Klopeiner See - Südkärnten

Höhenausdehnung: 440 m - 2139 m
Blick über den Klopeiner See
Blick über den Klopeiner See  © Kärnten Werbung / Michael Stabentheimer
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Klopeiner See
Klopeiner See  © Franz Gerdl 2015
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Badehaus am Klopeiner See
Badehaus am Klopeiner See  © Kärnten Werbung / Franz Gerdl
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Seenschleife Klopeiner See
Unterwegs in Südkärnten  © Kärnten Werbung / Gert Perauer
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Camping in Kärnten am See
Camping in Kärnten am See  © Kärnten Werbung / Daniel Zupanc
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Seenschleife am Klopeiner See
Seenschleife  © Kärnten Werbung / Gert Perauer
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Golfpark Klopeinersee-Südkärnten
Golf am Klopeiner See  © Kärnten Werbung / Jutta Schatz
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Mountainbike-Trail am Klopeiner See
Mountainbike-Trail am Klopeiner See  © Franz Gerdl Südkärnten
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Alm in der Region Klopeiner See
Alm in der Region Klopeiner See  © Franz Gerdl 2015
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Badespaß am Klopeiner See
Badespaß am Klopeiner See  © Florian Mori
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Brotzeit mit regionalen Schmankerln
Brotzeit mit regionalen Schmankerln  © Franz Gerdl 2015
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Bergwelt in der Region Klopeiner See
Bergwelt in der Region Klopeiner See  © Franz Gerdl 2015
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Uferpromenade am Klopeiner See
Uferpromenade am Klopeiner See  © Franz Gerdl 2015
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Eisgenuss am Klopeiner See
Eisgenuss am Klopeiner See  © Franz Gerdl Klopeinersee
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Radtour am Klopeiner See
Radtour am Klopeiner See  © Franz Gerdl 2015
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Klopeiner See in Flammen
Klopeiner See in Flammen  © Florian Mori
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Radfahren in der Region
Radfahren in der Region Klopeiner See  © Franz Gerdl
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Unterwegs auf der Kärnten Seen-Schleife
Fahrradfahrer am Klopeiner See  © Kärnten Werbung / Gert Perauer
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Blick auf den Klopeiner See
Blick auf den Klopeiner See  © Florian Mori
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Wetter in Bleiburg

Heute, 27.04.2024
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Webcams am Klopeiner See - Südkärnten

Burgruine Griffen in Kärnten

 620m

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Alle Webcams zur Ferienregion Klopeiner See - Südkärnten

Ferienregion Klopeiner See - Südkärnten

Urlaub an den wärmsten Badeseen

Der Klopeiner See liegt im Süden von Kärnten im Dreiländereck Österreich, Slowenien und Italien rund 25 km von der Landeshauptstadt Klagenfurt entfernt. Zur Region gehören noch sechs weitere Badeseen, die alle Trinkwasserqualität haben, außerdem eine Bergwelt in einer Höhenlage zwischen 440 und 2.139 Metern.

Die sieben Seen der Region

Der Herzstück der Region ist der 1.8 km lange und 800 m breite Klopeiner See. Der See zählt zu den wärmsten Alpenseen und erreicht im Sommer Badetemperaturen von bis zu 28°C. Dann sind die zwölf öffentlichen Strandbäder mit Badegästen bevölkert und auf der einzig durchgehenden Seepromenade in Österreich spazieren und flanieren die Besucher. Genauso warm ist der Turnersee, er besticht zudem durch seine Ursprünglichkeit, nicht umsonst ist der See Natura 2000 Schutzgebiet. Im nahegelegenen Sablatnigmoor findet man 1.700 verschiedene Tier- und 300 Pflanzenarten.

Am Fuß des 2.114 m hohen Petzen und mitten im Geopark Karawanken liegt der Pirkdorfer See, außerdem zählen noch die kleineren Seen Gösselsdorfer See, Sonnegger See, Kleinsee und Linsendorfer See zu der Region. An allen Seen gibt es Möglichkeiten zum Schwimmen und Baden.

Faszinierende Natur

Zwischen dem Klopeiner See und den Karawanken finden sich in der Region zahlreiche Naturhighlights, darunter die Bergwelt mit den Gipfeln des Petzen, Topitza, Hochobir und weiterer Berge und dem Gracarca-Gebirgsstock, wo auf dem Georgiberg eine 900 Jahre alte Kirche steht. Besonders sehenswert sind die Obir Tropfsteinhöhlen und die Tropfsteinhöhle bei der Burgruine Griffen, die zu den größten und farbenprächtigsten in Österreich zählen. Besondere Biotope finden sich im Naturschutzgebiet Trögerner Klamm und im Geopark Karawanken, der sich über Kärnten und Slowenien erstreckt. Auf dem Panoramaweg Südalpen kann man den Park auf sechs Etappen erwandern.

