Cookie Consent by Privacy Policies website Indoor-Natur in Kärnten

Schlechtwetter-Tipps - Natur in Kärnten

Ausflüge im Lieser-Maltatal
Ausflüge im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten
Ausflüge in der Naturarena Kärnten Gailtal, Gitschtal, Weissensee
Ausflüge im Oberdrautal
Ausflüge in Millstätter See
Ausflüge in Nockberge - Gurktaler Alpen
Ausflüge in Villach-Faaker See-Ossiacher See
Ausflüge am Wörthersee
Ausflüge in der Carnica-Region Rosental
Ausflüge im Lavanttal
Ausflüge in Mittelkärnten
Ausflüge in Katschberg - Lieser-Maltatal
Ausflüge am Klopeiner See - Südkärnten
Ausflüge in Nassfeld-Pressegger See | Lesachtal | Weissensee

Schlechtwetter-Tipps - Natur in Kärnten

...

Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur, Sehenswürdigkeiten

Geopark Besucherzentrum

Dellach im Gailtal, Kärnten

Das größte Fenster ins Erdaltertum und die reichste Fossilregion im Alpenraum ist seit 2015 UNESCO Global Geopark. Im außergewöhnlich gestalteten Besucherzentrum des GeoParks Karnische Alpen ist eine Zeitreise durch 500 Millionen Jahre Erdgeschichte erlebbar. Wir laden zur Spurensuche ein!Die schönsten versteinerten Zeugnisse längst vergangener Zeiten erwarten euch im Besucherzentrum. Spannende Filme und Animationen erwecken die Welt von vor hunderten Millionen Jahren zum Leben. Erlebt in der liebevoll gestalteten Ausstellung, wie sich die Alpen aus dem Urmeer erhoben oder frühe Saurier den heutigen Geopark durchstreiften.

Schlechtwetter Tipps, Natur

Kreuzbergl Klagenfurt

Klagenfurt, Kärnten

Als Hausberg Klagenfurts ist die 517 m hohe Erhebung ein wichtiges Naherholungsziel. Der Botanische Garten, der sich hier befindet, zeigt die Pflanzenwelt Kärntens und lädt zu schönen Spaziergängen ein. Selbst bei schlechtem Wetter lohnt ein Besuch auf das Kreuzbergl. Dann unterhält ein Besuch des Bergbaumuseums oder der Sternwarte. Eine klassische Sehenswürdigkeit für kulturell Interessierte ist die 1737 erbaute Kreuzberglkirche. Nicht zuletzt bietet sich dank des 1895 erbauten hölzernen Aussichtsturms vom Kreuzbergl aus ein schöner Blick auf die Stadt Klagenfurt.
...

Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur

Obir-Tropfsteinhöhlen

Bad Eisenkappel, Kärnten

Die Obir-Tropfsteinhöhlen befinden sich im Inneren des Hochobir-Massivs, dem höchsten Berg der Karawanken, oberhalb des Orts Bad Eisenkappel. Die Höhlen sind rund 200 Millionen Jahre alt und wurden 1870 von Bergbauarbeitern entdeckt. Seit 1991 sind die Höhlen offiziell für Besucher zugänglich.Anfahrt zur HöhleDa es an der Höhle selbst keine Parkmöglichkeiten gibt, fährt für Besucher mehrmals pro Tag ein Shuttlebus vom Kartenbüro am Hauptplatz von Bad Eisenkappel aus. Die Auffahrt dauert rund 30 Minuten. Alternativ gelangt man auch mit einer 1,5-stündigen Wanderung über den Woschitz- oder Kunethgraben zum Eingang der Höhle auf 1.078 m Höhe. Die Höhlen selbst sind von Mitte April bis Mitte Oktober geöffnet und nur im Rahmen einer Führung zugänglich.In die Höhle!Im Rahmen der regulären Führungen werden die Besucher von professionellen Höhlenguide durch den 1,3 km langen Rundgang geführt. Dabei passiert man mehrere Stationen, die teilweise mit Multimedia-Effekten, Musik und Licht in Szene gesetzt sind. Da in der Höhle ganzjährig eine konstante Temperatur von 8 °C herrscht, ist warme Kleidung auch im Sommer erforderlich. Aus Sicherheitsgründen ist zudem festes Schuhwerk nötig, außerdem ist der Eintritt für Kinder unter vier Jahren nicht möglich.Auf dem rund 90-minütigen Rundgang erlebt man die einzigartige Welt der Stalagmiten und Stalaktiten in einer der größten und farbenprächtigsten Höhlen dieser Art in Österreich. Die Luft in der Höhle ist übrigens pollen-, staub- und keimfrei und im nicht-öffentlichen Teil der Tropfsteinhöhle ist eine Forschungseinrichtung zur Tropfsteinbildung untergebracht.Eintrittspreise und SonderführungenDer Eintrittspreis inklusive Busshuttle, Eintritt und Führung kostet für Erwachsene 24 Euro, Kinder zahlen 13 Euro, die Familienkarte kostet 56,50 Euro. Eine Reservierung vorab wird vor allem bei Regenwetter empfohlen und ist unter anderem telefonisch oder online möglich.Im Sommer werden zwei Mal pro Woche Sonderführungen angeboten: Für Kinder von sechs bis 15 Jahren gibt es Kinderführungen, dabei wird die Höhle spielerisch entdeckt und zahlreiche Rätsel gelöst. Die Führung dauert inklusive Busshuttle rund fünf Stunden, im Preis ist außerdem ein Imbiss und ein kleines Geschenk inklusive.Da bei den normalen Führungen Fotografieren nicht erlaubt ist, werden zudem regelmäßig Fotoführungen organisiert: Dabei hat man im Vergleich mehr Zeit an den Stationen, um in aller Ruhe zu fotografieren (Dauer: 3,5 h). Eine vorherige Anmeldungen ist zu allen Sonderführungen erforderlich.
...

Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur

Stollen-Wanderweg Bad Bleiberg

Bad Bleiberg, Kärnten

Mit der Taschenlampe auf SpurensucheDas Dobratsch-Massiv als Villacher Hausberg und der Erzberg nahe Bad Bleiberg ähneln beide dem Emmentaler Käse - mit rund 300 "Löchern" ist es erstaunlich, wie gut sie die Zeit des Bergbaus überstanden haben. Heute profitieren Gäste davon, zum Beispiel in Form einer Stollenwanderung: Nordwestlich von Bad Bleiberg startet die 5 km lange Streckebeim Rubland-Stollen. Mit Taschenlampen ausgerüstet, können 28 verschiedene Abbau-Stationen "erforscht" werden. Sie geben gute Einblicke in eine gefährliche Arbeitswelt und sind zugleich ein "mystischer Nährboden" für wahre und fast wahre Geschichten aus düsteren Zeiten.Insgesamt wurden hier in den Jahren des Bergbaus über 1000 Bohrungen durchgeführt. Die rund zwei Stunden lange Wanderung am Fuße des Erzberges mit knapp 200 Höhenmetern ist empfehlenswert, weil die Gemeindeverwaltung "auf der Sonnseitn" ein paar besonders gemütliche Rastplätze eingerichtet hat – zum Aufwärmen mit makelloser Fernsicht. Das ist ziemlich ideal für gepflegte Picknick-Pausen. Die Ausrüstung dafür kann am besten beim Buschenschank und Bauernladen Schützelhofer in Kaduschen 23 (Ortsteil von Bleiberg) eingekauft werden oder im Spar-Markt im Ortszentrum gegenüber dem Tourismus-Büro.
...

Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur

Tropfsteinhöhle Griffen

Griffen, Kärnten

Die Griffener Tropfsteinhöhle liegt im Inneren des Schlossbergs von Griffen in Südkärnten. Durch Funde aus der Steinzeit wie Feuerstellen, Steinwerkzeuge und Knochenfunde von ausgestorbenen Tieren wie dem Wollnashorn und dem Höhlenberg weiß man, dass die Höhlen bereits vor rund 20.000 Jahren besiedelt waren. Wiederentdeckt wurden sie 1945, als man auf der Suche nach einem Luftschutzraum war.Geschichte und Besuch der Griffener HöhleSeit 1956 ist die Tropfsteinhöhle für Besucher zugänglich, ein Jahr später wurde sie zum Naturdenkmal ernannt. Die Höhle ist mit einer Länge von 485 Metern nur halb so groß wie die Obir-Tropfsteinhöhlen, die rund 33 km entfernt liegen, dafür ist die Griffener Höhle die bunteste Schauhöhle Österreichs.Das Naturdenkmal mit seinen Jahrmillionen alte Gesteinsformen, Stalagmiten und Stalaktiten ist nur im Rahmen von 40-minütigen Führungen zugänglich, in der Hauptsaison finden stündlich bis halbstündlich Führungen statt. Am Ende der Führungen gibt es eine Multimedia-Show, die die Besucher mit auf eine Zeitreise in die Urgeschichte Südkärntens nimmt.Da in der Höhle ganzjährig 8 °C herrschen, ist warme Kleidung nötig, außerdem sollte man für den Gang über die Stege an festes Schuhwerk denken. Die Höhle ist vom Ortszentrum aus erreichbar, parken kann man am Kirchplatz und im Ortszentrum.Der SchlossbergNach dem Besuch der Tropfsteinhöhle bietet sich ein Ausflug auf den nahegelegenen Schlossberg mit Burgruine an. Drei unterschiedlich schwere Wanderwege führen auf den Berg, unter anderem gibt es einen Lehrpfad mit Schautafeln mit Informationen zu Flora, Fauna und der Geschichte des Schlossberg. Die Burg, die an dieser Stelle stand, wurde zum Schutz der Handelswege errichtet. Von oben hat man einen schönen Blick auf das Umland, den man auch von der Sonnenterrasse der Schlossbergschänke genießen und dort einkehren kann.

Anzeige

-
-

-

-

Anzeige

-
-

-

-

Anzeige

-
-

-

-

Anzeige

-
-

-

-

Ausflugsthemen in Kärnten