Walenstadt, Schweiz

Liegt auf:425 m

Einwohner:5520

Wetter für Walenstadt, heute (23.03.2023)
Prognose: Es ist wechselnd bis stark bewölkt und weitgehend trocken.
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Früh - 06:00

9°C20%

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Mittag - 12:00

18°C5%

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Abends - 18:00

16°C0%

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Spät - 24:00

13°C15%

Die knapp 46 km² große Gemeinde Walenstadt liegt im Süden des Kantons St. Gallen am Ostufer des Walensees. Der ist mit 15,5 km Länge und einer Breite von bis zu zwei Kilometern insgesamt 24 km² groß. Den heutigen Namen Walenstadt trägt die Gemeinde seit Anfang der 1950er-Jahre. Bis dahin gab es seit der ersten urkundlichen Nennung in den 830er-Jahren nach Christi Geburt mehrere Namenswechsel. In früheren Jahrhunderten war die heutige Gemeinde mit ihren mittlerweile 5.500 Einwohnern ein bedeutender Umschlagplatz für Fuhrwerke und für Schiffe. Heutzutage gehören zum Gemeindegebiet die vier Ortschaften Berschis, Tscherlach, Walenstadt und Walenstadtberg.

Sightseeing in Walenstadt

Als eine der größeren Gemeinden im Kanton ist Walenstadt ein beliebtes Ziel für Touristen, Urlauber und für Tagesbesucher. Das Stadtgebiet liegt auf einer Seehöhe ab 425 Metern. Mehrere Sakralbauten wie die katholische Kirche St. Luzius und Florinus aus den 1700er-Jahren oder die beiden Kapellen St. Wolfgang und St. Johannes Evangelist aus vergangenen Jahrhunderten sind anerkannte Kulturgüter im Kanton. Im nördlichen und westlichen Stadtgebiet sind Teile der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert noch erhalten und zu besichtigen. Im Ortszentrum ist das Alte Rathaus auf dem Rathausplatz ein Blickfang. Es wurde in den 1970er-Jahren originalgetreu restauriert.

Walensee-Bühne als Eventlocation am Seeufer

Weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist die Walensee-Bühne. Als Freilichtbühne bietet sie Platz für bis zu 2.000 Besucher. Seit Mitte der 2000er-Jahre ist der jährliche Musical-Sommer in den Monaten Juli und August ein Highlight für Einheimische und Gäste. Walenstadt zählt außerdem zu den Schweizer Karnevalshochburgen. Die Rölli von Walenstadt sind historische Narrenfiguren in buntfarbigen Fetzenkleidern, die an Fastnachtsonntag das Rathaus stürmen. In den folgenden Stunden und Tagen sorgen sie für viel Unruhe und Unterhaltung in der Stadt. Das Strandbad am Walensee bietet dem Besucher einige erholsame Stunden am See. Eine Abenteuerwanderung auf dem Alp- und Kulturweg Schrina führt durch die geradezu romantische Bergwelt von St. Gallen.

Mit Auto, Bus, Bahn und Schiff nach Walenstadt

Der Tourismusort ist per Pkw über die Autobahn A3 Zürich/Glarus mit einer eigenen Abfahrt direkt erreichbar. Die anderen drei Ortschaften sind mit Hauptstraßen untereinander verbunden. Der Bahnhof Walenstadt ist ein Verkehrsknotenpunkt im Ort. Er ist ein Haltepunkt für Schnell- und für Regionalzüge sowie der zentrale Omnibusbahnhof. Die Walenstadter Kursschiffe verbinden die Gemeinde mit allen anderen am See gelegenen Ortschaften und Ortsteilen.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2023

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Heidiland Tourismus - Infostelle Walensee
Walenseestraße 18
8882 Unterterzen
Schweiz
Tel.: +41 81 7201717

