Cookie Consent by Privacy Policies website Outdoor-Sehenswürdigkeiten in Schwarzwald

Schwarzwald

Höhenausdehnung: 200 m bis 1493 m

im Schwarzwald

Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald

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Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Begehbare Kuckucksuhr

Triberg, Baden-Württemberg

Die weltgrößten Kuckucksuhr befindet sich im Uhrenpark in Triberg. Die Maße dieser Riesenuhr sind wirklich beeindruckend: das Uhrwerk ist 4,5 x 4,5 Meter groß, der Kuckuck ist 4,5 m lang und rund 150 kg schwer, die Pendellänge misst 8 Meter und das Gewicht des Uhrwerks beträgt 6 Tonnen. Diese einzigartige Größe verschaffte ihr auch einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.Der Blick ins Innere erlaubt, die Funktionsweise einer echten Schwarzwalduhr mal ganz aus der Nähe kennen zu lernen.
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Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Burgruine Hohengeroldseck

Seelbach, Baden-Württemberg

Die Burgruine Hohengeroldseck liegt auf dem 525m hohen Schönberg zwischen den Gemeinden Biberach/Baden und Seelbach. Die Burg wurde um 1260 erbaut und war Stammburg der Herren von Geroldseck.Im Jahre 1689 wurde die Burg durch die Franzosen zerstört und ist seitdem eine Ruine. Übrig sind heute noch die etwa 10 Meter hohen Außenmauern sowie das Hauptgebäude. Vom Wehrgang aus hat man einen herrlichen Blick ins umliegende Tal.
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Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Freilichtmuseum Klausenbauernhof

Wolfach, Baden-Württemberg

Der Klausenbauernhof zählt zu den ältesten Schwarzwaldhäusern. Erbaut wurde das Hauptgebäude um 1561. Die Hofanlage besteht aus mehreren Gebäuden, die alle noch weitgehend original erhalten sind.Zu sehen gibt es unter anderem das Hauptgebäude mit Stall, das Wasch- und Brennhaus, das Schweinehaus und kleinere Bauten wie den Hühnerstall oder den Pferdestall.Besucher erhalten die Gelegenheit, die Hofanlangen aus dem 16. Jahrhundert bei einer Führung zu besichtigen.
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Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Markgräfler Museum Badenweiler

Badenweiler, Baden-Württemberg

Zwischen Frauenskelett und SchwarzwaldgöttinDas hügelige Markgräflerland ist nicht nur eine liebliche Gegend voller Weinstöcke, in der Genießer auf ihre Kosten kommen. Auch kulturhistorisch findet sich hier viel Rühmenswertes, wie ein Besuch des Markgräfler Museums in Müllheim unter Beweis stellt, das, ganz nobel, im klassizistischen Blankenhorn-Palais (Ende 18. Jh., zeitweise Rathaus) sein Domizil hat. Die Ausstellung auf 1500qm eröffnet ihren Reigen mit lokalen Funden aus der Bronzezeit sowie Relikten der Römer, Alemannen und Franken. Zu den ältesten archäologischen Ausgrabungsstücken gehören bronzezeitliche Gefäße, Waffen und das Skelett einer Dame jener Epoche. In anmutiger Pose liegt sie in einem Glassarg. {{gallery_1}} Ein musealer Schwerpunkt gilt der politischen Historie des Markgräflerlandes. Ab 1503 Gebiet der namengebenden Markgrafen von Baden, hatten hier zuvor wechselnde Dynastien von den Zähringern und Staufern bis zu den Fürstenbergs das Sagen. Im Keller wird die Geschichte des hiesigen Weinbaus gewürdigt, dessen Hauptprodukt die um das Jahr 1780 importierte Rebsorte Gutedel ist. Das Obergeschoss des Museums zeigt Kunstwerke jüngeren Datums, die aus den Ateliers regionaler Maler ("Badische Secession" mit Emil Bizer, Adolf Strübe u.a., daneben Jürgen Brodwolf, Bernd Völkle, Artur Stoll) stammen. Ebenfalls in der oberen Etage gibt es gehobenes Mobiliar der Zeit um 1800 zu sehen. Ein Ambiente, in dem sich Jasager von heute gern trauen lassen. Die schmucken Räume verleihen standesamtlichen Handlungen einen hoffnungsvollen Rahmen.Wen bei den antiken Exponaten der Lifestyle der Römer angesprochen hat, dürfte auch, im nahen Badenweiler, die hervorragend erhaltene römische Badruine aus dem 1./2. Jh. interessieren. Im 18. Jh. freigelegt, wird die imposante Anlage seit 2001 von einem Glasdach geschützt, unter dem die alten Thermalbecken, Schwitzräume und Umkleiden gut erkennbar sind. Die Abteilung für Frauen war hier, recht unüblich, nicht kleiner als die der Männer, was an der Patronin des Bades, der "Schwarzwaldgöttin" Diana Abnoba (eine Verschmelzung der römischen Jagdgöttin Diana mit der keltischen Göttin Abnoba), gelegen haben mag. Sicher sorgt sie auch dafür, dass nebenan im piekfeinen neuen Thermalbad, der Cassiopeia Therme, das Wasser nicht kalt wird. Auf 3800qm lässt sich hier beinahe jeder erdenklichen Form badenden Wohlgefühls frönen. Das Stadtbild Badenweilers wird von einer weiteren, wenn auch nicht ganz so alten Ruine dominiert: Burg Baden, die von den Zähringern Anfang des 12. Jh. erbaut wurde und bereits seit 1678 pittoresk auf dem Burgberg verfällt. Unterhalb der Mauerreste schließt sich der Kurpark an, in dem der Gutedelgarten der heimischen Rebsorte gewidmet ist.
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Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Marktplatz Calw

Calw, Baden-Württemberg

Historisch-regionaltypische Fachwerkhäuser umgeben den schönen Marktplatz, der im Krieg kaum zerstört wurde. Calw war im Mittelalter eine bedeutende Handelsstadt, auf dem Markt trafen sich die Menschen und tauschten ihre Waren aus. Bis heute konnte sich das Zentrum Calws seinen unverfälschten Charme bewahren.

