Guarda, Schweiz

Liegt auf:1653 m

Einwohner:175

Wetter für Guarda, heute (19.03.2024)
Prognose: Morgendliche Wolken lockern zunehmend auf, die Sonne gewinnt die Oberhand.
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Früh - 06:00

-3°C5%

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Mittag - 12:00

7°C0%

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Abends - 18:00

4°C0%

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Spät - 24:00

-2°C0%

Aktivurlaub in Guarda

Das Dorf Guarda liegt auf einer Sonnenterrasse im Unterengadin im Schweizer Kanton Graubünden.

Guarda besitzt ein intaktes Dorfbild mit gut erhaltenen, reich verzierten Engadinerhäusern. Das Dorf wurde 1975 mit dem Wakker-Preis für seinen gepflegten Dorfkern ausgezeichnet.

Für Aktivurlauber ist Guarda ein überaus attraktives Ferienziel. Rund um das Dorf bieten sich ausgezeichnete Wander- und Bikemöglichkeiten, wie der Piz Buin, der Schweizerische Nationalpark und das nahegelegene Silvrettagebiet.

Guarda ist Schauplatz des bekannten Kinderbuches "Schellenursli" und erinnert auf dem Themenweg "Via Uuorsin" an die Geschichte.

 

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Guarda

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Ferienregionen zum Ort Guarda

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Engadin - Scuol

Graubünden, Schweiz

Ausflugsmöglichkeiten:

Guarda im Winter

Angebote Guarda

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Kontakt zur Ferienregion

Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG
Stradun 403/a
7550 Scuol
Schweiz
Tel.: +41 81 8618800

Sehenswürdigkeiten

Schloss Tarasp

Tarasp-Vulpera,

Auf einem steilen, 100 m hohen Felsen, am Ufer des Inn, errichteten die Herren von Tarasp um 1040 eine der imposantesten Burganlagen Graubündens. Nachdem Schloss Tarasp im 19. Jahrhundert aufgegeben worden war, begann man sie systematisch auszuschlachten, bis der Industrielle Dr. Lingner, der Erfinder des Mundwassers ‘Odol‘, die Burg kaufte und unter weitgehender Beibehaltung der alten Bausubstanz renovieren ließ.Führungen finden das ganze Jahr über statt.

Sport & Freizeit

Bogn Engiadina Scuol

Scuol,

Mitten im Ort Scuol liegt die größte Wellnessoase des Engadins. Das Bogn Engiadina Scuol ist ein Erlebnis- und Gesundheitsbad mit Bäder- und Saunalandschaft, Römisch-Irischem Bad und einem Therapie- und Wellnesszentrum.Das Bad verfügt über eine Warm- und Kaltwassergrotte, ein Dampfbad, ein Solebad, einen Whirlpool, ein Hauptbecken, eine Solarwiese, Außenbecken und Sauna.Die Saunalandschaft beinhaltet eine Biosauna mit Licht- und Farbtherapie, eine "normale" Sauna, eine finnische Sauna und weitere kleine Becken. Auch ein Ruheraum und eine Trinkbar sind vorhanden. Auf Anfragen werden auch verschiedene Massagen angeboten.Das Bogn Engiadina Scuol wurde im Frühjahr 1993 eröffnet und ist eigentlichen kein Thermalbad, sondern ein Mineral(warm)bad. Nach schweizerischer Definition liegt nämlich erst dann ein Thermalbad vor, wenn das Wasser mit über 20 Grad Celsius aus dem Boden gefördert wird. Die Mineralquellen erreichen aber nur mit etwa 6-8 Grad Celsius die Erdoberfläche.In Scuol entspringen etwa 20 solcher Mineralwasserquellen mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen wie z.B. Magnesium oder Kalzium. Diese Quellen werden für Trinkkuren, Kohlesäuremineralbäder sowie für das Bogn Engiadina Scuol als Schwimmwasser genutzt.

Natur

Val Zuort

Sent,

Der Hängebrücken-Rundgang lässt das Herz schon mal schneller schlagen - vor Freude über den Anblick.