Wandern in der Region Klopeiner See

Über 1200 km Wanderwege durchziehen Südkärnten und führen unter anderem vorbei an faszinierenden Naturschauspielen wie der Trögener Klamm, den Wildensteiner Wasserfällen oder den Obir Tropfsteinhöhlen. Außerdem gibt es zahlreiche Lehrpfade und Themenwanderwege, beispielsweise kann man auf dem Kneippwanderweg seiner Gesundheit etwas Gutes tun, sich auf dem Imkerlehrpfad über Bienen informieren, beim Jauntaler Genussmarathon entlang der Salamistraße wandern oder Abkühlung auf dem Wassererlebnisweg Hainschgraben suchen.

Für alle, die Berge lieber erklettern als erwandern, gibt es in der Region Klopeiner See mehrere Angebote: Am Türkenkopf-Trobefelsen gibt es einen Klettersteig, ebenso am Petzen den Walter-Mory-Klettersteig. Gleich aus drei Klettergärten besteht das Sportklettergebiet Bad Eisenkappel, das auch für Kinder geeignet ist. Trainieren kann man am Kletterturm in St. Michael ob Bleiburg.

Auf dem Rad unterwegs

Rund 1.246 km Radwege führen durch die Region, unter anderem kann man zu allen sieben Seen auf gut ausgeschilderten Wegen radeln. Außerdem gehören zum Wegenetz 273 km autofreie Themenradwege, die besonders für Familien und Genussradler geeignet sind. So kann man beispielsweise auf dem Kulturradweg Völkermarkt oder dem Kunst-Radweg radeln, außerdem führt ein Abschnitt des Drauradwegs durch die Region: Dabei passiert man unter anderem die Hängebrücke Santa Lucia und die höchste Eisenbahnbrücke in Mitteleuropa. Anspruchsvoller sind dagegen die 912 km Mountainbike- und Trekking-Touren. Das Highlight ist die längste Downhill Mountainbike-Strecke Europas: Der Flow Country Trail besticht durch eine Länge von über acht Kilometern.

Video: Luftaufnahme Klopeiner See

Die Region kulturell entdecken

Mit dem Pilgermuseum Hemmaberg, dem Museum Werner Berg in Bleiburg, das sich dem Schaffen des berühmten Malers widmet, und dem Museum Liaunig, das eine Sammlung zeitgenössischer österreichischer Kunst zeigt, verfügt die Region über eine lebendige Museumslandschaft. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch Veranstaltungen wie die Südkärntner Sommerspiele im ehemaligen Augustiner Chorherrenstift in Eberndorf und die Theatertage auf der Heunberg bei Völkermarkt.

Video: Die fünf schönsten Badeseen von Kärnten

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps am Klopeiner See - Südkärnten

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Wandern & Bergsport

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Panoramaweg Südalpen

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Natur

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Trögerner Klamm

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Radsport

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Kunst-Radweg Klopeiner See

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Natur

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Sablatnigmoor

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Natur

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Turnersee

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Natur

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Geopark Karawanken

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Sehenswürdigkeiten

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Stift Eberndorf

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Sehenswürdigkeiten

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Bezirksheimatmuseum Völkermarkt

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Natur

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Obir-Tropfsteinhöhlen

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Natur

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Tropfsteinhöhle Griffen

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Sport & Freizeit

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Stollen-Biken am Klopeiner See

Klopeiner See - Südkärnten, Kärnten

Angebote am Klopeiner See - Südkärnten

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Kontakt zur Ferienregion

Tourismusverband Klopeiner See - Südkärnten
Schulstraße 10
9122 Seelach

Tel.:

