Deutsches Uhrenmuseum
Museen in Furtwangen
- Eine Kuckucksuhr mit Jadgmotiven aus dem Jahr 1900 © Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen
Das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen präsentiert den Besuchern die Geschichte der Zeit von der Sonnen- bis zur Atomuhr. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Uhrenproduktion im Schwarzwald mit einer großen Sammlung an Schwarzwälder Holz- und Kuckucksuhren.
Heimat der Uhren
Die Ausstellung ist in Furtwangen beheimatet, dem Hauptort der ehemaligen deutschen Uhrenindustrie. Gegründet wurde die Sammlung 1852 durch den Direktor der Badischen Uhrmacherschule, deren Nachfolger heute zur Hochschule Furtwangen gehört. Bereits seit 1873 ist die Sammlung dauerhaft ausgestellt.
Größte Sammlung in Deutschland
Die Sammlung besteht aus rund 8.000 Uhren und ist somit die größte Uhrensammlung Deutschlands. Ausgestellt sind um die 1.300 Exponate. Außerdem verfügt das Museum über eine umfangreiche Fachbibliothek zur Uhrengeschichte. Zusätzlich zur Dauerausstellung gibt es regelmäßig Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen wie Kuckucksuhren oder Uhrenwerbung.
Museumspädagogische Angebote
Im Museum werden täglich offene Führungen angeboten (Sommer: 11 Uhr, Winter: 14 Uhr). Außerdem gibt es Möglichkeiten zu persönlichen Führungen, bei denen Uhren und Musikinstrumente in Gang gesetzt werden. Außerdem werden regelmäßig Workshops angeboten, wie die Ferien-Uhrenwerkstatt, bei der Kinder selbst eine Uhr bauen können.
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Robert-Gerwig-Platz 1 78120 Furtwangen im Schwarzwald
Tel.: +49 7723 9202800 Fax: +49 7723 9202120
- Öffnungszeiten
Täglich von 9 bis 18 Uhr (im Winter von 10 bis 17 Uhr)
- Eintrittspreis
5 EUR (ermäßigt 4 EUR), mit Führung: 7 bzw. 5 EUR
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