Matrei am Brenner, Österreich

Liegt auf:992 m

Einwohner:937

Wetter für Matrei am Brenner, heute (19.04.2024)
Prognose: Ein bewölkter Tag mit nur wenig Sonne zwischendurch, später Schneeregen.
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Früh - 06:00

-1°C15%

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Mittag - 12:00

6°C15%

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Abends - 18:00

4°C80%

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Spät - 24:00

1°C85%

Die Marktgemeinde Matrei am Brenner (früher als Deutsch-Matrei bekannt) befindet sich im Norden des Wipptals und circa 17 Kilometer von Innsbruck entfernt. Es hat eine Bevölkerungszahl von rund 925 Einwohnern.

Historische Altstadt

Die Gemeinde, die 955 erstmalig urkundlich erwähnt wurde, wurde vermutlich schon in der Bronzezeit besiedelt. Heute kennzeichnet sie sich vor allem durch die reich verzierten Gast- und Bürgerhäuser im Stadtkern. Außerdem sind die Matreier Pfarrkirche, die Spitalskirche und die Burgruine von touristischem Interesse.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Matrei am Brenner

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Ferienregionen zum Ort Matrei am Brenner

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Wipptal

Tirol, Österreich

Ausflugsmöglichkeiten:

Matrei am Brenner im Winter

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Bergeralm

Tirol, Österreich

Voraussichtl. Saisonzeiten:

25.11.2023 - 07.04.2024

Angebote Matrei am Brenner

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Kontakt zur Ferienregion

Natur

Habicht

Gschnitz, Wipptal

Der etwa 3.277 m hohe Gipfel ist ein wegen seiner imposanten Aussicht beliebtes Ziel für Bergsteiger. Mitten im Wanderparadies des Wipptales gelegen, ist er der höchste Berg der Gegend und garantiert Weitsicht zu den umliegenden Bergen und Tälern. Von Gschnitz aus ist er über die Innsbrucker Hütte zu erreichen. In der Region galt er lange als höchster Berg Tirols, wozu sicher seine leicht isolierte Lage beigetragen hat. Der Name ist abgeleitet von der Bezeichnung der Einheimischen, die ihnHoager‘ nannten.

Sehenswürdigkeiten

St. Magdalena

Gschnitz, Wipptal

Ein steiler Wanderweg führt vom Ort 450 m hoch zur Wallfahrtskapelle, die als solche schon 1307 erstmals erwähnt wurde. Über den Ursprung der Wallfahrt gibt es nur Legenden. Jahrhundertelang war der Ort in der Region jedenfalls bei Volk und Adel hochgeschätzt und oft besucht. Der jetzige Bau stammt mit angebauter Einsiedelei aus dem 15. Jh., Teile sind noch vom romanischen Vorgängerbau erhalten. Innen sind Fresken, u.a. mit Rankenbemalung und Darstellungen der Magdalenenlegende aus dem 15./16. Jh. Heute befindet sich in der ehemaligen Einsiedelei eine Jausenstation mit herrlichem Blick ins Tal.