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Wandern & Bergsport

Panoramaweg Südalpen

St. Kanzian, Klopeiner See - Südkärnten

Der Panoramaweg Südalpen verläuft grenzüberschreitend von Österreich nach Slowenien und führt durch drei Urlaubsregionen, das Carnica Rosental, den Klopeiner See in Südkärnten sowie das Lavanttal. 17 Etappen sind auf der Strecke von über 226 Kilometer angelegt und über 13.500 Höhenkilometer sind hier zu bewältigen. Dieser Panoramaweg führt von Rosenbach über Bad Eisenkappel, Solcava nach Mühlen und Wolfsberg in der Steiermark.Panoramablicke sorgen für atemberaubende EindrückeAuf dem Kamm der Karawanken bis zur Saualm erreichen die Wanderer den höchsten Punkt, den Zirbitzkogel mit 2.390 Metern sowie den tiefsten Punkt, Lavamünd mit 350 Metern. Auf dem Panoramaweg Südalpen liegen unzählige landschaftliche Schönheiten, grüne Täler, Wälder und eingebettete Seen, idyllische Almen, saftige Wiesen und schroffe Felsen wechseln sich auf dem Weg ab. Mit diesem Panoramaweg wird dem Wanderer die Möglichkeit gegeben, die Saualpen und die Karawanken von ihrer wildromantischen Natürlichkeit kennenzulernen.Die 17 Etappen des Panoramawegs Südalpen von Rosenbach über Rosenbachsattel nach Koca na Golici von Koca na Golici über Hochstuhl nach Klagenfurter Hütte von Klagenfurter Hütte über Bodental zum Gasthof Deutscher Peter vom Gasthof Deutscher Peter über Eselsattel und Pischenzasattel nach Koschutahaus vom Koschutahaus über Potoksattel und Schaidasattel nach Zell-Terkl von Zell-Terkl über Schaidasattel und Hochobir zur Eisenkappler Hütte von Eisenkappler Hütte über Pruggersteig nach Bad Eisenkappel von Bad Eisenkappel über Kupitzklamm und Heiligengeistsattel zum Sv. Duh/Gasthof Rogar vom Sv. Duh/Gasthof Rogar über Uschowa, Obel Kamen, Govseva Planina, Gasthof Kumer und Luschaalm zum Gasthof Riepl vom Gasthof Riepl über Luschaalm, Feistritzer Spitze, Kniepssattel, Siebenhütten, Petzen Talstation, Dolintschitschach und Ebersdorf nach Bleiburg von Bleiburg nach Lavamünd von Lavamünd nach St. Paul zum Gasthof Rabensteiner von St. Paul, dem Gasthof Rabensteiner zur Pension Töfferl und Griffner Berg von der Pension Töfferl und Griffner Berg zur Wolfsberger Hütte von der Wolfsberger Hütte zum Naturfreundehaus Klippitztörl vom Naturfreundehaus Klippitztörl zur St. Martiner Hütte von der St. Martiner Hütte über Zirbitzkogel zur Tonnerhütte
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Sehenswürdigkeiten

Stift Eberndorf

Eberndorf, Klopeiner See - Südkärnten

Das Stift Eberndorf ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift. Es steht in der gleichnamigen Gemeinde in der Ferienregion Klopeiner See in Kärnten.Geschichte des Stifts EberndorfDer reiche Graf Chazelin aus Friaul stiftete die Kirche und das dazugehörige Kloster. Im 11. Jahrhundert wurden die Gebäude über seinem Grab erbaut. Nach der Fertigstellung Anfang des 12. Jahrhunderts nutzten sie die Augustiner Chorherren. Im späten 15. Jahrhundert fielen die Türken in Eberndorf ein und zerstörten Teile des Stifts. Erst beim dritten Ansturm konnten sie vertrieben werden.Kurz darauf übernahmen die Jesuiten das Kloster. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das Stift umgebaut und erhielt sein heutiges Erscheinungsbild. Wenig später fiel das Kloster im Zuge der Aufklärung dem Staat zu. Heute gehört es den Benediktinern. Kaiser Franz I. schenkte es dem Orden 1809. Von 1992 bis 1996 wurde das Stift umfangreich restauriert.Sehenswertes im Stift EberndorfSehenswert ist im Stift Eberndorf die romanische Stiftskirche, die sich in einem ursprünglich spätgotischen Gebäude befindet. Im gotischen Stil sind auch die zahlreichen Plastiken und Fresken, die aus dem 15. und 16. Jahrhundert stammen. Zudem springen die Krypta mit ihrem beeindruckenden Kreuzrippengewölbe und die Stuckdecke des Barocksaals ins Auge.Im geräumigen Arkadenhof befindet sich die Ungnadkapelle. Dort ruht der gleichnamige Ritter in einem Marmorsarkophag. Außerdem sind rund um das Stift noch Befestigungen aus der Türkenzeit erhalten.Im Stift Eberndorf finden jedes Jahr im Juli und August die Südkärntner Sommerspiele statt. Außerdem gibt es regelmäßig Konzerte und wechselnde Ausstellungen.
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Natur

