Fläsch, Schweiz

Liegt auf:528 m

Einwohner:528

Wetter für Fläsch, heute (27.07.2024)
Prognose: Nach einer recht sonnigen ersten Tageshälfte steigt die Gewittergefahr deutlich.
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Früh - 06:00

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Mittag - 12:00

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Abends - 18:00

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Spät - 24:00

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Malerischer Weinbauort in Graubünden

Blick auf Fläsch in der Schweiz© Adrian Michael (CC BY-SA 3.0) via Wikimedia Commons

Fläsch ist ein malerisches Weinbaudorfmit rund 700 Einwohnern im Kanton Graubünden. Dieser Schweizer Kanton liegt inmitten der Alpen. Fläsch ist die nördlichste Gemeinde der sogenannten Bündner Herrschaft, die an den Kanton St. Gallen sowie das Fürstentum Liechtenstein grenzt. Neben Fläsch zählen Maienfeld, Jenins und Malans zu den vier Gemeinden der Bündner Herrschaft.Der bekannte Weinort schmiegt sich sanft an den Fläscherberg an. Dort gedeihen in angenehmer Südlage großartige Trauben. Ebenfalls zum Fläscher Gebiet gehören die Luzisteig hinter der Regitzerspitz (1.135 m) und der 2.599 Meter hohe Grauspitz. Er gehört zum Falknismassiv in den Fläscher Alpen.

Weingut in Fläsch© Roman Hermann (CC BY-SA 4.0) via Wikimedia Commons

Historischer Ortskern mit Weinbautradition

Fläsch ist ein histosches Weinbau-Dorf. Im Ort selbst sind noch rund 15 Kelterungsbetriebe ansässig, die alles selbst ausführen: vom Rebschnitt bis zur Vermarktung des Weines. Weinstuben und andere Gastronomiebetriebe locken jährlich viele Besucher nach Fläsch. Stolz ist man im preisgekrönten Ort (Wakkerpreis 2010) auf den historischen Dorfkern, der liebevoll gepflegt und behutsam modern erweitert wird. So sind bis heute zahlreiche Freiflächen im Ortskern geblieben, die das Merkmal des ländlichen Fläsch sind. Der auf rund 560 Meter Höhe über dem Meeresspiegel liegende Ort ist bereits seit der Bronze- und Eisenzeit besiedelt. Archäologen fanden auch zahlreiche römische Spuren auf dem Gemeindegebiet. Erstmals schriftlich erwähnt wurde Fläsch als Villa Flascae im Jahr 831. Die historische Bedeutung des Ortes ist auch darin begründet, dass die St. Luzisteig ein wichtiger Übergang vom Bodenseegebiet weiter in den Süden Europas war.

Wandern, sehen, genießen

Fläsch ist nicht nur eine bekannte Weinbauregion. Die Gemeinde verfügt auch über zahlreiche Wanderwege, auf denen man die großartige Bergwelt entdecken und genießen kann. Fantastische Aussichten auf Fläsch und die Berge kann man von der ehemaligen Seilbahnstation in Fläsch genießen. Es gibt Führungen zur oberhalb der Gemeinde liegenden Station.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Fläsch

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps in Fläsch

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Sehenswürdigkeiten

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Walsersiedlung Sankt Martin

Heidiland, Ostschweiz

Natur

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Walensee

Heidiland, Ostschweiz

Wandern & Bergsport

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5-Seen-Wanderung bei Pizol

Heidiland, Ostschweiz

Natur

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Bündner Herrschaft

Heidiland, Graubünden

Wandern & Bergsport

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Taminaschlucht und Altes Bad Pfäfers

