Mels, Schweiz

Liegt auf:497 m

Einwohner:8620

Wetter für Mels, heute (20.04.2024)
Prognose: Trüb und der Schneeregen geht nachmittags in teils kräftigen Regen über.
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Früh - 06:00

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Mittag - 12:00

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Abends - 18:00

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Spät - 24:00

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Mels

Mit 140 km² ist Mels die flächenmäßig größte Gemeinde im schweizerischen Kanton St. Gallen. Die 8.620 Einwohner leben zwischen dem Berg Gonzen, dem Rhein und der Seez. Bis ins 18. Jahrhundert bestand das heutige Gemeindegebiet vor allem aus sumpfartigen Landschaften. Erstmalig besiedelt wurde das Gebiet schon einige Jahrtausende zuvor. Bis ins 15./16. Jahrhundert wurde noch rätoromanisch gesprochen, anschließend nahm man die deutsche Sprache an. In diese Zeit fällt auch der Zeitpunkt der Reformation. Von 1529 bis 1531 war Mels evangelisch, kehrte dann aber dauerhaft zum katholischen Glauben zurück.

Stadtbild

Neben der Hauptgemeinde gehören auch Heiligkreuz bei Mels, Plons, Ragnatsch, die Weiler Butz, St. Martin, Mädris, Tils, die Hangsiedlung Vermol sowie die Walserdörfer Schwendi und Weisstannen im Weisstannental zu Mels. Alles überragend ist mit über 2.800 m der Berg Pizol. Die zahlreichen Flüsse und Bäche sind ebenfalls landschaftsprägend.

Sehenswürdigkeiten und kulturelle Angebote

Mels ist vor allem für Wanderer ein echtes Erlebnis. Der Geoweg Mels wurde 1996 eröffnet und bietet auf rund sechs Kilometer 23 verschiedene Tafeln, die über die Historie, das Stadtbild und das Leben in der Gemeinde berichten. Dazu gehören beispielsweise die Glashütte, Steinhauereien und ein Steingarten, der über die Gesteinsformen der verschiedenen erdgeschichtlichen Perioden aufklärt.

Neben der in Nidberg liegenden Burgruine sowie dem dortigen Schlösschen gibt es noch die prähistorisch-mittelalterlich Höhensiedlung Castels sowie diverse Kirchengebäude zu entdecken. Dazu gehören die frühmittelalterlichen Kirchen St. Peter und Paul, die davon zu unterscheidende Katholische Kirche St. Peter und Paul, die Kapelle Heilig Kreuz sowie das Kapuzinerkloster.

Mels ist vor allem für Leistungen im Musik- und Turnsport bekannt. Einer der ältesten Vereine der Gemeinde, die 1875 gegründete Musikgesellschaft Konkordia Mels, gehört zu den größten Musikvereinen der Schweiz und konnte zahlreiche Turniere gewinnen. Zahlreiche Tochtervereine begeistern dabei die Jugend immer wieder für das Thema und sorgen so für Nachwuchs. Im Barren- und Bodenturnen wurde der Turnverein Mels mehrfach schweizerischer Meister. Die humoristische Akrobatiktruppe D?Holmikers und die Kulturvereinigung Altes Kino Mels sind weitere bekannte Vereine der Gemeinde.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Mels

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Wandern & Bergsport

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Heidipfad

Mels, Heidiland

Wandern & Bergsport

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Taminaschlucht und Altes Bad Pfäfers

Mels, Heidiland

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Natur

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Bündner Herrschaft

Mels, Heidiland

Wandern & Bergsport

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5-Seen-Wanderung bei Pizol

Mels, Heidiland

Wandern & Bergsport

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Pizol Panorama Höhenweg

Mels, Heidiland

Sport & Freizeit

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Tamina Therme

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Heidiland

Graubünden, Schweiz

Ausflugsmöglichkeiten:

Mels im Winter

Angebote Mels

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Sport & Freizeit

Tamina Therme

Bad Ragaz,

Therme im Grand ResortBad Ragaz befindet sich am Ende des Taminatals im Schweizer Kanton St. Gallen. Das Heilbad liegt in Nähe zum Wandergebiet Pizol, rund eine Autostunde von Zürich entfernt. Auf 7.300 m² Fläche fügt sich die Thermalwasserwelt mit Saunalandschaft harmonisch in den Komplex des Grand Resorts ein.Das preisgekrönte, zeitgenössische Gebäude gestaltete 2009 der Züricher Architekt Joseph Smolenicky. Mit ihrer ovalen Form erinnern die großflächigen Fenster an die Zeit des Biedermeiers. Sie durchfluten den Innenbereich der Tamina Therme besonders stilvoll mit Licht und bieten dabei einen einzigartigen Ausblick auf die umgebende Natur. Futuristisch wirken die Decken und 115 Säulen. Als Material wurde weiß lackiertes Fichtenholz verwendet.Die Grand Dame unter den Thermen EuropasGroßzügig gestaltete Innen- und Außenbereiche der Tamina Therme Bad Ragaz laden zur Erholung für Körper, Seele und Geist ein. Whirlpool, Sprudelliege, Bewegungsbad, Strömungskanal und Wassergrotte sorgen für ein außergewöhnliches Erlebnis.Hier entspannen Badegäste in höchster Wasserqualität bei einer Temperatur von 36,5 Grad. Jede Stunde durchläuft das Thermalwasser einen Reinigungsprozess in der Aufbereitungsanlage, die technisch weltweit zu den modernsten zählt.Breites AngebotFür die Kleinsten sind Schwimmkurse aller Altersgruppen geboten. Erwachsene können an Aqua-Fitness, Nordic Aqua Jogging und Aqua-Golf teilnehmen. In der Saunalandschaft verwöhnen Aufgussrituale und Vollmond-Sauna die gesundheitsbewussten Besucher. Neben Massagen, Beauty-Behandlungen und Spa Day gehört die Haki-Behandlungsmethode zum ganzheitlichen Angebot der Wellness-Oase.Mit faszinierendem Blick auf die Bündner Berge genießen Gäste im Café Therme Smoothie, Birchermüsli oder Apéro-Platte. Die Floating Tamina Musicnight wird mit einem stimmungsvollen Lichtkonzept veranstaltet, das der deutsche Designer Nik Schweiger entwarf.

Natur

Pizol

Bad Ragaz,

Mit 2.844 m Höhe hat der Pizol seinen Namen, der dem romanischen Wort fürHohe Spitze‘ entspricht, durchaus verdient. Man muss nicht immer die ganze Strecke hinaufsteigen, wenn man den Berg erklimmen möchte, dafür gibt es die Seilbahnen, Sesselbahnen und Schlepplifte, die dem Wanderer ein Stück seines Weges abnehmen. Wandern und Skifahren ist auf dem Pizol angesagt, denn neben der empfehlenswerten 5-Seen-Wanderung gilt die Abfahrt des Berges als eine der längsten Skirouten des Alpenraumes.
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Wandern & Bergsport