Trögerner Klamm

Bad Eisenkappel, Klopeiner See - Südkärnten

Die Trögerner Klamm mit ihren spektakulären Gesteinsformationen und Wasserläufen liegt ungefähr 8 km entfernt von Bad Eisenkappel in Kärnten.Wandern durch die Trögerner KlammDurch die Klamm führt ein 3 km langer Fußweg, er hat keine nennenswerten Steigungen und ist gut ausgebaut. Somit ist ein Besuch der Schlucht auch mit dem Kinderwagen oder dem Rollstuhl möglich. Besucher sollten jedoch auf festes Schuhwerk achten. Vielfältige Flora und Fauna in der Trögerner KlammEin grün-bräunlicher schimmernder Wildbach schlängelt sich mal wild, mal sanft durch schroffe Kalkfelsen: Die Trögerner Klamm ist ein einmaliges Naturschauspiel, das schon vor vielen Jahren auf Grund seiner Bedeutung für die Flora und Fauna der Umgebung zum Naturschutzgebiet erklärt wurde.Zahlreiche gefährdete Tier-und Pflanzenarten, wie zum Beispiel die Alpenspitzmaus oder die Gebirgsstelze, finden hier in intakter Landschaft einen Lebensraum.Im Wasser finden sich nicht nur Forellen, sondern auch zahlreiche Fossilien und Muschelschalen die Zeugnis von der langen Entstehungsgeschichte der Schlucht ablegen. So wurde ein Großteil des Gebiets vor rund 250 Millionen Jahren aus Überresten kalkhaltiger Organismen gebildet. Infotafeln entlang der Strecke informieren über die Tier-und Pflanzenwelt der Klamm.Kleiner Abstecher zur BergkircheEin spektakulärer Blick auf die Schluchtenlandschaft bietet sich von der Bergkirche in Trögern aus. Der kurze, leicht mühsame Aufstieg lohnt sich.Für Familien gibt es viel zu tunBesonders auch für Familien mit Kindern ist die Trögener Klamm ein lohnenswertes Ausflugsziel. Der Weg zwischen wildem Wasser, kleinen Wasserfällen und ungewöhnlichen Gesteinsformationen ist schon Abenteuer genug.Doch kleine Wanderer werden am Ende der Schlucht zusätzlich mit der "Wasserwelt Trögerner Klamm" belohnt. Auf dem naturnahen Spielgelände ist viel Platz zum Toben – alles im Zeichen des Elements Wasser.Der Trögerner Bach lädt zum Planschen und Staudamm bauen ein, während die Eltern auf dem nahe gelegenen Rastplatz die Kinder im Auge haben und entspannen können.
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Radsport

Kunst-Radweg Klopeiner See

Bleiburg, Klopeiner See - Südkärnten

Natur und Kunst verbindenDer Kunst-Radweg Klopeiner See führt auf zwei, jeweils etwa 25 Kilometer langen, Rundkursen durch das in Kärnten befindliche südliche Jauntal. Dabei bietet sich die Gelegenheit, in freier Natur zahlreiche attraktive Bauwerke und künstlerisch gestaltete Sehenswürdigkeiten kennenzulernen.Namensgeber des südlich der Drau und östlich des Klopeiner Sees nahe der Grenze zu Slowenien verlaufenden Radwegs ist der Klopeiner See. Der touristisch stark genutzte See gilt mit seiner sommerlichen Wassertemperatur von 29 °C als einer der wärmsten Alpenseen.Tour 1 – zwischen Bleiburg und der DrauVon der Draubrücke bei Lippitzbach verläuft der Radweg vorüber am Kunstparkplatz zu der ebenfalls die Drau überquerenden Jauntaleisenbahnbrücke, die mit annähernd 100 m als höchste Eisenbahnbrücke Europas gilt.Kurze Zeit später wird in der Ortschaft Aich die kleine romanische Kirche zum Heiligen Sebastian erreicht, die mit Fresken und Schablonenmalereien aus dem späten 16. Jahrhundert geschmückt ist.Im weiteren Verlauf der nun durch mehrere zu Bleiburg gehörende Ortschaften und die Stadt selbst führende Tour sind ein Pestkreuz und eine Pestsäule zu entdecken und kann der Freyungsbrunnen bewundert werden.Kulturinteressierte Touristen bietet sich die Gelegenheit, bei einer Rast das Werner Berg Museum zu besuchen. Nach einem Abstecher zum verschiedene Sehenswürdigkeiten bietenden Schloss Bleiburg führt die Tour 1 über Rinkenberg zum Ausgangspunkt zurück.Tour 2 – von Bleiburg an die Petzen-KabinenbahnNach dem Verlassen von Bleiburg erwarten die Radfahrer auf der zweiten Tour des Kunst-Radwegs Klopeiner See zunächst zwei im spätgotischen und barocken Stil erbaute Kirchen sowie das Museum Glawar.Kurz danach erfolgt der Abstecher an die Talstation der auf 1.700 m führenden Petzen-Kabinenbahn, mit der ein Besuch in der Bergkirche St. Anna möglich wird.Mit einer Bleischmelze, einem Kalkbrennofen und einer Mühle werden drei historische technische Anlagen passiert, bevor die Ortschaft St. Michael unterhalb des Katharinakogels erreicht wird. Vorüber an der Steinberger Heilquelle und durch den sie umgebenden Park führt die Rundtour 2 nach Bleiburg zurück.
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Ort

