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Alpbachtal

Höhenausdehnung: 520 m bis 2424 m

Schönwetter Tipps im Alpbachtal

im Alpbachtal

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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Alpbacher Heimatweg

Alpbach, Tirol

Rundweg mit vielen InformationenAuf dem Alpbacher Heimatweg kann man Alpbach vollständig umrunden und einiges über die Vergangenheit des Ortes im österreichischen Bezirk Kufstein erfahren. Er ist 5,2 km lang und der Kategorie "mittel" zugeordnet. Für Familien ist er auf jeden Fall eine Empfehlung, allerdings können Kinderwagen nicht mitgenommen werden. Festes Schuhwerk ist obligatorisch. Rund 10 Tafeln entlang des Weges informieren über die Geschichte des Ortes, über hier lebende Tiere und ansässige Pflanzen. Auf der höchsten Stelle am Bradenberg, dem Böglerfeld, gibt eine geologische Schautafel Auskunft über die Beschaffenheit des Bodens der Region. Alle Tafeln sind in deutscher und englischer Sprache abgefasst.HöhepunkteDer Alpbacher Heimatweg beginnt und endet am Hotel Alpbacherhof, ist mit "A3" bezeichnet und in rund zweieinhalb Stunden zu bewältigen. Der Panoramaweg ist begehbar von März bis einschließlich November und bietet immer wieder schöne Aussichten auf das Dorf Alpbach. Damit auch die Genießer nicht zu kurz kommen, gibt es unterwegs einen Grillplatz mit Kinderspielplatz und einer Kneipp-Anlage. Über den genauen Wegeverlauf informiert die am Beginn des Weges aufgestellte Orientierungstafel.StreckenführungAm Hotel Alpacherhof vorbei geht es über eine kleine Brücke. Nach einer Rechtsabbiegung überquert man den Mühlbach auf der gleichnamigen Brücke und folgt nach einer Abzweigung nach links dem Mühlbachweg. Weiter führt der mit "A3" bezeichnete Weg durch den Wald und am Höslbach entlang zum Grillplatz. Hier können die Kleinen den Kinderspielplatz erkunden und sich bei einer kleinen Mahlzeit mit den Eltern stärken, bevor es über den Lärchenweg an den Thierberghöfen, dem Bradenberg und Trat wieder zurück ins Dorf geht zum Hotel Alpbacherhof.
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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Hochseilgarten Kramsach

Kramsach, Tirol

In dem am nordwestlichen Ortsrand von Kramsach gelegenen Hochseilgarten erwarten zwei abenteuerlich gestaltete Parcours und eine Flying Fox Tour Personen unterschiedlicher Altersgruppen, die mit Mut und Selbstvertrauen bei Action und Spaß wertvolle Erfahrungen sammeln möchten. Grundsätzlich ist für alle Aktivitäten eine vorherige Anmeldung erforderlich.Adrenalin-Kick auf der Mammut TourAls anspruchsvollste Tour gilt die Mammut Tour, an der Personen ab einer Körpergröße von 1,45 Meter teilnehmen können. Gut gesichert verläuft sie über einen Zeitraum von etwa zweieinhalb Stunden und besteht aus einzelnen Elementen, die in einer Höhe von bis zu 17 Metern zu absolvieren sind.Sie beinhalten immer eine leichtere und eine schwerere Übung. Zwei der Übungen sind dabei mit jeweils einem Partner zu absolvieren. Bereits die Namen der Übungen, wie "Tanzende Holzbalken", "Schlaufenbrücke" oder "Chaos im 3er-Pack" weisen darauf hin, dass hierbei persönliche Überwindung und Risikobereitschaft gefragt sind. Die Veranstalter bieten diesen Parcours besonders auch zur Schulung der Teamfähigkeit und als Managertraining an.Die Adler Tour – für Schülergruppen besonders geeignetNicht ganz so hohe Ansprüche an die ab 1,30 Meter großen Teilnehmer werden auf der bis auf rund 12 Meter Höhe führenden Adler Tour gestellt. Sie bietet mehrere verschieden lange Flying Fox Bahnen, die die einzelnen Übungselemente verbinden und bei denen man an Seilrutschen von Baum zu Baum düst. Allerdings erfordern auch sie eine ganze Portion Mut und die Bereitschaft zur persönlichen Überwindung.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Kaiserklamm