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Essen & Trinken

Restaurant IGNIV

Bad Ragaz,

Sternekoch im Grand Resort Bad Ragaz Das Grand Resort liegt am südlichen Rand von Bad Ragaz und verfügt über zwei Restaurants - eines davon ist das IGNIV. Geführt wird es vom Sternekoch Silvio Germann.IGNIVDer Begriff “Igniv” stammt aus dem Rätoromanischen und bedeutet soviel wie “Nest”. Das Konzept ist eher ungewöhnlich für ein Restaurant, denn alle Gerichte werden in Töpfen oder auf Platten serviert. Durch das System des Sharing Dishes können alle Speisen mit der Familie oder den Freunden am Tisch geteilt werden.IGNIV by Andreas Caminada © Grand Resort
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Essen & Trinken

Panoramarestaurant Maschgenkamm

Flumserberg,

Genuss auf 2.020 m HöheDas Panoramarestaurant Maschgenkamm befindet sich auf dem Flumserberg auf 2.020 Höhenmetern. Am leichtesten erreicht man das Restaurant von Flumserberg aus mit der Maschgenkammbahn. Von der Talstation aus lässt sich die 5 km lange Strecke auch zu Fuß zurücklegen.Panoramablick Egal ob zu Fuß oder mit der Bahn, der Weg lohnt sich. Von der Bergstation aus hat man einen fantastischen Blick über die umliegenden Berge. Große Panoramafenster geben diesen Blick auch vom Restaurant aus frei. Bei schönem Wetter kann auf der geräumigen Terrasse Platz genommen werden.Gutes aus der KücheIm Sommer serviert die Bedienung rustikale und klassische Gerichte. Eine Empfehlung der Küche ist die Maschgenkamm-Platte, eine Vesperplatte mit allerlei Köstlichkeiten aus der Region.
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Wandern & Bergsport

Pizol Panorama Höhenweg

Wangs,

Der Berg PizolDer Pizol ist ein über 2.800 Meter hohes Bergmassiv nordwestlich der Schweizer Stadt Chur im Kanton St. Gallen. Früher war er auch unter dem Namen Piz Sol bekannt.Der Name des Bergs leitet sich vom romanischen Wort für "Hohe Spitze" ab. Die Erstbesteigung fand bereits im Jahr 1864 statt – natürlich noch ohne jede Aufstiegshilfe. Zahlreiche Wanderrouten aller Schwierigkeitsstufen führen heute vom Tal bis auf den Gipfel.Der Panorama Höhenweg Wer einen spektakulären Ausblick von einem Hochplateau des Pizols auf 2.222 Metern genießen will, ohne den Berg jedoch mühsam selbst erklimmen zu müssen, der ist auf dem "Pizol Panorama Höhenweg" genau richtig.Per Gondelbahn schwebt man entweder von Bad Ragaz oder von Wangs aus zu den Bergstationen Laufböden und Pizolhütte. Die Wanderung zwischen Pizolhütte und Laufböden ist rund 3,5 km lang und verfügt über keine nennenswerten Steigungen. Der Höhenunterschied beträgt lediglich 53 Meter. Die Tour ist also auch mit kleineren Kindern gut zu bewältigen. Die reine Gehzeit beträgt eineinhalb Stunden.Spektakuläre AusblickeAllerdings sollte man sich auf dem Weg immer wieder Zeit für einen kurzen Stopp nehmen und die atemberaubende Rundumsicht des Hochplateaus auf die umliegenden Berge, den Bodensee, das Rheintal und natürlich auf die Alpengipfel der Umgebung genießen. Die beste Stelle für beeindruckende Fotos ist wohl der Aussichtspunkt "Tagweidlichopf" auf 2.275 Metern.UNESCO WelterbeZahlreiche Infotafeln auf dem Weg informieren über die Entstehung der Alpen und über das UNESCO Welterbe "Tektonikarena Sardona". Denn auch auf diese Naturschauspiel bieten sich von Höhenweg des Pizol aus zahlreiche interessante Einblicke.

Sehenswürdigkeiten

St. Leonhard

Bad Ragaz,

Die St. Leonhardskapelle, eine durch Friedrich von Reitnau gestiftete Wallfahrtskirche, wurde 1412 von Bischof Konrad von Chur geweiht. Das Prunkstück der Kirche ist der nach italienischen Vorbildern ausgemalte Chor; auch der Vorraum ist sehr interessant, da er als Gedächtnisraum an die Schlacht von Ragaz (1446) ausgestaltet wurde. In den Jahren 1631 und 1721 wurde St. Leonhard barock restauriert.