Heidipfad

Bad Ragaz,

Heidis WeltZwischen St. Gallen und Chur liegt nahe der Landesgrenze zum Fürstentum Liechtenstein die Schweizer Gemeinde Bad Ragaz. Hier lebte die Jugendschriftstellerin Johanna Spyri, die um 1880 die Heidigeschichte schrieb, der letztendlich auch der Heidipfad bei Pizol seinen Namen verdankt. Er lädt oberhalb von Bad Ragaz auf etwa 1.600 m Höhe vor allem Familien mit Kindern zu einer Wanderung ein, auf der zahlreiche Aktivitäten und Erlebnisse auf die Kids warten.Auf den Spuren des Geißenpeters In einer der vier Heidi-Gondeln, der von Bad Ragaz zur Bergstation Pardiel verkehrenden 8er-Gondelbahn, kann der Start zur Erkundung des Heidipfads erfolgen.Zunächst führt er auf einem kinderwagentauglichen Weg zur Alp Schwarzbüel. Dabei haben die Kinder die Gelegenheit, Öhis Geißenweide und die dem Geißenpeter entwischten Tiere zu entdecken und zu zählen.Weitere Aktivitäten, wie eine Kinder-Kneippanlage mit einem Barfußweg, sorgen für Spaß. Angekommen auf der Alp können die Kinder den Großvater Almöhi begrüßen, während die Erwachsenen sich bei Älplerspezialitäten verwöhnen lassen können. Danach kann der gleiche, etwa 1 km lange Weg zurück zur Alp Pardiel genommen werden.Noch mehr AttraktionenDer Heidiweg kann aber auch auf eine Distanz von etwa 3,7 km verlängert und als Rundweg über Obersäss nach Pardiel weiter verfolgt werden. Weitere Aktivitäten wie der Geißensprung oder der Hängemattenwald sorgen dafür, dass weder Groß noch Klein der insgesamt knapp 4 km lange Weg zu lang oder langweilig wird. Mit der Gondelbahn geht es danach zurück in das mitten im Heidiland gelegene Bad Ragaz.

Sport & Freizeit

Hallenbad Flumserberg

Flumserberg,

Schwimmen, Sauna und Solarium - alles was man zur Entspannung braucht.
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Wandern & Bergsport

Taminaschlucht und Altes Bad Pfäfers

Pfäfers,

Zwei Sehenswürdigkeiten auf einmalIn der Nähe des Schweizer Weltkurorts Bad Ragaz im Kanton St. Gallen liegen die bekannte Taminaschlucht und das Alte Bad Pfäfers. Beide Sehenswürdigkeiten sind bequem zu Fuß zu erreichen. Der Wanderweg führt entlang des wilden Flüsschens Tamina, der Spaziergang dauert von Bad Ragaz etwa eine Stunde.TaminaschluchtIn 15.000 Jahren hat sich die Tamina durch den weichen Kalkstein gefressen und dabei eine schmale Schlucht gebildet. Sie ist 70 m tief und etwa 750 m lang. Überwölbt wird die Taminaschlucht teilweise von einer natürlichen Brücke. Ein befestigter und gesicherter Weg führt Besucher an der berühmten Thermalquelle vorbei. Sie wurde bereits im frühen Mittelalter entdeckt und wird seitdem genutzt.Altes Bad PfäfersAm Ende der Taminaschlucht befindet sich das älteste, noch erhaltene barocke Thermalbad der Schweiz. Ein Verein rettete das Alte Bad Pfäfers in den 1970er Jahren vor dem Abriss.Seitdem wurde es liebevoll renoviert und beherbergt heute ein Museum und Restaurant. Dort können Speisen aus der Region genossen werden. Ein Kiosk neben dem Thermalwasserbrunnen im Freien versorgt Wanderer mit Getränken und einem Imbiss.Besichtigt werden können zwei alte Wannenbäder, die alte Küche, die Kapelle sowie die ehemaligen Gästezimmer. Bekannte Persönlichkeiten wie der deutsche Philosoph Friedrich Wilhelm von Schelling und der französische Schriftsteller Victor Hugo suchten hier einst Erholung. Auf Bestellung werden auch Führungen für Gruppen angeboten. Restaurant und Museum haben während der Schluchtensaison zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet.
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Natur