Diex

Klopeiner See - Südkärnten

Einwohner: 837 Höhe: 1159 m

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Ort

Sittersdorf

Klopeiner See - Südkärnten

Einwohner: 2082 Höhe: 500 m

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Sehenswürdigkeiten

Bezirksheimatmuseum Völkermarkt

Völkermarkt, Klopeiner See - Südkärnten

Das Bezirksheimatmuseum im Kärntner Städtchen Völkermarkt liegt sehr zentral im Ortskern, einen Steinwurf vom Rathaus und nur wenige Gehminuten vom Busbahnhof entfernt, in der Faschinggasse Nr. 1. Das zweigeschossige Gebäude weist klare, barocke Elemente auf.Die Geschichte Kärntens im Bezirksheimatmuseum Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um ein Museum, das sich mit regionaler Geschichte auseinandersetzt und die Erinnerung an selbige wach hält. So liegt ein Fokus des Hauses auf der Kärntner Volksabstimmung im Jahr 1920, sowie den Kämpfen um die Staatszugehörigkeit Kärntens nach dem Ersten Weltkrieg.Im Jahre 1979 existierte bereits eine Ausstellung über den Beitritt Kärntens zum neuen, nachkaiserlichen Österreich im Rathaus, die allerdings einem Anschlag der jugoslawischen UDBA zum Opfer fiel. Der Anschlag war der letzte seiner Art in Kärnten, das heutige Museum entstand danach.Kultur und LebensgeschichteEin weiterer Fokus liegt auf Kultur und Lebensart im südlichsten, österreichischen Bundesland Kärnten. So sind unter anderem historische Trachten, antikes Mobiliar sowie alte Postkarten ausgestellt. Nicht alle ausgestellten Überlieferungen sind in deutscher Sprache: Auch die slowenischen Einflüsse werden dokumentiert, letztlich verschoben sich österreichische und slowenische Grenze im Laufe der Geschichte.Weitere Highlights des MuseumsBesucher bekommen darüber hinaus auch Funde römischen und keltischen Lebens in und um Völkermarkt zu sehen. Kirchlich-religiöse Ausstellungsstücke aus dem Mittelalter, vornehmlich gotische Sakralkunst, schließt chronologisch die Lücke zwischen vorchristlicher Zeit und Neuzeit in den Räumen des Museums.Das Heimatmuseum ist mit 600 m² Ausstellungsfläche Inhaber des offiziellen Kärntner Qualitätssiegels. Alle geschichtlichen Dokumentationen sind nach wissenschaftlicher Herangehensweise neutral aufbereitet.
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Ort

Feistritz ob Bleiburg

Klopeiner See - Südkärnten

Einwohner: 2102 Höhe: 550 m

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Ort

Globasnitz

Klopeiner See - Südkärnten

Einwohner: 1663 Höhe: 541 m

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Natur

Obir-Tropfsteinhöhlen

Bad Eisenkappel, Klopeiner See - Südkärnten

Die Obir-Tropfsteinhöhlen befinden sich im Inneren des Hochobir-Massivs, dem höchsten Berg der Karawanken, oberhalb des Orts Bad Eisenkappel. Die Höhlen sind rund 200 Millionen Jahre alt und wurden 1870 von Bergbauarbeitern entdeckt. Seit 1991 sind die Höhlen offiziell für Besucher zugänglich.Anfahrt zur HöhleDa es an der Höhle selbst keine Parkmöglichkeiten gibt, fährt für Besucher mehrmals pro Tag ein Shuttlebus vom Kartenbüro am Hauptplatz von Bad Eisenkappel aus. Die Auffahrt dauert rund 30 Minuten. Alternativ gelangt man auch mit einer 1,5-stündigen Wanderung über den Woschitz- oder Kunethgraben zum Eingang der Höhle auf 1.078 m Höhe. Die Höhlen selbst sind von Mitte April bis Mitte Oktober geöffnet und nur im Rahmen einer Führung zugänglich.In die Höhle!Im Rahmen der regulären Führungen werden die Besucher von professionellen Höhlenguide durch den 1,3 km langen Rundgang geführt. Dabei passiert man mehrere Stationen, die teilweise mit Multimedia-Effekten, Musik und Licht in Szene gesetzt sind. Da in der Höhle ganzjährig eine konstante Temperatur von 8 °C herrscht, ist warme Kleidung auch im Sommer erforderlich. Aus Sicherheitsgründen ist zudem festes Schuhwerk nötig, außerdem ist der Eintritt für Kinder unter vier Jahren nicht möglich.Auf dem rund 90-minütigen Rundgang erlebt man die einzigartige Welt der Stalagmiten und Stalaktiten in einer der größten und farbenprächtigsten Höhlen dieser Art in Österreich. Die Luft in der Höhle ist übrigens pollen-, staub- und keimfrei und im nicht-öffentlichen Teil der Tropfsteinhöhle ist eine Forschungseinrichtung zur Tropfsteinbildung untergebracht.Eintrittspreise und SonderführungenDer Eintrittspreis inklusive Busshuttle, Eintritt und Führung kostet für Erwachsene 24 Euro, Kinder zahlen 13 Euro, die Familienkarte kostet 56,50 Euro. Eine Reservierung vorab wird vor allem bei Regenwetter empfohlen und ist unter anderem telefonisch oder online möglich.Im Sommer werden zwei Mal pro Woche Sonderführungen angeboten: Für Kinder von sechs bis 15 Jahren gibt es Kinderführungen, dabei wird die Höhle spielerisch entdeckt und zahlreiche Rätsel gelöst. Die Führung dauert inklusive Busshuttle rund fünf Stunden, im Preis ist außerdem ein Imbiss und ein kleines Geschenk inklusive.Da bei den normalen Führungen Fotografieren nicht erlaubt ist, werden zudem regelmäßig Fotoführungen organisiert: Dabei hat man im Vergleich mehr Zeit an den Stationen, um in aller Ruhe zu fotografieren (Dauer: 3,5 h). Eine vorherige Anmeldungen ist zu allen Sonderführungen erforderlich.
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Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere

Neuhaus, Klopeiner See - Südkärnten

Die unter Denkmalschutz stehende Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere befindet sich auf einer Kuppe oberhalb der zweisprachigen Ortschaft Neuhaus in Kärnten. Ein Gotteshaus wurde hier erstmals 1408 erwähnt. Die Pfarrkirche wurde vermutlich im 14. Jahrhundert errichtet. Viele Stilelemente deuten jedenfalls auf einen Bau hin, der in diese Zeit fällt.Die Architektur des KirchenbausDie Pfarrkirche ist im Stil der Gotik erbaut. Typisch für die damalige Bauweise sind die robuste Steinoptik und die dicken Mauern, die eine gewisse Wehrhaftigkeit ausstrahlen. An der Nordseite des Chors befindet sich ein Turm. Das spitze Pyramidendach des Turms hat acht Seiten.An den Außenseiten des recht kurzen Langhauses befinden sich zwei- und dreistufige Strebepfeiler. Anbauten wie der Aufgang zur Empore und eine Sakristei im Barockstil befinden sich ebenfalls im äußeren Bereich. Das Eingangsportal befindet sich an der Westseite des Gotteshauses. Es ist in Form eines Spitzbogens gestaltet.Die kostbare InnenausstattungDas Innere offenbart ein quadratisches Langhaus. Es wird vom sternförmigen Rippengewölbe aus der Spätgotik geprägt. Oberhalb des Triumphbogens, der ebenfalls spitzbogig ist, befindet sich ein gemaltes Meisterzeichen sowie die Jahreszahl 1530.Der einjochige Chor ist mit einem gotischen Kreuzrippengewölbe aus dem 14. Jahrhundert versehen. Die Glasmalereien der Fenster zeigen unter anderem die Kreuzigung Jesu und den namensgebenden Heiligen Jakobus den Älteren. Eine Statue aus dem 14. Jahrhundert von Jakobus dem Älteren befindet sich auf dem Hochaltar.Ein großformatiges Ölbild aus dem 17. Jahrhundert, das sich hinter dem Hochaltar befindet, zeigt die Krönung Mariens. Die Wandmalereien an der Nordwand sind wahre Kostbarkeiten, stammen sie doch aus dem 15. Jahrhundert. Die Altäre und die Kanzel stammen aus der Barockzeit.
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Natur

Sablatnigmoor

Eberndorf, Klopeiner See - Südkärnten

Das Sablatnigmoor ist eines der schönsten Naturschutzgebiete EuropasDas Sablatnigmoor ist ein etwa 100 Hektar großes Naturschutzgebiet in Eberndorf. Es wurde bereits 1979 zum Naturschutzgebiet erklärt. Seit 1992 gehört das Sablatnigmoor außerdem zu den international bedeutenden und schützenswerten Feuchtgebieten.Das Moor zeichnet sich vor allem durch seine besonders vielfältige und farbenprächte Tier- und Pflanzenwelt aus. Ein extra gegründeter Naturschutzverein, der Naturschutzverein Sablatnigmoor, befasst sich mit dem Erhalt und der Pflege des Moors sowie mit der touristischen Nutzung.Unternehmungsmöglichkeiten und Ausflusgziele im SablatnigmoorDas Sablatnigmoor ist ideal für einen Spaziergang bei schönem Wetter. Die Fauna gilt als eine der vielfältigsten und interessantesten in Europa, mit mehr als 170 verschiedenen Vogelarten, die das Naturschutzgebiet bis heute noch ihre Heimat nennen. Der Haubentaucher, der Zwergtaucher und der wunderschöne Eisvogel sind nur einige der vielen Vögel, die man während des Aufenthalts im Naturschutzgebiet beobachten kann.Noch vielfältiger hingegen ist die Flora mit ihren mehr als 1.800 verschiedenen Blumen- und Pflanzenarten. Dabei gehören vor allem verschiedene Wasserpflanzen sowie Niedermooren. Auch eine Vielzahl an besonders seltenen und schönen Orchideen wachsen im Sablatnigmoor. Diese enorme Vielfalt an Pflanzen und Tieren hat dem Gebiet auch den Namen Natura 2000 Gebiet eingebracht. Die Zahl 2000 steht in diesem Fall für die mehr als 2.000 verschiedenen Pflanzen- und Tierarten, die in dem Gebiet zu Hause sind. Der Besucher findet hier einen Flecken unberührter Natur voller bunter Pflanzen, exotischer Tiere sowie einen See, die den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis der besonderen Art machen.Informatives im Moor-Museum erfahrenAußerdem befindet sich in dem Moor ein Museum, das dem Besucher die Geschichte und die Entstehung des Naturschutzgebiets in einer faszinierenden Ausstellung näher bringt. Verschiedene Restaurants und Gasthäuser in der Nähe zum Naturschutzgebiet laden vor oder nach dem Besuch zu einem leckeren Essen sowie Kaffee und Kuchen ein.
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Natur

