Terenten, Italien

Liegt auf:1210 m

Einwohner:1600

Wetter für Terenten, heute (29.03.2024)
Prognose: Es wird zumindest zeitweise sonnig und es bleibt bis zum Abend weitgehend trocken.
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Früh - 06:00

0°C10%

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Mittag - 12:00

9°C40%

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Abends - 18:00

6°C15%

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Spät - 24:00

4°C10%

Terenten - Willkommen im Pustertal!

Die Gemeinde Terenten liegt in der Region Trentino-Südtirol. Es liegt über dem Pustertal und stellt somit einen Eingang ins Tal dar. Beliebt ist der Ort besonders wegen seinen vielen Sonnenstunden.

Terenten kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Wer Terenten besucht, bekommt an fast jedem Gebäude etwas davon erzählt. Mehrere alte Kirchen sind hier beispielsweise anzuführen.

Wandern in die Berge ist hier eine einzigartige Erfahrung. Aber auch diejenigen, die es nicht allzu weit hinaufführt, werden einiges zu sehen bekommen. Neben eines gemütlichen Spazierganges durch die Ortschaften, kann man auch die Natur rund um Terenten erkunden. So bekommt man hier, unter anderem, sehr schöne Erdpyramiden zu Gesicht.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps Terenten

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Ferienregionen zum Ort Terenten

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Kronplatz

Südtirol, Italien

Ausflugsmöglichkeiten:

Terenten im Winter

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Kronplatz

Südtirol, Italien

Voraussichtl. Saisonzeiten:

25.11.2023 - 21.04.2024

Angebote Terenten

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Kontakt zur Ferienregion

Wandern & Bergsport

Medalges Rundwanderung

St. Martin in Thurn,

Dieser 13,4 km lange Rundweg führt durch die Dolomiten und startet und endet beim Weiler Seres beim Bergsteigerdorf Lungiarü. Lungiarü liegt auf 1.400 m Höhe im Val de Lungiarü (deutsch: Campiller Tal) in den westlichen Südtiroler Dolomiten. Der Ort ist umgeben vom Naturpark Puez-Geisler und den Bergen der Peitlerkofelgruppe, der Geislergruppe und der Puezgruppe. So ist Lungiarü der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Bergtouren.Der Medalges Rundweg verläuft nach dem Start durch das Mühlental bis zur Schlüterhütte und weiter über den Dolomitenhöhenweg bis zur namensgebenden Medalges-Alm, von dort geht es über die Medalgeswiesen zurück zum Ausgangspunkt. Unterwegs hat man immer wieder fantastische Ausblicke auf die Dolomiten bis hin zur Heiligkreuzkofelgruppe. Der Weg führt über idyllische Bergwiesen, Forstwege und Schotterwege. Unterwegs kann man in den Hütten Ütia Ciampciôs, Ütia Medalges und Schlütterhütten, außerdem am Ziel im “Lüch de Vanc”.Für die Tour sollte man etwa vier bis fünf Stunden Gehzeit einplanen, der zu bewältigende Höhenunterschied beträgt 930 Meter. Die Wanderung ist mittelschwierig. 

Sehenswürdigkeiten

Casteldarne

Kiens,

Die Wohnräume des Stammsitzes der Grafen Künigl wurden vollständig renoviert.

Natur

Plan de Corones

Bruneck,

Der Kronplatz ist ein 2.275 m hoher Berg in Südtirol, der Sommer wie Winter ein touristischer Anziehungspunkt ist.

Sport & Freizeit

Golfclub Pustertal

Bruneck,

Der neue 18-Loch-Championship-Parcours fügt sich harmonisch in die bergige Umgebung ein.

Natur

Val Pusteria

Bruneck,

Das Tal in den Alpen kann auch mit der Pustertalbahn durchfahren und auf diesem Wege besichtigt werden.

Sehenswürdigkeiten

Museo Ethnografico

Bruneck,

Leben wie die feinen Herren im 17. Jahrhundert. Zwei Dutzend originale Gebäude aus der Zeit vom 15. bis zum 18. Jahrhundert holen die Besucher in der Gegenwart ab und lassen sie in die Vergangenheit der Region abtauchen. Das Freilichtmuseum vermittelt nicht trockene Informationen, sondern es füllt die Gebäude mit neuem Leben. Im Herrenhaus aus dem Jahr 1690 wird der Alltag der oberen Gesellschaftsschicht dargestellt. Andere Bauten zeigen Küchen, Schlafkammern und Ställe der niedrigeren Schichten. Auch lebende Nutztiere und Aktionen wie Brotbacken und Schafschur gehören zum Programm des Museums.

Sehenswürdigkeiten

Museo civico di grafica

Bruneck,

Der Schwerpunkt des Stadtmuseums liegt im Bereich der Grafik von Albrecht Dürer bis in die Moderne.

Sehenswürdigkeiten

Castello di Brunico

Bruneck,

Das Schloss wurde um das Jahr 1250 im Auftrag des Bischofs Bruno gebaut und fast drei Jahrhunderte später vervollständigt. Vom imposanten Hauptturm mit Zinnenkranz ging ursprünglich eine doppelte Stadtmauer aus, die einen Großteil des Hügels beinhaltete. Der mehrere Male erweiterte und abgeänderte Komplex ist seit seinem Ursprung und noch heute der Sitz der bischöflichen Kurie.