturm im Jahr 2003. Der Turm wird unter anderem als Hotel, von der Messeverwaltung und als Bürogebäude genutzt. Im 31. Stock befindet sich die Bar Rouge mit Aussichtsplattform, von wo man eine fantastische Aussicht auf die Stadt hat.
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Sehenswürdigkeiten

Mittlere Rheinbrücke

Basel, Basel Region

Die Mittlere Brücke wurde im Jahr 1226 eröffnet und ist damit eine der ältesten Übergänge über den Rhein zwischen Quelle und Mündung und bis 1879 die einzige Rheinüberquerung in Basel. Die heutige Brücke stammt allerdings aus dem Jahr 1905: Nach der Regulierung des Oberrheins und der damit zunehmenden Fließgeschwindigkeit wurden die Brückenpfeiler der alten Brücke immer mehr unterspült und es kam zu mehr Erosion. Zusätzlich belastete das Aufkommen der elektrischen Straßenbahn die Brücke zusätzlich und so entschied man sich für einen Neubau.Die Brücke ist 192 m lang und gebaut aus Granit vom Gotthardmassiv. Sie ist eines der Wahrzeichen Basels und ist seit Anfang 2015 für den motorisierten Individalverkehr gesperrt, im Zuge dessen wurde auch der Bürgersteig verbreitert. Auf und um die Brücke gibt es verschiedene Kunstwerke zu entdecken, darunter die Skulptur “Amazone” auf dem Grossbaseler Brückenkopf

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Sehenswürdigkeiten

Rathaus Basel

Basel, Basel Region

Das Basler Rathaus liegt am Marktplatz und fällt dank der roten Sandstein-Fassade und dem Turm direkt ins Auge. Erbaut wurde das Rathaus nach dem großen Erdbeben von 1356 als Ersatz für den zerstörten früheren Regierungssitz. Seitdem wurde es mehrmals um- bzw. angebaut, unter anderem wurde das Vorderhaus durch einen Neubau ersetzt, die Fassade mit Scheinarchitektur versehen und der linke Flügel und der Turm ergänzt. Sehenswert sind das Ratszimmer, der Innenhof, der Turm und die Arkaden des Rathauses.Heute tagt im Rathaus der Grosse Rat und der Regierungsrat, außerdem sind hier die Staatskanzlei, der Parlamentsdienst und Teile des Präsidialdepartementes untergebracht.
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Sehenswürdigkeiten

Römersiedlung Augusta Raurica - Kaiseraugst

Pratteln, Basel Region

Römer am Hochrhein400 Jahre sind Zeit genug, um eine Menge zu hinterlassen. So lange lebten die Römer am Hochrhein, die ersten gut 290 Jahre davon in Augusta Raurica, einer Stadt, die zeitweise bis zu 20.000 Einwohner hatte. Augusta Raurica gilt als älteste Siedlung der antiken Weltmacht auf heutigem Schweizer Boden, zudem als die am besten konservierte nördlich der Alpen. Um 15 v.Chr., also zur Zeit des Kaisers Augustus, gegründet, reichen früheste Funde bereits in das Jahr 6 v.Chr. zurück.Auf den Kaiser weist der erste Teil des Stadtnamens, der zweite auf den des keltischen Stammes der Rauriker, die damals am Rheinknie, dem Übergang vom Hoch- zum Oberrhein, lebten. Ihr Gebiet machten die Römer zur Kolonie Raurica. Zuvor (25-16 v.Chr.) hatte Kaiser Augustus seinem Imperium bereits weite Teile der Alpen einverleibt. Stadtähnliche Lager wie das am Hochrhein oder Augusta Vindelicum, das heutige Augsburg, dienten der Grenzsicherung gegen die germanischen Stämme. Die Hauptstadt der Kolonie Raurica wurde auf einer leichten Anhöhe zwischen dem Flüsschen Ergolz und dem Violenbach gebaut. Von hieraus entwickelte sich im Lauf der Zeit ein gut 100 ha großes Stadtgebiet, das bis zum Rhein reichte und sogar einen Ableger gegenüber am heutigen deutschen Ufer des Rheins aufwies. Weshalb die Siedlung um 273/274 aufgegeben wurde, ist noch nicht ganz geklärt, jedenfalls spielten Alemannenüberfälle dabei eine Rolle. Die Hypothese eines Erdbebens um 250 n.Chr. konnte bisher nicht bekräftigt werden.In der Folge zogen sich die Römer ins wesentlich kleinere Militärkastell Castrum Rauracense, 500 m nördlich und direkt am Rhein, zurück, wo sie bis zum Abzug Anfang des 5. Jh. blieben. Während der größte Teil von Augusta Raurica heute auf der Gemarkung der Gemeinde Augst im Kanton Basel-Landschaft liegt, wurde aus dem Militärlager Castrum Rauracense Kaiseraugst im Kanton Aargau. Seit dem 16. Jh. sind Ausgrabungsfunde bekannt. Systematische Archäologie wird auf dem Gelände, das glücklicherweise kaum neu bebaut wurde, seit dem 19. Jh. betrieben. Alltagsgegenstände wie Zahnstocher, Gürtelschnallen, Waffen, Münzen und ein 1962 gefundener Silberschatz: etwa 1,5 Mio. Objekte bewahrt das Römermuseum Augst. Dabei sind erst 20% des Areals archäologisch erschlossen.Sorgsam freigelegt werden konnten bislang Bäder, Tempel, Foren, eine Taverne und Reste einer Arena für Gladiatorenkämpfe. Bestens erhalten ist ein Theater, das einst in der Stadtmitte lag. Heute wird es für Open-Air-Aufführungen (Schauspiel, Jazzkonzerte) genutzt. Wie die Römer lebten, zeigt die Rekonstruktion eines Hauses mit teils originaler Einrichtung. Der Komfort samt Bädern war beachtlich, manches erscheint dagegen eher bizarr: z. B. die Toilette mitten in der Küche: O tempores, o mores ...
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Sehenswürdigkeiten