Heidiland, Ostschweiz

Wandern & Bergsport

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Pizol Panorama Höhenweg

Heidiland, Ostschweiz

Sport & Freizeit

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Tamina Therme

Heidiland, Ostschweiz

Angebote Fläsch

Kontakt zur Ferienregion

Gemeinde Fläsch

7306 Fläsch
Schweiz
Tel.: +41 81 3022395

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Essen & Trinken

Schlüssel- & Nidbergstube

Mels, Heidiland

Restaurant Schlüssel
Das Restaurant Schlüssel liegt im westlichen Teil von Mels und befindet sich in einem Patrizierhaus aus dem 19. Jahrhundert. Seit 1974 befindet sich das Haus im Besitz der Familie Kalberer.Küchenchefs
In der Küche ergänzen sich Vater und Sohn perfekt. Zusammen kreieren sie stetig neu Kompositionen aus besten Zutaten. Seppi Kalberer wurde durch seine geschmorte Kalbsbacke überregional bekannt.{{gallery_1}} Nidbergstube
Historisches Flair eines Patrizierhauses erlebt der Gast in der Nidbergstube. Sie ist die Gourmetstube des Restaurants und bietet die Möglichkeit à la Carte zu genießen oder eine Menüfolge zu wählen.Schlüsselstube
Die Schlüsselstube ist das Bistro des Restaurants Schlüssel. Hier gibt es kleine Köstlichkeiten in lockerer Umgebung.
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Wandern & Bergsport

Heidipfad

Bad Ragaz, Heidiland

Heidis Welt
Zwischen St. Gallen und Chur liegt nahe der Landesgrenze zum Fürstentum Liechtenstein die Schweizer Gemeinde Bad Ragaz. Hier lebte die Jugendschriftstellerin Johanna Spyri, die um 1880 die Heidigeschichte schrieb, der letztendlich auch der Heidipfad bei Pizol seinen Namen verdankt. Er lädt oberhalb von Bad Ragaz auf etwa 1.600 m Höhe vor allem Familien mit Kindern zu einer Wanderung ein, auf der zahlreiche Aktivitäten und Erlebnisse auf die Kids warten.Auf den Spuren des Geißenpeters
{{gallery_1}} In einer der vier Heidi-Gondeln, der von Bad Ragaz zur Bergstation Pardiel verkehrenden 8er-Gondelbahn, kann der Start zur Erkundung des Heidipfads erfolgen.Zunächst führt er auf einem kinderwagentauglichen Weg zur Alp Schwarzbüel. Dabei haben die Kinder die Gelegenheit, Öhis Geißenweide und die dem Geißenpeter entwischten Tiere zu entdecken und zu zählen.Weitere Aktivitäten, wie eine Kinder-Kneippanlage mit einem Barfußweg, sorgen für Spaß. Angekommen auf der Alp können die Kinder den Großvater Almöhi begrüßen, während die Erwachsenen sich bei Älplerspezialitäten verwöhnen lassen können. Danach kann der gleiche, etwa 1 km lange Weg zurück zur Alp Pardiel genommen werden.Noch mehr Attraktionen
Der Heidiweg kann aber auch auf eine Distanz von etwa 3,7 km verlängert und als Rundweg über Obersäss nach Pardiel weiter verfolgt werden. Weitere Aktivitäten wie der Geißensprung oder der Hängemattenwald sorgen dafür, dass weder Groß noch Klein der insgesamt knapp 4 km lange Weg zu lang oder langweilig wird. Mit der Gondelbahn geht es danach zurück in das mitten im Heidiland gelegene Bad Ragaz.

Natur

Sarganserland

Sargans, Heidiland

Die beliebte Wanderregion hat nicht nur eine reizvolle Landschaft, sondern auch viel Kultur zu bieten.
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Natur