Natur

Sarganserland

Sargans,

Die beliebte Wanderregion hat nicht nur eine reizvolle Landschaft, sondern auch viel Kultur zu bieten.
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Essen & Trinken

Schlossrestaurant Sargans

Sargans,

Schloss SargansDas Schloss aus den Anfängen des 13. Jahrhunderts wurde von Graf Hugo von Montfort errichtet. Nachdem es die Gemeinde Sargans Ende des 19. Jahrhunderts erwarb, wurde es großzügig saniert. Heute befindet sich im Schloss Sargans ein Restaurant und ein Heimatmuseum. SchlossrestaurantIn den verschiedenen Räumen des Restaurants werden die Gäste kulinarisch verwöhnt. Die Menüs können selbst zusammengestellt oder aus einem der Vorschläge gewählt werden. Für Gruppen wird ein Ritterschmaus wie in alten Zeiten angeboten. Wer gerne im Freien sitzt, der ist im Schlossgarten genau richtig.Museum SarganserlandVor dem Essen lohnt sich der Besuch des Museums Sarganserland, das neben der Ausstellung zu Geschichte und Kultur der Region auch Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen zeigt.
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Natur

Walensee

Quarten,

Der See der WelschenBad Ragaz liegt in der Schweiz und ist eine Gemeinde im Kanton St. Gallen und touristisches Zentrum des Sarganserlands. Ein großer Teil des Walensees befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Bad Ragaz.Der See bietet ein herrliches Panorama, wunderschön gelegen in den östlichen Voralpen in den Kantonen St. Gallen und Glarus. Der Name des Sees bedeutet soviel wie "See der Welschen", da er im Frühmittelalter die sprachliche Grenze zwischen den Alemannen im Westen und den Rätoromanen, also den Welschen, im Osten kennzeichnete.Lage des Sees Der See liegt auf 419 Höhenmetern und hat eine mittlere Tiefe von 103 Metern, die tiefste Stelle ist sogar 145 Meter tief. Die Oberfläche beträgt etwa 24 km². Auf beiden Seiten von über tausend Meter hohen Steilhängen eingefasst und in ein Tal eingebettet, ist die Wassertemperatur im Vergleich zu anderen Seen sehr kühl und selbst im Sommer selten über 20 °C.Seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist der Hauptzufluss der Fluss Linth, die damals durch die Maag an den Walensee angeschlossen wurde. Diverse Orte liegen am Walensee, besonderer Beliebtheit erfreut sich Quinten: autofrei und nur per Schiff oder Wanderung erreichbar. Quinten weist Mittelmeerklima auf. Bewaldet ist der See auf der Südseite von Hanfpalmen und Feigen. In der südöstlichen Ecke gibt es sogar eine kleine unbewohnte Insel von 0,16 Hektar Fläche, die sogenannte Schnittlauchinsel.Freizeit am WalenseeDie Gegend um den Walensee eignet sich gut für Wanderungen oder Bike-Touren, bei denen man immer wieder die herrlichsten Ausblicke auf den See und die markanten Bergzacken hat. Auch für Sporttaucher hat der See einiges zu bieten, zählt er doch zu den saubersten und klarsten der Schweiz. Die ganzjährige Schifffahrt verbindet die anliegenden Ortschaften.

Sehenswürdigkeiten

Klosterkirche

Pfäfers,

Als 1665 die gesamte mittelalterliche Klosteranlage von Pfäfers, eine Abtei, die der Legende nach im 8.Jh. durch den fränkischen Bischof Pirmin gegründet worden war, einem verheerenden Brand zum Opfer gefallen war, musste sie wieder neu aufgebaut werden. Die Klosterkirche wurde nach Plänen des Vorarlberger Architekten Hans Georg Kuen erbaut; die Ausmalung wurde großteils vom Tessiner Giorgoli vorgenommen und 1694 geweiht. Mit dem weißen Stuck und dem schwarzen Marmor ist sie ein Vorzeigestück des Vorarlberger Barock.