Spalentor

Basel, Basel Region

Das Spalentor ist ein ehemaliges Stadttor und das prächtigste und beeindruckendste der drei Stadttore, die von der Befestigung der Stadt aus dem Jahr 1400 noch erhalten sind. Auf der Schauseite des Tores kann man drei Konsolfiguren aus dem 15. Jahrhundert entdecken, sie stellen zwei Propheten und eine Madonna dar. Errichtet wurde das Spalentor und der Mauergürtel um die Stadt nach dem Erdbeben von 1356, das weite Teile Basels zerstörte. Damals wurden sieben Tortürme errichtet, das Spalentor war eines davon und wurde im Jahr 1400 fertiggestellt. Aus dem Tor führte eine große Landstraße Richtung Elsass. Weite Teile der ehemaligen Stadtmauer, ihre Türme und Tore wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts abgetragen, da sie dem Wachstum der Stadt im Weg waren. Neben dem Spalentor ist noch das St. Johanns-Tor und das St. Alban-Tor erhalten.
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Sehenswürdigkeiten

St. Albantor

Basel, Basel Region

Das St. Alban-Tor ist eines der drei verbliebenen Stadttore von Basel. Das Tor wurde wie der Rest der Stadtbefestigung nach dem großen Erdbeben von 1356 neu errichtet, das St. Alban-Tor wurde im Jahr 1374 fertiggestellt. Im 19. Jahrhundert wurde das Tor neu gestaltet, unter anderem wurde ein eher unpassendes, hohes Dach aufgesetzt. 1975 wurde das Tor dann weitestgehend authentisch restauriert. Das Tor steht heute unter Denkmalschutz und markiert den Eingang zum St. Alban-Quartier, das mit seinen engen Gässchen sehr sehenswert ist.
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Sehenswürdigkeiten

St. Jakob-Park

Basel, Basel Region

Der St. Jakob-Park im Südosten von Basel beherbergt ein Fußballstadion, ein Shoppingcenter, eine Seniorenresidenz, das Museum des FC Basel, die Eissporthalle St. Jakob-Arena und die Mehrzweckhalle St. Jakobshalle.Das Stadion St. JakobDer Stadion St. Jakob-Park ist das größte Fußballstadion der Schweiz, hier trägt der FC Basel seine Heimspiele aus. Das Stadion fasst gut 38.000 Zuschauer und war ein Austragungsort der Fußball-Europameisterschaften 2008. Erbaut wurde das Stadion in den Jahren 1999 bis 2001 und entworfen von Herzog & de Meuron.Das Shopping-Center St. Jakob-ParkMehr als 50 Geschäfte auf drei Ebenen finden sich im Shopping-Center St. Jakob-Park. Die Geschäfte haben von 9 bis 19 Uhr geöffnet (samstags bis 18 Uhr).
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Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Wasserturm Bruderholz

Basel, Basel Region

Der Wasserturm Bruderholz ist 36 m hoch und steht auf dem gleichnamigen Hügel im Süden von Basel. Der Turm wurde im Jahr 1926 errichtet und dient der Wasserversorgung der höher liegenden Häuser am Bruderholz. Von der öffentlichen Aussichtsplattform in 27 m Höhe hat man einen tollen Blick über die Stadt, hinauf führen 164 Treppenstufen. Rund um den Turm befinden sich Grünanlagen und Wiesen, wo vor allem im Frühsommer viele Blumen blühen und man den einen oder anderen Storch entdecken kann.
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Sehenswürdigkeiten

Wildt'sches Haus

Basel, Basel Region

Das Wildt'sche Haus ist eines der bedeutendsten Barockhäuser Basels. Errichtet wurde das Haus von 1762 bis 1764 von Johann Jacob Fechter für den Seidenbandfabrikanten Jeremias Wildt, nachdem das Haus auch benannt ist. Das Gebäude beeindruckt mit vielen großzügigen Räumen und der prunkvollen Ausstattung. Empfangen wird man direkt in der imposanten Eingangshalle mit doppelläufiger Holztreppe, außerdem gibt es vier repräsentative Salons, ein Gewölbekeller und ein großer Garten nach Vorbild der französischen Schlossgärten.Heute gehört das Wildt'sche Haus einer gleichnamigen Stiftung und kann für Anlässe auch von Privatpersonen gemietet werden.

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