Bündner Herrschaft

Maienfeld,

Wein aus der SchweizIm nördlichsten Teil von Graubünden liegt die Ferienregion Bündner Herrschaft, deren Zentrum die Winzerstadt Maienfeld ist. Dieses Schweizer Weinbaugebiet am rechten Rheinufer schließt außerdem die Ortschaften Fläsch, Jenins und Malans ein.Die Heimat von "Heidi, Peter und Alpöhi" entdecken Die Bündner Herrschaft bei Maienfeld ist als Heimat der Kinderbuchfigur "Heidi" bekannt und bietet mit dem Heidipfad einen beliebten Erlebnispfad für Familien mit Kindern. Hier entdecken große und kleine Romanleser das Heididorf mit dem originalgetreuen Heidihaus, das den Besuchern als Heidimuseum offen steht.Nebenan gibt es in einem Dorfladen schöne Souvenirs. Wer auf dem Heidiweg wandert, kommt außerdem an der Hütte des Geißenpeter vorbei und erklimmt die Heidialp auf dem 1.111 m hohen Ochsenberg.Auf den Spuren des "Herrschäftlers" wandernWeinkennern ist die Bündner Herrschaft bei Maienfeld als kleines Rebanbaugebiet ein Begriff, in dem der sogenannte "Herrschäftler" gekeltert wird. Auf diesen Weinbergen Graubündens, die rund 350 Hektar in Anspruch nehmen, wachsen 45 verschiedene Rebsorten. Weinberg © Heidiland Tourismus Wer sich für die Weinkelterung interessiert, kann hier eine Rundwanderung unternehmen. Auf diesem Weinweg im östlichen Teil von Malans laden mehrere Torkelkeller (Weinkeller) und ein Spielplatz, der Picknick- und Grillstellen bietet, zum Rasten ein. Wanderbegeisterte buchen hier eine Fahrt mit der Älpibahn, um von Malans aus auf den Älpli zu gelangen und zu den Fläscher Seen zu wandern.Gemütliche Kutschfahrten und AusflügeWer die Landschaft der Bündner Herrschaft auf gemütliche Weise entdecken möchte, entscheidet sich für eine Kutschfahrt mit der Rössliposcht. Die Winzerstadt Maienfeld bietet mit ihren Patrizierhäusern und dem Schloss Salenegg weitere sehenswerte Ausflugsziele. In der Umgebung sind außerdem die Burg Neu-Aspermont in Jenins und die Restaurants in Fläsch bei Urlaubern beliebt.
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Essen & Trinken

Schlüssel- & Nidbergstube

Mels, Heidiland

Restaurant SchlüsselDas Restaurant Schlüssel liegt im westlichen Teil von Mels und befindet sich in einem Patrizierhaus aus dem 19. Jahrhundert. Seit 1974 befindet sich das Haus im Besitz der Familie Kalberer.KüchenchefsIn der Küche ergänzen sich Vater und Sohn perfekt. Zusammen kreieren sie stetig neu Kompositionen aus besten Zutaten. Seppi Kalberer wurde durch seine geschmorte Kalbsbacke überregional bekannt. NidbergstubeHistorisches Flair eines Patrizierhauses erlebt der Gast in der Nidbergstube. Sie ist die Gourmetstube des Restaurants und bietet die Möglichkeit à la Carte zu genießen oder eine Menüfolge zu wählen.SchlüsselstubeDie Schlüsselstube ist das Bistro des Restaurants Schlüssel. Hier gibt es kleine Köstlichkeiten in lockerer Umgebung.
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Wandern & Bergsport