Sehenswürdigkeiten

Römischer Gutshof

Sargans,

Diese Ausgrabung ist Zeuge einer frühen Zivilisation der Region durch die Römer. Der Römische Gutshof ist heute nur noch in Teilen erhalten. Die große Anlage fiel entweder im Jahre 270 oder 288 nach Christus einem Alemannensturm zum Opfer oder wurde durch einen Bergsturz beschädigt. Ursprünglich war das Gebäude ein landwirtschaftlicher Betrieb, auf dem Gemüse, Getreide und Obst angebaut und Vieh gezüchtet wurde.

Sehenswürdigkeiten

Orts- und Anna Göldi-Museum

Mollis,

Das Museum thematisiert das Leben der A. Göldi, die 1782 der Hexerei beschuldigt und hingerichtet wurde.
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Essen & Trinken

Restaurant Rössli

Bad Ragaz,

15 Punkte in zentrale LageDas Drei-Sterne-Hotel Restaurant Rössli liegt zentral an der Hauptverkehrsstraße in Bad Ragaz und wurde vom Gault Millau mit 15 Punkten ausgezeichnet. Bekannt ist es vor allem für seine günstigen Mittagsmenüs. Produkte aus der RegionBesonders stolz ist das Rössli auf die frischen regionalen Produkte. So stammt das Gemüse aus der Umgebung und das Fleisch aus der familieneigenen Metzgerei. Die Gerichte sind kreativ und saisonal und die Menüs wechseln wöchentlich.

Sehenswürdigkeiten

Schloss Sargans

Sargans,

Das im 13. Jh. erstmals erwähnte Schloss Sargans wurde im 15. Jh. zum Großteil erneuert, nur der viereckige, einstige Wohnturm mit romanischem Doppelfenster gehörte noch zu der Burg des 12. Jhs. Bis 1798 war die Anlage Sitz der Landvögte. Heute ist im Bergfried ein Museum für Regionalgeschichte angesiedelt, welches aufgrund der modernen und ansprechenden Sammlungspräsentation bereits mehrere Preise erhielt. Auch das Restaurant in historischen Räumlichkeiten und der Ausblick über das Sarganser Land sind zu empfehlen.
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Sehenswürdigkeiten

Walsersiedlung Sankt Martin

Bad Ragaz,

Eine historische SiedlungIn der Nähe von Bad Ragaz liegt die Walsersiedlung Sankt Martin. Hierbei handelt es sich um einen Weiler, also eine aus wenigen Gebäuden bestehende Wohnsiedlung. St. Martin liegt in der südöstlichsten Ecke des Kantons St. Gallen im Wahlkreis Sarganserland. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Walsersiedlung auf 1.350 Höhenmetern.Lage von Sankt Martin und GeschichteDie Walsersiedlung liegt westlich des Gigerwaldsees im Calfeisental, gleich am Fuße des Ringelspitz, des höchsten Bergs von St. Gallen. Zu Anfang des 14. Jahrhunderts kamen die Walser ins Calfeisental und besiedelten es vom Berg zum Tal. Verstreut entstanden nach und nach Gehöfte und Häuser für zwölf Familien mit ihren rund hundert Mitgliedern.1380 erhielt die Ortschaft ihre eigene Kirche, für kirchliche Feste kam der Priester aus dem Tal. Erstmalige Erwähnung fand St. Martin um 1470 als Kirchengut. In den folgenden 200 Jahren wanderten die Walser nach und nach ab, vermutlich ob der rauen Winter und der sonnenarmen Sommer.Seit Ende des 17. Jahrhunderts dient das Calfeisental nur noch als Alp und wird bewirtschaftet. Sankt Martin wurde zum Maiensäss, was eine Sonderform der Alp bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Fläche, die gerodet ist, und auf der mindestens ein kleines Haus und ein Stall stehen. Sankt Martin blieb seither unbewohnt.Walsersiedlung heuteDer Ort besteht aus sieben Gebäuden. Es gibt auch ein Restaurant. Die Bewirtung ist in den Monaten Mai bis Oktober gesichert. Die Siedlung wird mittels eines Fördervereins aufrecht erhalten und dient der Traditionserhaltung. Man kommt sich dort vor wie in einem Freilichtmuseum und kann dort die alten Walserhäuser nebst Kirche besichtigen und etwas vom Geist der alten Walser in sich aufsaugen.
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Sehenswürdigkeiten