Natur

Val Sinestra

Scuol,

Das wildromantische, tief eingeschnittene Tal ist für Wanderer ein Paradies.

Sehenswürdigkeiten

Unterengadiner Museum

Scuol,

Der Erinnerung an bäuerliche Traditionen ist dieses Museum gewidmet. In einem herrschaftlichen Patrizierhaus, das 1702 bis 1704 umfassend ausgebaut wurde, befindet sich die heimatkundliche Ausstellung des Unterengadiner Museums. Sie dokumentiert das Leben der ehemals bäuerlichen und auf Selbstversorgung angewiesenen Talschaft. Zahlreiche historisch eingerichtete Räume, Möbel, Hausrat, milchwirtschaftliche Geräte und vieles mehr führen dem Besucher den damaligen Alltag vor Augen.

Sehenswürdigkeiten

Klostermuseum

Müstair,

In dem Plantaturm, einem alten mittelalterlichen Wohnturm, findet sich das Klostermuseum der Benediktinerinnenabtei. Hier kann sich der Besucher über die Baugeschichte des Klosters Müstair informieren und etwas über die geschichtliche Stellung und das klösterliche Leben der Abtei von ihren Anfängen bis heute erfahren. Im Inneren des Turms erhält man interessante Einblicke in die Repräsentationsräume, Gebetszimmer, aber auch alltägliche Wohn- und Schlafräume der Ordensschwestern.

Sehenswürdigkeiten

Haus Claglüna

Ardez,

Das Haus Claglüna ist eines der am reichsten und kunstvollsten bemalten Häuser im Engadin.

Sehenswürdigkeiten

St. Johann - Fresken

Müstair,

Der karolingische Freskenzyklus in St. Johann, der um 800 entstand, gehört zu den bedeutendsten Werken der Kunstgeschichte überhaupt, schon allein aufgrund der Tatsache, dass sich solche Zyklen nur äußerst selten und meist nur fragmentarisch über die Jahrhunderte erhalten. Glücklicherweise waren die Wandmalereien viele Jahre überputzt, so dass sie bis zu den Freilegungsarbeiten am Ende des 19.Jhs. und 1947-51 einigermaßen gut geschützt waren. Zwar ist die oberste Farbschicht großteils verloren gegangen, der monumentale, spannungsreiche Gesamteindruck der Malereien vermag aber immer noch, den Besucher zu begeistern.

Sport & Freizeit

Golfclub Vulpera

Tarasp-Vulpera,

Die hügelige 9-Loch-Anlage (Par 63) bietet gepflegte Fairways und herausforderungsreiche Löcher; auch für Anfänger geeignet. Die vielfältige Alpenflora und die erhabene Aussicht auf die Gebirgslandschaft bieten eine visuell reizvolle Abwechslung.

Natur

Münstertal

Müstair,

In der über Jahrhunderte fast unveränderten Landschaft des Münstertals liegen zahlreiche Dörfer, deren Ortskerne sehr gut erhalten sind. Dank des milden Wetters lassen sich hier ausgedehnte Wanderungen unternehmen, die Berge schützen das Tal und es gibt eine Fülle von Sonnenstunden. Unbedingt sollte man einen Ausflug ins Kloster St. Johann in Müstair unternehmen, das für seine karolingischen Wandmalereien berühmt ist und zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.

Sehenswürdigkeiten

Benediktinerkloster Müstair

Müstair,

Im verschlafenen Graubündener Münstertal liegt das über 1.000 Jahre alte Benediktinerkloster versteckt. Es gilt als Stiftung des Frankenkönigs Karl des Großen. Zwei Schweizer Kunsthistoriker entdeckten um 1900 unter dem bröckelnden Putz einen Freskenzyklus aus der Gründungszeit des Klosters. Die sakrale Bilddarstellung aus dem frühen Mittelalter stellt daher eine kunsthistorische Besonderheit dar, die 1983 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.