Walensee

Quarten, Heidiland

Der See der Welschen
Bad Ragaz liegt in der Schweiz und ist eine Gemeinde im Kanton St. Gallen und touristisches Zentrum des Sarganserlands. Ein großer Teil des Walensees befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Bad Ragaz.Der See bietet ein herrliches Panorama, wunderschön gelegen in den östlichen Voralpen in den Kantonen St. Gallen und Glarus. Der Name des Sees bedeutet soviel wie "See der Welschen", da er im Frühmittelalter die sprachliche Grenze zwischen den Alemannen im Westen und den Rätoromanen, also den Welschen, im Osten kennzeichnete.Lage des Sees
{{gallery_1}} Der See liegt auf 419 Höhenmetern und hat eine mittlere Tiefe von 103 Metern, die tiefste Stelle ist sogar 145 Meter tief. Die Oberfläche beträgt etwa 24 km². Auf beiden Seiten von über tausend Meter hohen Steilhängen eingefasst und in ein Tal eingebettet, ist die Wassertemperatur im Vergleich zu anderen Seen sehr kühl und selbst im Sommer selten über 20 °C.Seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist der Hauptzufluss der Fluss Linth, die damals durch die Maag an den Walensee angeschlossen wurde. Diverse Orte liegen am Walensee, besonderer Beliebtheit erfreut sich Quinten: autofrei und nur per Schiff oder Wanderung erreichbar. Quinten weist Mittelmeerklima auf. Bewaldet ist der See auf der Südseite von Hanfpalmen und Feigen. In der südöstlichen Ecke gibt es sogar eine kleine unbewohnte Insel von 0,16 Hektar Fläche, die sogenannte Schnittlauchinsel.Freizeit am Walensee
Die Gegend um den Walensee eignet sich gut für Wanderungen oder Bike-Touren, bei denen man immer wieder die herrlichsten Ausblicke auf den See und die markanten Bergzacken hat. Auch für Sporttaucher hat der See einiges zu bieten, zählt er doch zu den saubersten und klarsten der Schweiz. Die ganzjährige Schifffahrt verbindet die anliegenden Ortschaften.
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Sport & Freizeit

Tamina Therme

Bad Ragaz, Heidiland

Therme im Grand Resort
Bad Ragaz befindet sich am Ende des Taminatals im Schweizer Kanton St. Gallen. Das Heilbad liegt in Nähe zum Wandergebiet Pizol, rund eine Autostunde von Zürich entfernt. Auf 7.300 m² Fläche fügt sich die Thermalwasserwelt mit Saunalandschaft harmonisch in den Komplex des Grand Resorts ein.Das preisgekrönte, zeitgenössische Gebäude gestaltete 2009 der Züricher Architekt Joseph Smolenicky. Mit ihrer ovalen Form erinnern die großflächigen Fenster an die Zeit des Biedermeiers. Sie durchfluten den Innenbereich der Tamina Therme besonders stilvoll mit Licht und bieten dabei einen einzigartigen Ausblick auf die umgebende Natur. Futuristisch wirken die Decken und 115 Säulen. Als Material wurde weiß lackiertes Fichtenholz verwendet.Die Grand Dame unter den Thermen Europas
Großzügig gestaltete Innen- und Außenbereiche der Tamina Therme Bad Ragaz laden zur Erholung für Körper, Seele und Geist ein. Whirlpool, Sprudelliege, Bewegungsbad, Strömungskanal und Wassergrotte sorgen für ein außergewöhnliches Erlebnis.Hier entspannen Badegäste in höchster Wasserqualität bei einer Temperatur von 36,5 Grad. Jede Stunde durchläuft das Thermalwasser einen Reinigungsprozess in der Aufbereitungsanlage, die technisch weltweit zu den modernsten zählt.Breites Angebot
Für die Kleinsten sind Schwimmkurse aller Altersgruppen geboten. Erwachsene können an Aqua-Fitness, Nordic Aqua Jogging und Aqua-Golf teilnehmen. In der Saunalandschaft verwöhnen Aufgussrituale und Vollmond-Sauna die gesundheitsbewussten Besucher. Neben Massagen, Beauty-Behandlungen und Spa Day gehört die Haki-Behandlungsmethode zum ganzheitlichen Angebot der Wellness-Oase.Mit faszinierendem Blick auf die Bündner Berge genießen Gäste im Café Therme Smoothie, Birchermüsli oder Apéro-Platte. Die Floating Tamina Musicnight wird mit einem stimmungsvollen Lichtkonzept veranstaltet, das der deutsche Designer Nik Schweiger entwarf.