Turnersee

St. Kanzian, Klopeiner See - Südkärnten

Der Turnersee gehört zur Gemeinde St. Kanzian im Südosten Kärntens. Er gilt als einer der wärmsten Badeseen Europas und kann bis zu 28 Grad warm werden, und das obwohl er an der tiefsten Stelle bis zu 13 Meter misst.Der Name Turnersee hat sich erst im 20. Jahrhundert etabliert, nachdem der österreichische Turnerbund dort in den 40er Jahren ein Turnerlager errichtet hatte. Zuvor war das Gewässer unter dem Namen "Sablatnigsee" bekannt.Flora und Fauna am TurnerseeDer See gehört zum Schutzgebiet "Natura 2000". Das Wasser weist Trinkwasserqualität auf und im See tummeln sich zehn heimische Fischarten wie z.B. Karpfen, Schleie, Barsch oder Wels. In den Sumpfflächen finden Schwarzkehlchen oder Kiebitze ideale Futter- und Brutplätze und der See ist von einem intakten, natürlichen Schilfgürtel umgeben.In der Nähe liegt das 100 Hektar große Sablatnigmoor, in dem Wanderer mehr als 1.800 verschiedene Blumen- und Pflanzenarten und über 170 verschiedene Vogelarten beobachten kann.Baden am Turnersee Besonders beliebt ist der See bei Einheimischen wie bei Touristen durch seine Ursprünglichkeit, das unverbaute Ufer und die spektakuläre Gebirgslage.Insgesamt sechs Strandbäder locken im Sommer die Badegäste an. Vom Gemeindebad am nördlichen Seeufer mit seiner rund 1.000 m² großen Liegewiese, einem großzügigen Spielplatz für die kleinen Gäste und zahlreichen, schattenspendenden Bäumen, bietet sich dem Besucher ein einzigartiger Blick auf die Gipfel des Hochobir und des Petzen.Für Familien bietet sich auch das Strandbad Ilsenhof an: ein extra Schwimmbereich für Kinder, ein flacher Einstieg ins Wasser, viel natürlicher Schatten und ein Restaurant auf dem Gelände garantieren perfekten Badespaß für Groß und Klein.
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Natur

Tropfsteinhöhle Griffen

Griffen, Klopeiner See - Südkärnten

Die Griffener Tropfsteinhöhle liegt im Inneren des Schlossbergs von Griffen in Südkärnten. Durch Funde aus der Steinzeit wie Feuerstellen, Steinwerkzeuge und Knochenfunde von ausgestorbenen Tieren wie dem Wollnashorn und dem Höhlenberg weiß man, dass die Höhlen bereits vor rund 20.000 Jahren besiedelt waren. Wiederentdeckt wurden sie 1945, als man auf der Suche nach einem Luftschutzraum war.Geschichte und Besuch der Griffener HöhleSeit 1956 ist die Tropfsteinhöhle für Besucher zugänglich, ein Jahr später wurde sie zum Naturdenkmal ernannt. Die Höhle ist mit einer Länge von 485 Metern nur halb so groß wie die Obir-Tropfsteinhöhlen, die rund 33 km entfernt liegen, dafür ist die Griffener Höhle die bunteste Schauhöhle Österreichs.Das Naturdenkmal mit seinen Jahrmillionen alte Gesteinsformen, Stalagmiten und Stalaktiten ist nur im Rahmen von 40-minütigen Führungen zugänglich, in der Hauptsaison finden stündlich bis halbstündlich Führungen statt. Am Ende der Führungen gibt es eine Multimedia-Show, die die Besucher mit auf eine Zeitreise in die Urgeschichte Südkärntens nimmt.Da in der Höhle ganzjährig 8 °C herrschen, ist warme Kleidung nötig, außerdem sollte man für den Gang über die Stege an festes Schuhwerk denken. Die Höhle ist vom Ortszentrum aus erreichbar, parken kann man am Kirchplatz und im Ortszentrum.Der SchlossbergNach dem Besuch der Tropfsteinhöhle bietet sich ein Ausflug auf den nahegelegenen Schlossberg mit Burgruine an. Drei unterschiedlich schwere Wanderwege führen auf den Berg, unter anderem gibt es einen Lehrpfad mit Schautafeln mit Informationen zu Flora, Fauna und der Geschichte des Schlossberg. Die Burg, die an dieser Stelle stand, wurde zum Schutz der Handelswege errichtet. Von oben hat man einen schönen Blick auf das Umland, den man auch von der Sonnenterrasse der Schlossbergschänke genießen und dort einkehren kann.
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Ort

