Trins, Österreich

Liegt auf:1214 m

Einwohner:1200

Wetter für Trins, heute (25.04.2024)
Prognose: Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, die Schauerneigung ist bis zum Abend gering.
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Früh - 06:00

-3°C10%

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Mittag - 12:00

5°C0%

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Abends - 18:00

3°C0%

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Spät - 24:00

0°C5%

Die Gemeinde Trins ist eine alte Knappensiedlung im Gschnitztal. Die kleine Siedlung befindet sich auf einer Höhe von über 1200 Metern am Fuß des Blaser. Daneben ist auch der Kalvarienberg einen Aufstieg wert.

Historische Sehenswürdigkeiten

Neben den umfangreichen Wandermöglichkeiten ist Trins bekannt für seine Wallfahrtskapelle hl. Magdalene, in der sich romanische Wandmalereien aus dem 13. Jh. bewundern lassen. Südwestlich der Gemeinde befindet sich mit dem Schloss Schneeberg ein bedeutendes Baudenkmal.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Trins

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Ferienregionen zum Ort Trins

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Wipptal

Tirol, Österreich

Ausflugsmöglichkeiten:

Trins im Winter

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Bergeralm

Tirol, Österreich

Voraussichtl. Saisonzeiten:

25.11.2023 - 07.04.2024

Angebote Trins

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Kontakt zur Ferienregion

Natur

Habicht

Gschnitz, Wipptal

Der etwa 3.277 m hohe Gipfel ist ein wegen seiner imposanten Aussicht beliebtes Ziel für Bergsteiger. Mitten im Wanderparadies des Wipptales gelegen, ist er der höchste Berg der Gegend und garantiert Weitsicht zu den umliegenden Bergen und Tälern. Von Gschnitz aus ist er über die Innsbrucker Hütte zu erreichen. In der Region galt er lange als höchster Berg Tirols, wozu sicher seine leicht isolierte Lage beigetragen hat. Der Name ist abgeleitet von der Bezeichnung der Einheimischen, die ihnHoager‘ nannten.

Sehenswürdigkeiten

St. Magdalena

Gschnitz, Wipptal

Ein steiler Wanderweg führt vom Ort 450 m hoch zur Wallfahrtskapelle, die als solche schon 1307 erstmals erwähnt wurde. Über den Ursprung der Wallfahrt gibt es nur Legenden. Jahrhundertelang war der Ort in der Region jedenfalls bei Volk und Adel hochgeschätzt und oft besucht. Der jetzige Bau stammt mit angebauter Einsiedelei aus dem 15. Jh., Teile sind noch vom romanischen Vorgängerbau erhalten. Innen sind Fresken, u.a. mit Rankenbemalung und Darstellungen der Magdalenenlegende aus dem 15./16. Jh. Heute befindet sich in der ehemaligen Einsiedelei eine Jausenstation mit herrlichem Blick ins Tal.