Brandenberg, Tirol

Das eindrucksvolle Naturschauspiel der Kaiserklamm befindet sich oberhalb und nördlich von Aschau, einem Ortsteil der Tiroler Gemeinde Brandenberg. Letztere liegt auf einem Hochplateau über dem Tal der Brandenberger Ache und ist bequem über die Inntal Autobahn, Abfahrt Kramsach, zu erreichen.Die Kaiserklamm ÖsterreichAusgangspunkt einer Tour durch die Kaiserklamm ist der Parkplatz am Gasthof Kaiserhaus. Das auf eine 500-jährige Vergangenheit zurückblickende Forsthaus ist heute ein beliebtes Ausflugsziel und hält für Kinder einen großen Abenteuerspielplatz mit Trampolin, Rutsche, Niederseilgarten und einem kleinen Streichelzoo bereit. Sowohl die Klamm als auch der Gasthof erhielten ihre Namen in Erinnerung an Kaiser Franz Joseph, der hier mit seiner Gemahlin Sissi Einkehr hielt und von hier aus öfter auf die Jagd ging. Vom Kaiserhaus führt ein Forstweg zum Eingang der Kaiserklamm.Entlang der Brandenberger AcheDie Kaiserklamm führt etwa einen Kilometer lang an der Branderberger Ache entlang. An ihrem oberen Ende erweitert sich die felsige Schlucht und öffnet sich zum Rückweg auf einem Forstweg, der wieder ans Kaiserhaus führt.Wandern in der Kaiserklamm in TirolDurch die von Anfang Mai bis Ende Oktober außer an Tagen mit Starkregen geöffnete und kostenfrei zugängliche Kaiserklamm führte ursprünglich ein alter Triftsteig, der von den Flößern genutzt wurde. Heute ist der felsige Weg durch die Klamm gut gesichert und bietet in den Fels geschlagene Passagen ebenso wie kleinere Brücken und einen kurzen Felsentunnel. An einigen seichten und sanften Abschnitten wagen einige mutige Besucher sogar ein Bad im glasklaren Wasser der Ache. Rund um und zur Kaiserklamm führen verschiedene Wanderwege entlang, wiedie Tour von Pinegg zur Kaiserklamm (9,6 km in ca. dreieinhalb Stunden,die Kaiserklamm Rundtour (4 km in ca. einer Stunde) oderdie leichte Route Pinegg-Kaiserhaus (6 km in ca. zwei Stunden).Die Wanderungen sind nicht für Hunde geeignet, da einige Stahlbrücken mit Gitterrost gebaut sind. 
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Museum Tiroler Bauernhöfe

Kramsach, Tirol

Bauernhäuser aus ganz TirolIm "Museum Tiroler Bauernhöfe" gibt es über 30 historische Bauernhäuser aus den Tälern ganz Tirols. Die Gebäude wurden abgetragen und im Areal des Freilichtmuseums sorgfältig wieder aufgebaut. So kann man auf dem acht Hektar großen Museumsgelände Bauernhöfe aus allen Regionen Tirols besichtigen. Zahlreiche Informationstafeln und Mitmachstationen bieten dem Besucher auf der 1,5-stündigen Tour Informationen zum Leben und Arbeiten in der für die Landwirtschaft schwierigen Region.Zahlreiche Highlights für Groß und KleinNeben den Bauernhäusern wurden auch viele andere Gebäude wieder im Freilichtmuseum errichtet: Die Museumsbesucher können Kapellen, eine Mühle, eine Schmiede, eine Dreschtenne, ein Feuerwehrhaus und eine Badestube. Besonders beliebt bei den Besuchern ist das alte Schulhaus. Auch die typischen Gebäude wie Ställe und Scheunen fehlen im Museum nicht.Die zahlreichen Schautafeln behandeln verschiedene Themenbereiche. Im Bereich "Landschaft" wird detailliert erklärt, mit welchen kreativen Ideen die Bauern und ihre Großfamilien sich an die unterschiedlichsten Gegebenheiten vor Ort angepasst haben. Die Herstellung von Nahrungsmitteln, Kleidung und Gebrauchsgegenständen wird bei den Schaubildern "Wirtschaft" aufgezeigt und gibt dabei einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.Neben den Gebäuden können sich die Besucher auch an Kräuterbauerngärten, den kleinen Weihern und an freilaufenden Tieren wie Hühner oder Gänse erfreuen.Mitmachstationen für KinderBei der Themenstation Gemeinschaft geht es um das familiäre, generationenübergreifende Zusammenleben auf engstem Raum. Die Schautafeln für das Thema Herrschaft behandeln die stark unterschiedliche rechtliche Stellung der Bauern im Laufe der Jahrhunderte. Eine besondere Entwicklung für Kinder sind die zahlreichen Mitmachstationen und der Weg der Sinne. Hier stellt das Museum in verschiedenen Kinderprogrammen Auszüge aus dem früheren Leben von Bauernfamilien dar, an dem die Kinder individuell mitmachen und damit direkt in das Erlebnis eintauchen können.
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Museumsfriedhof Kramsach