Sehenswürdigkeiten

Klosterkirche

Pfäfers, Heidiland

Als 1665 die gesamte mittelalterliche Klosteranlage von Pfäfers, eine Abtei, die der Legende nach im 8.Jh. durch den fränkischen Bischof Pirmin gegründet worden war, einem verheerenden Brand zum Opfer gefallen war, musste sie wieder neu aufgebaut werden. Die Klosterkirche wurde nach Plänen des Vorarlberger Architekten Hans Georg Kuen erbaut; die Ausmalung wurde großteils vom Tessiner Giorgoli vorgenommen und 1694 geweiht. Mit dem weißen Stuck und dem schwarzen Marmor ist sie ein Vorzeigestück des Vorarlberger Barock.

Sehenswürdigkeiten

Altes Bad Pfäfers

Bad Ragaz, Heidiland

Schon 1240 wurde die warme Quelle entdeckt, die noch heute das Bad Pfäfers zu einem bekannten Heilbad macht. Nachdem die Mönche der Benediktinerabtei die heilende Wirkung des Wassers festgestellt hatten, wurden 1350 hölzerne Badehäuser eingerichtet. Ihre Nachfolger, die heutigen Gebäude, stammten zu Teilen noch aus dem 18. Jh. (1704-1718). Wer einen entspannenden Tag im Heilbad verbringt, sollte unbedingt auch die Kulturstätten besuchen. So finden sich hier ein Bädermuseum, in dem die Geschichte des Bades thematisiert wird als auch ein Klostermuseum.
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Sehenswürdigkeiten

Heididorf Maienfeld

Maienfeld, Heidiland

Eine Geschichte in mehr als 50 Sprachen
Fast jedes Kind kennt die Geschichte von Heidi, ihren geliebten Bergen, dem Großvater und dem Geißen-Peter. Mit der Figur dieses liebenswerten Mädchens Heidi eroberte sich die Schweizer Jugendschriftstellerin Johanna Spyri unzählige Kinderherzen in aller Welt. Immerhin wurde das Erfolgsbuch "Heidi" in mehr als 50 Sprachen übersetzt.Heidis Heimat
Die Gemeinde Maienfeld, die zur Region Landquart des Kantons Graubünden gehört, gilt als die Heimat der literarischen Figur Heidi. Jedenfalls hatte sich die Schriftstellerin Johanna Spyri von eben dieser Region zu ihrer Geschichte inspirieren lassen. Und vieles, was im Buch steht, kann man fast genauso vor Ort – im Heididorf – wiederfinden, das auch mit dem Oberbegriff "Heidiland" den Tourismus erreicht hat. Hier finden sich genau die Dinge, die Heidi in ihrer Heimat so sehr geliebt hat: Neben der klaren Bergluft, den blühenden Bergwiesen, den ausgedehnten Wäldern und den wildromantischen Bergen auch die malerischen Dörfer.Das Heididorf
Oberhalb von Maienfeld beginnt die Reise in die eigene Kindheit oder einfach in eine andere Zeit: So muss Heidis Welt im 19. Jahrhundert ausgesehen haben! Im Dörfli ist eine Besichtigung des Original-Heidihauses möglich. Auch Heidis Alphütte kann besucht werden. Wer das gern möchte, kann an einem geführten Rundgang teilnehmen. In Heidis Dorfladen kann man sich natürlich das eine oder andere Souvenir aus dem Heididorf mitnehmen und die Poststelle bietet für alle Briefmarkenliebhaber oder Postkartenschreiber einen Sonderstempel, für den Empfänger ist das in jedem Fall etwas ganz Besonderes.Barrierefrei zugänglich
Wer sich an die Geschichte erinnert, kennt Heidis Freundin Klara in Frankfurt, die im Rollstuhl sitzt. Schön ist in diesem Zusammenhang, dass die Heidialp vom Almöhi im Heididorf nachgebaut wurde und so für alle barrierefrei zu besichtigen ist. Es ist keine Bergtour zu seiner Hütte nötig.
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Essen & Trinken