5-Seen-Wanderung bei Pizol

Wangs,

Ein Klassiker der RegionDer 5-Seen-Wanderweg bei Pizol ist einer der Klassiker unter den Bergwanderwegen. Der Pizol ist ein 2.844 m hohes Bergmassiv im Schweizer Kanton St. Gallen. Das traumhafte Panorama mit dem Ausblick ins UNESCO Weltnaturerbe Sardona in Verbindung mit der Entdeckung von fünf klaren Bergseen macht diese mittelschwere Route zu einem ganz besonderen Erlebnis.Die Gesamtlänge der Strecke von der Pizolhütte nach Gaffia beträgt rund 11 km und ist in vier bis fünf Stunden zu bewältigen. Da es sich um einen Hochgebirgsweg handelt und hier selbst Anfang Juli noch Schnee liegen kann, empfiehlt es sich, diese Wanderung während der Monate Juli bis Oktober zu unternehmen. StreckenverlaufVon Wangs im Tal geht es zunächst per Gondelbahn bis Furt und anschließend mit dem Sessellift weiter bis zur Pizolhütte auf 2.227 m Höhe. Von dort wandert man zunächst bergauf durch eine Landschaft mit bizarren Felsformationen, bis man auf den ersten See, den von Schutt und Geröll umgebenen Wildsee trifft.Der gut präparierte Weg führt dann bergab bis zum tiefblauen Schottensee, der ungefähr 20 Gehminuten entfernt liegt. Hier befindet sich der schwierigste Teil der Strecke und erfordert große Aufmerksamkeit, um nicht in kleine Felsspalten abzurutschen. Das Ufer des Schottensees wird von vielen Gruppen als Rastplatz genutzt, da er einigermaßen windgeschützt liegt. Anschließend ist ein längerer Aufstieg bis zum höchsten Punkt der Route, der Schwarzplanegg, zu bewältigen, bis der dunkle Schwarzsee auf 2.368 m in Sicht kommt.Tierbeobachtungen unterwegsDie eindrucksvolle Landschaft in diesem Gebiet entspricht sehr dem Idealbild der Alpen und mit etwas Glück kann der Wanderer hier auf dem "Steinmändli-Feld" mit den teilweise bis zu zwei Meter hohen Figuren aus übereinander gestapelten Steinplatten, Gämsen oder sogar Adler beobachten. Der letzte See der Route, der Baschalvasee, leuchtet bei Sonnenschein türkisblau, ist aber häufig wolkenverhüllt.
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Sehenswürdigkeiten

Museum Sarganserland

Sargans,

Im Turm des Sarganser Schlosses kann man die sehr lebendig und ansprechend präsentierte Sammlung des Museums Sarganserland besuchen. Die heimatkundliche Schausammlung möchte einen Überblick über die Geschichte der Region von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart geben, Wissen über die hier spezifische Geologie und Mineralogie, Flora und Fauna verständlich vermitteln. Natürlich werden auch vielfältige Informationen zum Bau der Burg präsentiert als auch handwerkliche und volkskundliche Bräuche des Sarganserlandes vorgestellt.
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Essen & Trinken

Restaurant IGNIV

Bad Ragaz,

Sternekoch im Grand Resort Bad Ragaz Das Grand Resort liegt am südlichen Rand von Bad Ragaz und verfügt über zwei Restaurants - eines davon ist das IGNIV. Geführt wird es vom Sternekoch Silvio Germann.IGNIVDer Begriff “Igniv” stammt aus dem Rätoromanischen und bedeutet soviel wie “Nest”. Das Konzept ist eher ungewöhnlich für ein Restaurant, denn alle Gerichte werden in Töpfen oder auf Platten serviert. Durch das System des Sharing Dishes können alle Speisen mit der Familie oder den Freunden am Tisch geteilt werden.IGNIV by Andreas Caminada © Grand Resort
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Essen & Trinken

Panoramarestaurant Maschgenkamm

Flumserberg,

Genuss auf 2.020 m HöheDas Panoramarestaurant Maschgenkamm befindet sich auf dem Flumserberg auf 2.020 Höhenmetern. Am leichtesten erreicht man das Restaurant von Flumserberg aus mit der Maschgenkammbahn. Von der Talstation aus lässt sich die 5 km lange Strecke auch zu Fuß zurücklegen.Panoramablick Egal ob zu Fuß oder mit der Bahn, der Weg lohnt sich. Von der Bergstation aus hat man einen fantastischen Blick über die umliegenden Berge. Große Panoramafenster geben diesen Blick auch vom Restaurant aus frei. Bei schönem Wetter kann auf der geräumigen Terrasse Platz genommen werden.Gutes aus der KücheIm Sommer serviert die Bedienung rustikale und klassische Gerichte. Eine Empfehlung der Küche ist die Maschgenkamm-Platte, eine Vesperplatte mit allerlei Köstlichkeiten aus der Region.
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Wandern & Bergsport