Kramsach, Tirol

Gelegen am südwestlichen Ortsrand der Tiroler Gemeinde Kramsach gilt der dortige Museumsfriedhof als das meistbesuchte Museum in Tirol. Kramsach selbst liegt am nördlichen Ufer des Inn, etwa 10 km nordöstlich von Stress, bei dem das Zillertal vom Inntal abzweigt.Ein größtenteils "lustiger Friedhof" ohne ToteIn der im Jahr 1946 von Johann Guggenberger in Kramsach gegründeten Sagzahnschmiede wurden unter anderem Grabkreuze aus Schmiedeeisen gefertigt. Sie veranlassten wahrscheinlich seinen Sohn und späteren Kunstschmied Hans dazu, Grabkreuze und Grabsteine, die alle durch die Einzigartigkeit ihrer Inschriften auffielen, zu sammeln. Viele Inschriften stammten von dem als "Tuifelemaler" bekannte Tiroler Rudolf Greinz. Schließlich stellte er ab 1965 auf einem Waldstück neben der Schmiede in den nächsten Jahrzehnten dutzende derartiger Eisenkreuze auf, die mit kuriosen Inschriften die Besucher in dieses einzigartige Freilichtmuseum lockten. Meist sind es dreiste Verse, die besondere Eigenschaften der Verstorbenen hervorheben oder sich um ihr Ableben rankende Vorkommnisse schildern.Der Museumsfriedhof Kramsach als größte Grabkreuzsammlung EuropasNachdem sich um die Jahrtausendwende ein Museumsverein gegründet hatte, wurde der zum Schmunzeln und Lachen animierende Friedhof ab 2011 erweitert. Auf der vergrößerten Fläche sind seither etwa 800 Grabkreuze mit mehr oder weniger dreisten Inschriften aus fünf Jahrhunderten zu bewundern. Auch wurde eine von einem Arkadenhof umgebene Kapelle errichtet. Im ihrem Inneren bittet ein Opferstock die zahlreichen Besucher des Museums um eine Spende, die den Erhalt des Geländes und notwendig gewordene Restaurierungen sichern hilft. Neben dem barrierefrei und weiterhin kostenfrei zugänglichen Areal befindet sich außerdem ein Museumsladen und eine ebenfalls barrierefrei zu nutzende öffentliche Toilette.

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Reintalersee

Kramsach, Tirol

Der Reintalersee ist ein beliebtes Ausflugsziel im österreichischen Tirol. Er ist der mittlere von drei Seen nahe der Ortschaft Kramsach, die Teil des Bezirks Kufstein ist.Geographie des SeesDer Reintalersee liegt zwischen dem Krummsee, in den er abfließt, und dem Berglsteinersee, der einen seiner Zuflüsse bildet. Größtenteils wird er jedoch durch Grundwasser gespeist. Von den drei Seen bildet er mit fast 30 Hektar die größte Wasserfläche. Er liegt in einem Tal auf der Höhe von 564 m und kann in drei verschiedene Becken unterteilt werden: OstbeckenNordbeckenWestbeckenSie haben unterschiedliche Tiefen, wobei die Maximaltiefe bei 10,3 Meter im Ostbecken liegt. Rundherum dominieren Flora und Fauna der Alpen, die nicht nur ausgezeichnete Panoramen – beispielsweise den Ausblick auf die Voldöpperspitze (1.509 m) –, sondern auch vielfältige Möglichkeiten zur Beobachtung von Tieren bieten. Dazu zählen auch eine Reihe seltener Vogelarten.Biken, Schwimmen, Wandern am ReintalerseeTrotz der Lage im Gebirgstal handelt es sich um einen relativ warmen See, der als Naturbad dient. Im Sommer kann er Temperaturen von bis zu 25°C erreichen. An verschiedenen Stellen finden sich Stege, mehrere Liegewiesen, Spielplätze, Restaurants und Strände inklusive eines FKK-Bereichs. Auch ein Campingplatz steht zur Verfügung. Wer aktiv werden will, kann zudem den Bootsverleih nutzen oder wandern gehen – ein idyllischer Wanderweg führt rund um das Seeufer herum und kann in etwa einer Stunde gemeistert werden. Der Wanderweg ist zum größten Teil auch für Rollstuhlfahrer barrierefrei gestaltet. Zudem lockt der Klettersteig Reintalersee, der ufernah begonnen werden kann. Angelfans können mit der entsprechenden Genehmigung – erwerbbar in der Fischerstube - auf Barsche, Welse, Hechte, Karpfen und weitere Fische hoffen.
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Tiefenbachklamm