Schlossrestaurant Sargans

Sargans, Heidiland

Schloss Sargans
Das Schloss aus den Anfängen des 13. Jahrhunderts wurde von Graf Hugo von Montfort errichtet. Nachdem es die Gemeinde Sargans Ende des 19. Jahrhunderts erwarb, wurde es großzügig saniert. Heute befindet sich im Schloss Sargans ein Restaurant und ein Heimatmuseum.Schlossrestaurant
In den verschiedenen Räumen des Restaurants werden die Gäste kulinarisch verwöhnt. Die Menüs können selbst zusammengestellt oder aus einem der Vorschläge gewählt werden. Für Gruppen wird ein Ritterschmaus wie in alten Zeiten angeboten. Wer gerne im Freien sitzt, der ist im Schlossgarten genau richtig.Museum Sarganserland
Vor dem Essen lohnt sich der Besuch des Museums Sarganserland, das neben der Ausstellung zu Geschichte und Kultur der Region auch Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen zeigt.
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Sehenswürdigkeiten

Walsersiedlung Sankt Martin

Bad Ragaz, Heidiland

Eine historische Siedlung
In der Nähe von Bad Ragaz liegt die Walsersiedlung Sankt Martin. Hierbei handelt es sich um einen Weiler, also eine aus wenigen Gebäuden bestehende Wohnsiedlung. St. Martin liegt in der südöstlichsten Ecke des Kantons St. Gallen im Wahlkreis Sarganserland. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Walsersiedlung auf 1.350 Höhenmetern.Lage von Sankt Martin und Geschichte
Die Walsersiedlung liegt westlich des Gigerwaldsees im Calfeisental, gleich am Fuße des Ringelspitz, des höchsten Bergs von St. Gallen. Zu Anfang des 14. Jahrhunderts kamen die Walser ins Calfeisental und besiedelten es vom Berg zum Tal. Verstreut entstanden nach und nach Gehöfte und Häuser für zwölf Familien mit ihren rund hundert Mitgliedern.1380 erhielt die Ortschaft ihre eigene Kirche, für kirchliche Feste kam der Priester aus dem Tal. Erstmalige Erwähnung fand St. Martin um 1470 als Kirchengut. In den folgenden 200 Jahren wanderten die Walser nach und nach ab, vermutlich ob der rauen Winter und der sonnenarmen Sommer.Seit Ende des 17. Jahrhunderts dient das Calfeisental nur noch als Alp und wird bewirtschaftet. Sankt Martin wurde zum Maiensäss, was eine Sonderform der Alp bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Fläche, die gerodet ist, und auf der mindestens ein kleines Haus und ein Stall stehen. Sankt Martin blieb seither unbewohnt.Walsersiedlung heute
Der Ort besteht aus sieben Gebäuden. Es gibt auch ein Restaurant. Die Bewirtung ist in den Monaten Mai bis Oktober gesichert. Die Siedlung wird mittels eines Fördervereins aufrecht erhalten und dient der Traditionserhaltung. Man kommt sich dort vor wie in einem Freilichtmuseum und kann dort die alten Walserhäuser nebst Kirche besichtigen und etwas vom Geist der alten Walser in sich aufsaugen.
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Sehenswürdigkeiten

Museum Sarganserland

Sargans, Heidiland

Im Turm des Sarganser Schlosses kann man die sehr lebendig und ansprechend präsentierte Sammlung des Museums Sarganserland besuchen. Die heimatkundliche Schausammlung möchte einen Überblick über die Geschichte der Region von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart geben, Wissen über die hier spezifische Geologie und Mineralogie, Flora und Fauna verständlich vermitteln. Natürlich werden auch vielfältige Informationen zum Bau der Burg präsentiert als auch handwerkliche und volkskundliche Bräuche des Sarganserlandes vorgestellt.
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Natur