Pizol Panorama Höhenweg

Wangs,

Der Berg PizolDer Pizol ist ein über 2.800 Meter hohes Bergmassiv nordwestlich der Schweizer Stadt Chur im Kanton St. Gallen. Früher war er auch unter dem Namen Piz Sol bekannt.Der Name des Bergs leitet sich vom romanischen Wort für "Hohe Spitze" ab. Die Erstbesteigung fand bereits im Jahr 1864 statt – natürlich noch ohne jede Aufstiegshilfe. Zahlreiche Wanderrouten aller Schwierigkeitsstufen führen heute vom Tal bis auf den Gipfel.Der Panorama Höhenweg Wer einen spektakulären Ausblick von einem Hochplateau des Pizols auf 2.222 Metern genießen will, ohne den Berg jedoch mühsam selbst erklimmen zu müssen, der ist auf dem "Pizol Panorama Höhenweg" genau richtig.Per Gondelbahn schwebt man entweder von Bad Ragaz oder von Wangs aus zu den Bergstationen Laufböden und Pizolhütte. Die Wanderung zwischen Pizolhütte und Laufböden ist rund 3,5 km lang und verfügt über keine nennenswerten Steigungen. Der Höhenunterschied beträgt lediglich 53 Meter. Die Tour ist also auch mit kleineren Kindern gut zu bewältigen. Die reine Gehzeit beträgt eineinhalb Stunden.Spektakuläre AusblickeAllerdings sollte man sich auf dem Weg immer wieder Zeit für einen kurzen Stopp nehmen und die atemberaubende Rundumsicht des Hochplateaus auf die umliegenden Berge, den Bodensee, das Rheintal und natürlich auf die Alpengipfel der Umgebung genießen. Die beste Stelle für beeindruckende Fotos ist wohl der Aussichtspunkt "Tagweidlichopf" auf 2.275 Metern.UNESCO WelterbeZahlreiche Infotafeln auf dem Weg informieren über die Entstehung der Alpen und über das UNESCO Welterbe "Tektonikarena Sardona". Denn auch auf diese Naturschauspiel bieten sich von Höhenweg des Pizol aus zahlreiche interessante Einblicke.

Sehenswürdigkeiten

St. Leonhard

Bad Ragaz,

Die St. Leonhardskapelle, eine durch Friedrich von Reitnau gestiftete Wallfahrtskirche, wurde 1412 von Bischof Konrad von Chur geweiht. Das Prunkstück der Kirche ist der nach italienischen Vorbildern ausgemalte Chor; auch der Vorraum ist sehr interessant, da er als Gedächtnisraum an die Schlacht von Ragaz (1446) ausgestaltet wurde. In den Jahren 1631 und 1721 wurde St. Leonhard barock restauriert.

Natur

Sarganserland

Sargans,

Die beliebte Wanderregion hat nicht nur eine reizvolle Landschaft, sondern auch viel Kultur zu bieten.
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Essen & Trinken

Schlossrestaurant Sargans

Sargans,

Schloss SargansDas Schloss aus den Anfängen des 13. Jahrhunderts wurde von Graf Hugo von Montfort errichtet. Nachdem es die Gemeinde Sargans Ende des 19. Jahrhunderts erwarb, wurde es großzügig saniert. Heute befindet sich im Schloss Sargans ein Restaurant und ein Heimatmuseum.SchlossrestaurantIn den verschiedenen Räumen des Restaurants werden die Gäste kulinarisch verwöhnt. Die Menüs können selbst zusammengestellt oder aus einem der Vorschläge gewählt werden. Für Gruppen wird ein Ritterschmaus wie in alten Zeiten angeboten. Wer gerne im Freien sitzt, der ist im Schlossgarten genau richtig.Museum SarganserlandVor dem Essen lohnt sich der Besuch des Museums Sarganserland, das neben der Ausstellung zu Geschichte und Kultur der Region auch Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen zeigt.
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Natur

