Cookie Consent by Privacy Policies website Museen in Lienzer Dolomiten - Osttirol

Lienzer Dolomiten - Osttirol

Höhenausdehnung: 673 m bis 1500 m

Sehenswürdigkeiten in den Lienzer Dolomiten - Osttirol

Sehenswürdigkeiten - Museen in den Lienzer Dolomiten - Osttirol

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Erholungsgarten Vitalpinum

Assling, Tirol

Im Pustertal zwischen den Gemeinden Leisach und Anras liegt die Osttiroler Gemeinde Assling. Direkt an der Drautalstraße zwischen Lienz und Sillian befindet sich das Vitalpinum in Thal, ein Wohlfühl- und Erlebnisgarten der Brüder Unterweger.Diese führen nicht nur die nunmehr bereits seit 130 Jahren bestehende Erste Tiroler Latschenölbrennerei, sondern eröffneten zusätzlich im Jahre 2010 das Vitalpinum. 6.500 m² Fläche laden zum Verweilen, Kraft tanken und Aktiv sein ein.Wohlfühlgarten Vitalpinum - ein kleiner RundgangDer Rundweg beginnt im Wohlfühlgarten, wo die Besucher nicht nur Pflege, zum Beispiel in Form einer Alpenkräuter-Dusche erhalten, sondern auch den Barfuß-Weg und Kneipp-Pfad für ihre Gesundheit nutzen können.Nach dem Mix aus Pflege und Entspannung folgen in der Schaubrennerei interessante Einblicke in die Firmengeschichte und Herstellung der Öle.Kinder freuen sich besonders über den Spielpark mit Wasserspielen und Rutschen, wo herumtollen und Spaß haben ausdrücklich erwünscht ist. Die Eltern zieht es in der Zwischenzeit zum neu errichteten Zirbenkraftplatz mit Wasserfall und gemütlichen Liegen. Die zuvor im Heilkräuterfeld betrachteten Pflanzen finden sich im Shop wieder, und zwar in Form von Körper- und Duftölen, aber auch zu Bonbons verarbeitet.Weitere AngeboteBesucher können den Wohlfühlgarten im Zuge einer Führung besser kennenlernen. Hierbei stehen zwei verschiedene Führungen zur Auswahl. Der gesamte Rundweg im Vitalpinum ist barrierefrei gestaltet und leicht mit dem Rollstuhl passierbar. Zahlreiche Events, Konzerte und interessante Vorträge laden die Besucher rund ums Jahr zur Teilnahme ein.
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Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Freilichtmuseum Oberlienz

Oberlienz, Tirol

Das bäuerliche Freilichtmuseum Oberlienz liegt in der gleichnamigen Gemeinde am Eingang des Iseltals im Herzen der Lienzer Dolomiten. Das Freilichtmuseum wurde ab 1964 als Erweiterung der landwirtschaftlichen Sammlung des herrschaftlichen Schlosses Bruck eingerichtet und umfasst insgesamt sieben bauliche Objekte.{{gallery_1}} In fünf Gebäuden und zwei Mühlen erhält der Besucher Einblicke in die bäuerliche Kultur. Dazu zählen eine Schmiede, eine wasserbetriebene Wollkartasche (ein Mühlengebäude mit Schaufelrad), eine Kornmühle, ein Kornkasten sowie eine Bad- und Brechelstube.Die baulichen Objekte des MuseumsDer sogenannte Haiglkasten aus dem 17. Jahrhundert ist das älteste Gebäude des Freilichtmuseums. Dieses gemauerte, zweigeschossige Gebäude beeindruckt äußerlich mit sehenswerter Architekturmalerei und zeigt am nördlichen Segmentportal eine Inschrift mit der Jahresangabe 1964.Das erste ins Freilichtmuseum Oberlienz verlegte Gebäude war 1964/65 die Schmiede, eine gemauerte Huf- und Beschlagschmiede mit funktionstüchtiger Inneneinrichtung sowie einem Holzkastengerinne mit Wassertrommelgebläse und Zellenschaufelrad. Weitere Gebäude folgten im Jahre 1969.Der Moserkasten beispielsweise ist ein zweigeschossiger Kornspeicher mit Freitreppe und spätbarocker Architekturmalerei. Darüber hinaus wurden die letzte erhaltene Brechelstube aus dem 18. Jahrhundert, die Gemeindesäge von 1834 sowie die Zopp- und die Lamprecht-Oberragger-Mühle Bestandteil des Museums. Die 1991 überführte Wollkartasche ist eine ehemalige Mühle aus dem 19. Jahrhundert, die durch ein unterschlägiges Schaufelrad mit Holzkastengerinne angetrieben wird.
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Römische Ausgrabungsstätte Aguntum

Dölsach, Tirol

Aguntum war die einzige römische Siedlung Tirols, die im 1. Jahrhundert n. Chr. zur autonomen Stadt erhoben wurden. Nach heute kann man die Ruinen der Römerstadt in Dölsach ansehen. Immer wieder werden hier neue Funde ausgegraben.Geschichte hautnahDie 4 km von Lienz liegende ehemalige Römersiedlung Aguntum war ein wichtiges Handelszentrum und lag an der Via Julia Augusta. Erste Ausgrabungen an der Stelle fanden bereits im 18. Jahrhundert statt.Heute kann man auf dem Gelände des Aguntums Reste einer Stadtmauer, einer Thermenanlage und einer frühchristlichen Friedhofskirche sehen. Außerdem gibt es auf dem Areal auch ein 1.200 m² großes Atriumhaus, das vermutlich das Wohnhaus eines reichen Händlers war. Im Jahre 2006 wurde das kreisrunde Macellum, eine antike Markthalle, ausgegraben.Um den Bereich um das Atriumhaus vor Umwelteinflüssen zu schützen, wurde 1999 ein Schutzbau über dem Gebäude errichtet, der nach und nach zum Museum ausgebaut und 2006 erneuert wurde.Im Norden des Aguntum-Geländes befindet sich ein knapp 19 m hoher Aussichtsturm. Auf 15 Metern liegt eine Aussichtsplattform, die Besuchern einen guten Überblick über die Ausgrabungen bietet.Das MuseumIm Aguntum wird den Besuchern anhand zahlreicher Exponate veranschaulicht, wie das Leben der Römer und der Einheimischen in der damaligen Zeit im Gebirge ausgesehen hat.Den Mittelpunkt des Museums bildet ein großes Marmorbecken, das im Atriumhaus gefunden wurde. Außerdem werden Kleidungsstücke der damaligen Zeit präsentiert, die auf lebensgroßen Modellpuppen ausgestellt werden. Zusätzlich bieten Lampen, Münzen, römische Reliefs, Straßenkarten, Keramik, Schmuck, Fibeln und vieles mehr einen guten Überblick über das römischen Alltagslebens in Tirol.

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