Flumserberg

Flumserberg, Heidiland

Ein Sonnenplateau am Walensee
Der Flumserberg liegt zwischen den Städten Chur und Zürich in der Ostschweiz. Dieses bekannte Wandergebiet erstreckt sich auf einem Sonnenplateau oberhalb des Walensees und ist von Unterherzen und Tannenboden aus zu erreichen.Wandern und Mountainbiking
Auf dem Flumserberg laden zahlreiche Themenwege dazu ein, die artenreiche Alpenflora und die klaren Bergseen beim Wandern und Mountainbiking zu entdecken.Diese Entdeckungstouren auf mehr als 1.000 Meter Seehöhe geben zudem so manchen Panoramablick auf die Churfirsten und den Walensee frei. Zwischendurch können sich Sportbegeisterte an lauschigen Feuerstellen oder in gemütlichen Bergrestaurants ausruhen.Ausflugsziele für Familien
Die zahlreichen Abenteuerspielplätze und kinderwagengerechten Wanderwege machen den Flumserberg zu einer beliebten Ferienregion für Familien. Hier toben sich Kinder auf Trampolinen und einer Tyrolienne-Seilbahn an der Schweizer Bergluft aus.Familien können außerdem mit der Gondelbahn ab der Station Tannenboden auf den Berg fahren, um kinderfreundliche Wanderrouten wie die Strecke "Maschgenkamm-Zigerfurgglen-Maschgenkamm" und die Strecke "Prodalp-Panüöl-Prodalp" zurückzulegen. Der Rohan Rothirsch Erlebnisweg ist ebenfalls ein besonderes Highlight. Hier können die Kinder zusammen mit Rohan dem Rothirsch und Spiro dem Specht, helfen einen Zaubertrank für unseren Mungg Flumsi zu brauen.Kletterturm und Rodelbahn
Wer nach dem Abenteuer sucht, kann auf dem Flumserberg einen Kletterturm und eine Rodelbahn ausprobieren.Auf der Prodalp erklimmen Kletterbegeisterte den kristallförmigen Kletterturm "CLiiMBER" und schweben mit dem "flyingCLiiMBER" in der Luft. Hier wählen die Besucher auf jeder der insgesamt drei Kletteretagen aus 30 unterschiedlichen Kletterstationen, um sich ihren Parcours individuell zusammenzustellen. Kinder ab vier Jahren starten ihre Kletterversuche auf dem "MiniCLiiMBER" und der sechs Meter hohen "CLiiMBERwall".Von der Bergstation Chrüz geht es hingegen über den 2 km langen Parcours der "FLOOMZER" Rodelbahn rund 250 Meter in die Tiefe. Bevor kleine und große Rodelbegeisterte die Talstation der Kabinenbahn erreichen, überwinden sie auf der Rodelfahrt einige Kurven und Wellen. Außerdem sorgen hier zwei Tunnel, drei Kreisel und zwei Brücken für spannende Rodelerlebnisse.

Sport & Freizeit

Hallenbad Flumserberg

Flumserberg, Heidiland

Schwimmen, Sauna und Solarium - alles was man zur Entspannung braucht.
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Essen & Trinken

Restaurant IGNIV

Bad Ragaz, Heidiland

Sternekoch im Grand Resort Bad Ragaz
{{gallery_1}} Das Grand Resort liegt am südlichen Rand von Bad Ragaz und verfügt über zwei Restaurants - eines davon ist das IGNIV. Geführt wird es vom Sternekoch Silvio Germann.IGNIV
Der Begriff “Igniv” stammt aus dem Rätoromanischen und bedeutet soviel wie “Nest”. Das Konzept ist eher ungewöhnlich für ein Restaurant, denn alle Gerichte werden in Töpfen oder auf Platten serviert. Durch das System des Sharing Dishes können alle Speisen mit der Familie oder den Freunden am Tisch geteilt werden.IGNIV by Andreas Caminada © Grand Resort