Walensee

Quarten,

Der See der WelschenBad Ragaz liegt in der Schweiz und ist eine Gemeinde im Kanton St. Gallen und touristisches Zentrum des Sarganserlands. Ein großer Teil des Walensees befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Bad Ragaz.Der See bietet ein herrliches Panorama, wunderschön gelegen in den östlichen Voralpen in den Kantonen St. Gallen und Glarus. Der Name des Sees bedeutet soviel wie "See der Welschen", da er im Frühmittelalter die sprachliche Grenze zwischen den Alemannen im Westen und den Rätoromanen, also den Welschen, im Osten kennzeichnete.Lage des Sees Der See liegt auf 419 Höhenmetern und hat eine mittlere Tiefe von 103 Metern, die tiefste Stelle ist sogar 145 Meter tief. Die Oberfläche beträgt etwa 24 km². Auf beiden Seiten von über tausend Meter hohen Steilhängen eingefasst und in ein Tal eingebettet, ist die Wassertemperatur im Vergleich zu anderen Seen sehr kühl und selbst im Sommer selten über 20 °C.Seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist der Hauptzufluss der Fluss Linth, die damals durch die Maag an den Walensee angeschlossen wurde. Diverse Orte liegen am Walensee, besonderer Beliebtheit erfreut sich Quinten: autofrei und nur per Schiff oder Wanderung erreichbar. Quinten weist Mittelmeerklima auf. Bewaldet ist der See auf der Südseite von Hanfpalmen und Feigen. In der südöstlichen Ecke gibt es sogar eine kleine unbewohnte Insel von 0,16 Hektar Fläche, die sogenannte Schnittlauchinsel.Freizeit am WalenseeDie Gegend um den Walensee eignet sich gut für Wanderungen oder Bike-Touren, bei denen man immer wieder die herrlichsten Ausblicke auf den See und die markanten Bergzacken hat. Auch für Sporttaucher hat der See einiges zu bieten, zählt er doch zu den saubersten und klarsten der Schweiz. Die ganzjährige Schifffahrt verbindet die anliegenden Ortschaften.

Sehenswürdigkeiten

Klosterkirche

Pfäfers,

Als 1665 die gesamte mittelalterliche Klosteranlage von Pfäfers, eine Abtei, die der Legende nach im 8.Jh. durch den fränkischen Bischof Pirmin gegründet worden war, einem verheerenden Brand zum Opfer gefallen war, musste sie wieder neu aufgebaut werden. Die Klosterkirche wurde nach Plänen des Vorarlberger Architekten Hans Georg Kuen erbaut; die Ausmalung wurde großteils vom Tessiner Giorgoli vorgenommen und 1694 geweiht. Mit dem weißen Stuck und dem schwarzen Marmor ist sie ein Vorzeigestück des Vorarlberger Barock.

Sehenswürdigkeiten

Römischer Gutshof

Sargans,

Diese Ausgrabung ist Zeuge einer frühen Zivilisation der Region durch die Römer. Der Römische Gutshof ist heute nur noch in Teilen erhalten. Die große Anlage fiel entweder im Jahre 270 oder 288 nach Christus einem Alemannensturm zum Opfer oder wurde durch einen Bergsturz beschädigt. Ursprünglich war das Gebäude ein landwirtschaftlicher Betrieb, auf dem Gemüse, Getreide und Obst angebaut und Vieh gezüchtet wurde.

Sehenswürdigkeiten

Orts- und Anna Göldi-Museum

Mollis,

Das Museum thematisiert das Leben der A. Göldi, die 1782 der Hexerei beschuldigt und hingerichtet wurde.
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Essen & Trinken

Restaurant Rössli

Bad Ragaz,

15 Punkte in zentrale LageDas Drei-Sterne-Hotel Restaurant Rössli liegt zentral an der Hauptverkehrsstraße in Bad Ragaz und wurde vom Gault Millau mit 15 Punkten ausgezeichnet. Bekannt ist es vor allem für seine günstigen Mittagsmenüs. Produkte aus der RegionBesonders stolz ist das Rössli auf die frischen regionalen Produkte. So stammt das Gemüse aus der Umgebung und das Fleisch aus der familieneigenen Metzgerei. Die Gerichte sind kreativ und saisonal und die Menüs wechseln wöchentlich.