Heididorf Maienfeld

Maienfeld,

Eine Geschichte in mehr als 50 SprachenFast jedes Kind kennt die Geschichte von Heidi, ihren geliebten Bergen, dem Großvater und dem Geißen-Peter. Mit der Figur dieses liebenswerten Mädchens Heidi eroberte sich die Schweizer Jugendschriftstellerin Johanna Spyri unzählige Kinderherzen in aller Welt. Immerhin wurde das Erfolgsbuch "Heidi" in mehr als 50 Sprachen übersetzt.Heidis HeimatDie Gemeinde Maienfeld, die zur Region Landquart des Kantons Graubünden gehört, gilt als die Heimat der literarischen Figur Heidi. Jedenfalls hatte sich die Schriftstellerin Johanna Spyri von eben dieser Region zu ihrer Geschichte inspirieren lassen. Und vieles, was im Buch steht, kann man fast genauso vor Ort – im Heididorf – wiederfinden, das auch mit dem Oberbegriff "Heidiland" den Tourismus erreicht hat. Hier finden sich genau die Dinge, die Heidi in ihrer Heimat so sehr geliebt hat: Neben der klaren Bergluft, den blühenden Bergwiesen, den ausgedehnten Wäldern und den wildromantischen Bergen auch die malerischen Dörfer.Das HeididorfOberhalb von Maienfeld beginnt die Reise in die eigene Kindheit oder einfach in eine andere Zeit: So muss Heidis Welt im 19. Jahrhundert ausgesehen haben! Im Dörfli ist eine Besichtigung des Original-Heidihauses möglich. Auch Heidis Alphütte kann besucht werden. Wer das gern möchte, kann an einem geführten Rundgang teilnehmen. In Heidis Dorfladen kann man sich natürlich das eine oder andere Souvenir aus dem Heididorf mitnehmen und die Poststelle bietet für alle Briefmarkenliebhaber oder Postkartenschreiber einen Sonderstempel, für den Empfänger ist das in jedem Fall etwas ganz Besonderes.Barrierefrei zugänglichWer sich an die Geschichte erinnert, kennt Heidis Freundin Klara in Frankfurt, die im Rollstuhl sitzt. Schön ist in diesem Zusammenhang, dass die Heidialp vom Almöhi im Heididorf nachgebaut wurde und so für alle barrierefrei zu besichtigen ist. Es ist keine Bergtour zu seiner Hütte nötig.

Natur

Heidiland

Sargans,

Mit ihrer RomanfigurHeidi‘ schuf Johanna Spyri eine Kinderbuchfigur, die in der ganzen Welt berühmt wurde. Die Bekanntheit von Heidi und ihrem Geissenpeter nutzt die Region des Sarganserlandes nun werbestrategisch und zu touristischen Zwecken, da mit Heidi auch ein Mythos der Schweiz geschaffen wurde, der im Ausland mit Naturverbundenheit, Gesundheit und Fröhlichkeit assoziiert wird. Mit der Heidiland Card kann man drei Tage Gratisfahrten in verschiedenen Zügen, Bussen, Bergbahnen und Schiffen sowie Gratiseintritte für spezielle Bäder in Anspruch nehmen.
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Natur