Sport & Freizeit

Golf Club Bad Ragaz

Bad Ragaz, Heidiland

Golfanlage mit 18- und 9-Loch-Platz direkt bei den Grand Hotels. Die flachen Parklandparcours stammen aus der Feder von Donald Harradine und wurden gekonnt in die bewaldete Landschaft eingefügt. Der Rhein führt durch die Anlage und kommt zum Teil gefährlich ins Spiel. Golfer (Annahme vorbehalten!) können hier spielen, sofern sie Mitglied eines vom Platzbesitzer anerkannten (schweizer) Golfclubs sind und ein Handicap von 30 und besser nachweisen können.

Natur

Heidiland

Sargans, Heidiland

Mit ihrer RomanfigurHeidi' schuf Johanna Spyri eine Kinderbuchfigur, die in der ganzen Welt berühmt wurde. Die Bekanntheit von Heidi und ihrem Geissenpeter nutzt die Region des Sarganserlandes nun werbestrategisch und zu touristischen Zwecken, da mit Heidi auch ein Mythos der Schweiz geschaffen wurde, der im Ausland mit Naturverbundenheit, Gesundheit und Fröhlichkeit assoziiert wird. Mit der Heidiland Card kann man drei Tage Gratisfahrten in verschiedenen Zügen, Bussen, Bergbahnen und Schiffen sowie Gratiseintritte für spezielle Bäder in Anspruch nehmen.

Sehenswürdigkeiten

Römischer Gutshof

Sargans, Heidiland

Diese Ausgrabung ist Zeuge einer frühen Zivilisation der Region durch die Römer. Der Römische Gutshof ist heute nur noch in Teilen erhalten. Die große Anlage fiel entweder im Jahre 270 oder 288 nach Christus einem Alemannensturm zum Opfer oder wurde durch einen Bergsturz beschädigt. Ursprünglich war das Gebäude ein landwirtschaftlicher Betrieb, auf dem Gemüse, Getreide und Obst angebaut und Vieh gezüchtet wurde.
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Sehenswürdigkeiten

Schloss Sargans

Sargans, Heidiland

Das im 13. Jh. erstmals erwähnte Schloss Sargans wurde im 15. Jh. zum Großteil erneuert, nur der viereckige, einstige Wohnturm mit romanischem Doppelfenster gehörte noch zu der Burg des 12. Jhs. Bis 1798 war die Anlage Sitz der Landvögte. Heute ist im Bergfried ein Museum für Regionalgeschichte angesiedelt, welches aufgrund der modernen und ansprechenden Sammlungspräsentation bereits mehrere Preise erhielt. Auch das Restaurant in historischen Räumlichkeiten und der Ausblick über das Sarganser Land sind zu empfehlen.
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Wandern & Bergsport