Kramsach, Tirol

Südlich von München und nordöstlich von Innsbruck liegen die Brandenberger Alpen in Österreich. Hier hat die Natur eine spektakuläre Klamm geschaffen, die sich den Besuchern von Mai bis Oktober von ihrer schönsten Seite zeigt. Zwischen Brandenberg und Kramsach schlängelt sich in engen Schluchten, schroffen Felsen und blauem Gebirgswasser ein besonders schöner Wanderweg durch die Tiefenbachklamm: der Triftsteig.Durch die Tiefenbachklamm, entlang der AcheIn der Tiefenbachklamm gilt es, die ausgefallenen Felsformationen zu entdecken und das tosende Wasser unter sich zu erleben, das sich in der engen Klamm seinen Weg ins Tal sucht. Es handelt sich um ein abenteuerliches Wandererlebnis auf einem stets gut gesicherten Wandersteig durch die Schluchten der Ache. Fels, Schotter und Geröll bilden meistens den Untergrund des Steiges. Immer wieder eröffnen sich, auch Dank einer Aussichtsplattform, besondere Aus- und Einblicke in der engen Klamm, mit vielen rauschenden Wasserfällen. Brücken überqueren die Ache, so dass man das blau-grün schimmernde Gebirgswasser unter sich bestaunen kann. Schließlich erreicht man inmitten des Tals eine sonnige Wiese mit der Jausenstation Tiefenbachklamm. Neben der dort typischen Gastronomie laden ein gepflegter und schön angelegter Kinderspielplatz und eine Sonnenterrasse mitten im Grünen zum Verweilen ein.Öffnungszeiten & Eintritt in die TiefenbachklammAus Sicherheitsgründen ist die Klamm von November bis April gesperrt, ebenso an Tagen mit starken Niederschlägen. Festes Schuhwerk und entsprechende, der Witterung angepasste Bekleidung, versteht sich in der Bergwelt von selbst. Für Hunde ist die Strecke nicht geeignet, da immer wieder Stahlbrücken mit Gitterrost zu überqueren sind.Der Parkplatz kann kostenlos genutzt werden und auch der Eintritt in die Klamm ist frei.Startpunkt, Streckenlänge und durchschnittliche GehzeitJe nach Einstieg auf den Triftsteig sind sechs bis sieben Kilometer Strecke durch die Klamm und das Tal zu bewältigen, für die rund dreieinhalb Stunden Wanderzeit (Hin- und Rückweg insgesamt) veranschlagt werden sollten. Als guter Startpunkt für die Wanderung bietet sich der Parkplatz Tiefenbachklamm im Ort Kramsach / Tirol an. Vor Ort kann man sich in der Touristeninformation auch über geführte Wanderungen kundig machen. Das Anspruchsniveau der Strecke befindet sich im mittleren Bereich.Wer gerne eine Rundwanderung machen möchte, kann dies mit der Achenmarsch Tiefenbachklamm Rundtour tun: Diese Strecke führt durch die Tiefenbachklamm, weiter bis nach Brandenberg und über die alte Brandenberger Straße zurück nach Kramsach. Insgesamt sollte man für die fast 16 Kilometer der Wanderung fünfeinhalb Stunden einplanen.

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