Flumserberg

Flumserberg,

Ein Sonnenplateau am WalenseeDer Flumserberg liegt zwischen den Städten Chur und Zürich in der Ostschweiz. Dieses bekannte Wandergebiet erstreckt sich auf einem Sonnenplateau oberhalb des Walensees und ist von Unterherzen und Tannenboden aus zu erreichen. Wandern und MountainbikingAuf dem Flumserberg laden zahlreiche Themenwege dazu ein, die artenreiche Alpenflora und die klaren Bergseen beim Wandern und Mountainbiking zu entdecken.Diese Entdeckungstouren auf mehr als 1.000 Meter Seehöhe geben zudem so manchen Panoramablick auf die Churfirsten und den Walensee frei. Zwischendurch können sich Sportbegeisterte an lauschigen Feuerstellen oder in gemütlichen Bergrestaurants ausruhen.Ausflugsziele für FamilienDie zahlreichen Abenteuerspielplätze und kinderwagengerechten Wanderwege machen den Flumserberg zu einer beliebten Ferienregion für Familien. Hier toben sich Kinder auf Trampolinen und einer Tyrolienne-Seilbahn an der Schweizer Bergluft aus.Familien können außerdem mit der Gondelbahn ab der Station Tannenboden auf den Berg fahren, um kinderfreundliche Wanderrouten wie die Strecke "Maschgenkamm-Zigerfurgglen-Maschgenkamm" und die Strecke "Prodalp-Panüöl-Prodalp" zurückzulegen. Der Sagenerlebnisweg Flumserberg ist ebenfalls ein besonderes Highlight.Kletterturm und Rodelbahn CLiiMBER © Heidland Tourismus / Felix Woelk Wer nach dem Abenteuer sucht, kann auf dem Flumserberg einen Kletterturm und eine Rodelbahn ausprobieren.Auf der Prodalp erklimmen Kletterbegeisterte den kristallförmigen Kletterturm "CLiiMBER" und schweben mit dem "flyingCLiiMBER" in der Luft. Hier wählen die Besucher auf jeder der insgesamt drei Kletteretagen aus 30 unterschiedlichen Kletterstationen, um sich ihren Parcours individuell zusammenzustellen. Kinder ab vier Jahren starten ihre Kletterversuche auf dem "MiniCLiiMBER" und der sechs Meter hohen "CLiiMBERwall".Von der Bergstation Chrüz geht es hingegen über den 2 km langen Parcours der "FLOOMZER" Rodelbahn rund 250 Meter in die Tiefe. Bevor kleine und große Rodelbegeisterte die Talstation der Kabinenbahn erreichen, überwinden sie auf der Rodelfahrt einige Kurven und Wellen. Außerdem sorgen hier zwei Tunnel, drei Kreisel und zwei Brücken für spannende Rodelerlebnisse.

Natur

Taminatal

Pfäfers,

In der reizvollen Bergwelt finden sowohl Familien, als auch anspruchsvolle Wanderer attraktive Touren.

Sport & Freizeit

Golf Club Bad Ragaz

Bad Ragaz,

Golfanlage mit 18- und 9-Loch-Platz direkt bei den Grand Hotels. Die flachen Parklandparcours stammen aus der Feder von Donald Harradine und wurden gekonnt in die bewaldete Landschaft eingefügt. Der Rhein führt durch die Anlage und kommt zum Teil gefährlich ins Spiel. Golfer (Annahme vorbehalten!) können hier spielen, sofern sie Mitglied eines vom Platzbesitzer anerkannten (schweizer) Golfclubs sind und ein Handicap von 30 und besser nachweisen können.

Sehenswürdigkeiten

Bergwerk Gonzen

Sargans,

Einen ganz besonderen Reiz verspricht dieser Ausflug ins Berginnere. Bei einem geführten Rundgang im Bergwerk Gonzen erfährt der Besucher die Geschichte und die wirtschaftliche Bedeutung des Erzbetriebs. Vor rund 2.000 Jahren entdeckten die Römer das eisenhaltige Gestein am und im Gonzen. Bis 1966 wurde hier Eisenerz abgebaut, wodurch ein Labyrinth aus Stollen und Galerien von annähernd 90 km Länge entstanden ist.

Sehenswürdigkeiten

Altes Bad Pfäfers

Bad Ragaz,

Schon 1240 wurde die warme Quelle entdeckt, die noch heute das Bad Pfäfers zu einem bekannten Heilbad macht. Nachdem die Mönche der Benediktinerabtei die heilende Wirkung des Wassers festgestellt hatten, wurden 1350 hölzerne Badehäuser eingerichtet. Ihre Nachfolger, die heutigen Gebäude, stammten zu Teilen noch aus dem 18. Jh. (1704-1718). Wer einen entspannenden Tag im Heilbad verbringt, sollte unbedingt auch die Kulturstätten besuchen. So finden sich hier ein Bädermuseum, in dem die Geschichte des Bades thematisiert wird als auch ein Klostermuseum.