5-Seen-Wanderung bei Pizol

Wangs, Heidiland

Ein Klassiker der Region
Der 5-Seen-Wanderweg bei Pizol ist einer der Klassiker unter den Bergwanderwegen. Der Pizol ist ein 2.844 m hohes Bergmassiv im Schweizer Kanton St. Gallen. Das traumhafte Panorama mit dem Ausblick ins UNESCO Weltnaturerbe Sardona in Verbindung mit der Entdeckung von fünf klaren Bergseen macht diese mittelschwere Route zu einem ganz besonderen Erlebnis.Die Gesamtlänge der Strecke von der Pizolhütte nach Gaffia beträgt rund 11 km und ist in vier bis fünf Stunden zu bewältigen. Da es sich um einen Hochgebirgsweg handelt und hier selbst Anfang Juli noch Schnee liegen kann, empfiehlt es sich, diese Wanderung während der Monate Juli bis Oktober zu unternehmen.{{gallery_1}} Streckenverlauf
Von Wangs im Tal geht es zunächst per Gondelbahn bis Furt und anschließend mit dem Sessellift weiter bis zur Pizolhütte auf 2.227 m Höhe. Von dort wandert man zunächst bergauf durch eine Landschaft mit bizarren Felsformationen, bis man auf den ersten See, den von Schutt und Geröll umgebenen Wildsee trifft.Der gut präparierte Weg führt dann bergab bis zum tiefblauen Schottensee, der ungefähr 20 Gehminuten entfernt liegt. Hier befindet sich der schwierigste Teil der Strecke und erfordert große Aufmerksamkeit, um nicht in kleine Felsspalten abzurutschen. Das Ufer des Schottensees wird von vielen Gruppen als Rastplatz genutzt, da er einigermaßen windgeschützt liegt. Anschließend ist ein längerer Aufstieg bis zum höchsten Punkt der Route, der Schwarzplanegg, zu bewältigen, bis der dunkle Schwarzsee auf 2.368 m in Sicht kommt.Tierbeobachtungen unterwegs
Die eindrucksvolle Landschaft in diesem Gebiet entspricht sehr dem Idealbild der Alpen und mit etwas Glück kann der Wanderer hier auf dem "Steinmändli-Feld" mit den teilweise bis zu zwei Meter hohen Figuren aus übereinander gestapelten Steinplatten, Gämsen oder sogar Adler beobachten. Der letzte See der Route, der Baschalvasee, leuchtet bei Sonnenschein türkisblau, ist aber häufig wolkenverhüllt.
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Wandern & Bergsport

Pizol Panorama Höhenweg

Wangs, Heidiland

Der Berg Pizol
Der Pizol ist ein über 2.800 Meter hohes Bergmassiv nordwestlich der Schweizer Stadt Chur im Kanton St. Gallen. Früher war er auch unter dem Namen Piz Sol bekannt.Der Name des Bergs leitet sich vom romanischen Wort für "Hohe Spitze" ab. Die Erstbesteigung fand bereits im Jahr 1864 statt – natürlich noch ohne jede Aufstiegshilfe. Zahlreiche Wanderrouten aller Schwierigkeitsstufen führen heute vom Tal bis auf den Gipfel.Der Panorama Höhenweg
{{gallery_1}} Wer einen spektakulären Ausblick von einem Hochplateau des Pizols auf 2.222 Metern genießen will, ohne den Berg jedoch mühsam selbst erklimmen zu müssen, der ist auf dem "Pizol Panorama Höhenweg" genau richtig.Per Gondelbahn schwebt man entweder von Bad Ragaz oder von Wangs aus zu den Bergstationen Laufböden und Pizolhütte. Die Wanderung zwischen Pizolhütte und Laufböden ist rund 3,5 km lang und verfügt über keine nennenswerten Steigungen. Der Höhenunterschied beträgt lediglich 53 Meter. Die Tour ist also auch mit kleineren Kindern gut zu bewältigen. Die reine Gehzeit beträgt eineinhalb Stunden.Spektakuläre Ausblicke
Allerdings sollte man sich auf dem Weg immer wieder Zeit für einen kurzen Stopp nehmen und die atemberaubende Rundumsicht des Hochplateaus auf die umliegenden Berge, den Bodensee, das Rheintal und natürlich auf die Alpengipfel der Umgebung genießen. Die beste Stelle für beeindruckende Fotos ist wohl der Aussichtspunkt "Tagweidlichopf" auf 2.275 Metern.UNESCO Welterbe
Zahlreiche Infotafeln auf dem Weg informieren über die Entstehung der Alpen und über das UNESCO Welterbe "Tektonikarena Sardona". Denn auch auf diese Naturschauspiel bieten sich von Höhenweg des Pizol aus zahlreiche interessante Einblicke.
Kontakt zur Ferienregion

Gemeinde Fläsch

7306 Fläsch
Schweiz
Tel.: +41 81 3022395