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Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Museum für Bienenkunde

Münstertal, Baden-Württemberg

Emsig war das Leben der Benediktiner im Kloster St. Trudpert im Münstertal, das aus der Einsiedelei eines irischen Mönchs im 7. Jh. entstand. Von Emsigkeit zeugt auch das nahe gelegene Bienenkundemuseum. Es zählt zu den bedeutendsten seiner Art und hat in Karl Pfefferle einen der profundesten Kenner des Themas zum Mentor. Bienenfleißig aus aller Welt zusammengetragene Exponate werden hier präsentiert. Warum eine Königin im Strohkorb haust (sofern ein Bienenvolk nicht weisellos ist), was Bienen mit ihrem Rüssel an der Trachtquelle so treiben, wie Met schmeckt und sich der Schwarz wälder Tannenhonig zusammen setzt: Nichts aus der Welt der Immen und Imker bleibt in diesem Museum im Dunkeln. Älteste Biene ist übrigens ein in Bernstein verewigtes Exemplar, das ein Harztropfen vor 50 Mio. Jahren umschloss.
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Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Wanderung über den Schlossberg - Freiburg

Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg

Zwei Türme, viel Wind und satte AussichtenZwar hat Freiburg längst kein Schloss mehr, dafür gewährt der Schlossberg fürstliche Panoramablicke. 4 km weiter steht man mitten im Schwarzwald vor windigen Ungeheuern. Die Zähringer, Freiburgs Stadtgründer, hatten im 11. Jahrhundert, als die Stadt gerade entstand, auf dem Berg das Burghaldenschloss gebaut. Mit deren Nachfolgern, den Grafen von Freiburg, kamen die Freiburger Bürger nicht klar. 1366 demolierten sie das Schloss, kauften sich frei und begaben sich 1368 unter den Schutz des Hauses Habsburg. 1668 ließ Kaiser Leopold das Schloss neu befestigen. Im Holländischen Krieg kassierten die Franzosen 1677 Freiburg. Nun beauftragte Ludwig XIV. seinen Baumeister Marquis de Vauban, die Stadt in ein Bollwerk zu verwandeln. Im Nu war der Schlossberg mit einer ausgedehnten Zitadelle besetzt, die Altstadt wurde in dickste Wälle gepackt. Nachdem Freiburg 1697 wieder an Österreich gekommen war, nahmen die Franzosen es im 18. Jh. noch zweimal ein. 1744/45 sprengten sie selber Vaubans Werk und hinterließen Unmengen Schutt. Zur Barockzeit kahl wie der Feldberg, wurde der dann wieder bewaldete Schlossberg um 1900 touristisch erschlossen.Vom Schwabentor geht es bergan am Greiffenegg-Schlössle vorbei, das sich Habsburgs letzter Statthalter um 1790 auf Festungsresten erbauen ließ, wenige Jahre bevor der Breisgau 1806 badisch wurde. Im dortigen Biergarten herrscht im Sommer Hochbetrieb. Oberhalb davon liegt der Kanonenplatz als Terrasse über der Stadt. Der Rest des Burghaldenschlosses, die Ludwigshöhe, darüber bietet auch keinen schlechten Blick. Der beste aber kommt noch: vom Burghaldering führen weiter östlich 251 Stufen zum 2002 erstellten Neuen Schlossbergturm. Sechs Douglasienstämme stützen in sich verdreht eine stählerne, 35 m hohe Wendeltreppe. Satter ist kein Panorama auf Freiburg. Auch das Schlossbergplateau (456 m), auf dessen Westzipfel, dem Salzbüchsle, der Turm steht, ist sehenswert. Es lässt Ausmaße und Relikte der vaubanschen Festung erkennen. Die Ostseite des Plateaus hinunter, führt vom Burghaldering ein Weg auf den Roßkopf (737 m, ausgeschildert). Der dortige Turm entstand – im selben Jahr und ebenfalls in Stahlbauweise wie der Pariser Eiffelturm – 1889. Nur nicht ganz so hoch ist er mit seinen 34 m. Bestens sind Kandel, Feldberg und Schauinsland zu sehen. Doch laut rauschen die Rotoren auf 100 m hohen Spargeln: Eines von vier wuchtigen Windrädern einer Windkraftanlage steht dicht daneben. Eine unheimliche Perspektive auf windige Giganten. Hinunter zum Waldlokal St. Ottilien, finden sich dort ein lauschiger Biergarten sowie eine Wallfahrtskapelle. Ihr Ursprung liegt im 7. Jahrhundert und geht auf das Wirken der elsässischen Äbtissin Odilia zurück, die als Patronin des Augenlichts gilt. Mehrfach zerstört, sind in dem heutigen Barockgebäude (18. Jahrhundert) noch Fresken aus dem Mittelalter zu sehen. Das Musbachtal den Kreuzweg hinab, lassen sich in gut einer halben Stunde die Kartäuserstraße und die Dreisam beim SC-Stadion erreichen.

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