Neuhaus

Klopeiner See - Südkärnten

Einwohner: 1177 Höhe: 442 m

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Ort

Bleiburg

Klopeiner See - Südkärnten

Einwohner: 4083 Höhe: 479 m

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Natur

Geopark Karawanken

Bad Eisenkappel, Klopeiner See - Südkärnten

Der Geopark Karawanken umfasst eine Fläche von 1.067 km². In dem Gebiet, das sowohl in Österreich als auch in Slowenien liegt, leben ca. 53.000 Menschen.Facettenreiches Erleben der Natur- und KulturgeschichteDer Geopark Karawanken bietet seinen Besuchern zahlreiche unterschiedliche Aktivitäten, um die Natur, die Erd- und Kulturgeschichte der Alpenregion zu erleben. Dazu zählen neben Infozentren und Museen auch Führungen in Tropfsteinhöhlen und Bergwerksstollen.Wandern im Geopark KarawankenDen Geopark durchzieht ein Wanderwegenetz von über 1.200 km – auch Fahrradbegeisterte kommen auf ihre Kosten. Besondere Aufmerksamkeit legt der Geopark auf die Geotrails und Lehrpfade. Die Länge der Geotrails beträgt zwischen 5,8 und 18,6 km, wobei die dabei zu überwindende Höhendifferenz zwischen 440 und 2.614 m liegt.Für Familien mit Kindern eignen sich hauptsächlich die kürzeren Lehrpfade. Geführte Touren bieten jeweils einen faszinierenden Einblick in die heutige Flora und Fauna, aber auch in die erdgeschichtliche Entstehung dieser Alpenlandschaft. Zahlreiche Orte von kulturhistorischer Bedeutung bringen Besuchern zudem das Leben und die Brauchtümer der Bewohner der Karawanken näher.Nachhaltiger TourismusDas Gesamtkonzept des Geoparks Karawanken mit seinem facettenreichen Angebot stellt den nachhaltigen Tourismus in den Mittelpunkt. Neben dem Erleben der Natur nimmt die Informationsvermittlung einen wichtigen Stellenwert in diesem Konzept ein.Zu den erlebenswerten Highlights zählen die unterirdische Fahrradtour in einem Stollen, das Underground Kayaking und ein Besuch der Obir-Tropfsteinhöhle. Der Geopark Karawanken weckt die Sinne für die Schönheit der Natur, erklärt ihre Entstehung und zeigt die Verantwortung des Menschen auf.In den verschiedenen Infozentren und Museen des Geoparks finden rund ums Jahr verschiedene Ausstellungen und Führungen statt.
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Natur

Klopeiner See

St. Kanzian, Klopeiner See - Südkärnten

Der Klopeiner See ist der wärmste Badesee EuropasDer Klopeiner See in der Gemeinde St. Kanzian in Südkärnten ist nicht nur wegen der umgebenden traumhaften Landschaft ein beliebtes Urlaubsziel, sondern auch aufgrund seiner außergewöhnlichen Temperaturen, die im Sommer bis zu 29 Grad Celsius erreichen können. Grund sind die windgeschützte Lage zwischen den Bergen, das milde Klima sowie die geringe Durchflutung des durchschnittlich 23 m tiefen Sees.Die 15 verschiedenen Fischarten zeugen von einer hohen Wasserqualität. Mit einer heutigen Länge von 1,8 km und einer Breite von 800 m bildet er zusammen mit dem Kleinsee den Rest eines nacheiszeitlichen Sees, der hauptsächlich von Grundwasser und kleinen Zuflüssen gespeist wird und in die Drau entwässert.Die Freizeitmöglichkeiten am Klopeiner See sind vielfältigDie Region um den Klopeiner See wurde schon Ende des 1900 Jahrhunderts als Urlaubsfrische und Lungenkurort genutzt. Auch heute zieht es Familien und Aktivurlauber in die Region. Badeplatz © Zupanc, Region Klopeiner See – Südkärnten Die insgesamt zwölf Badeplätze und Strandbäder laden zum Baden und Schwimmen ein, auch Taucher kommen auf ihre Kosten: Bei Tageslicht kann bis zu einer Tiefe 21 m getaucht werden.Auch in anderen Wassersportarten ist das Angebot groß: Von Stand Up Paddling über Rudern, Surfen und Segeln - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Dank des Klimas beginnt die Saison hier bereits Anfang April.Das ganze Jahr über lädt die Vielfalt der Fischarten zum Angeln ein. Vor allem Karpfen und Hechte sind im 110 Hektar großen See heimisch, aber auch Welse, Barsche und Zander kann man mit etwas Geduld fangen.Rund um den See gibt es durchgehende Uferpromenade, die zu Spaziergängen um den See einlädt.Verschiedene Feste werden jährlich am Klopeiner See gefeiertMittelpunkt und Schauplatz ist der Klopeiner See im Sommer beim größten Feuerwerk Österreichs "See in Flammen" sowie beim "Herbst-See-Fest", bei dem die Sommersaison verabschiedet wird.
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Sport & Freizeit

Golfpark Klopeinersee

St. Kanzian, Klopeiner See - Südkärnten

Golfen bei traumhafter AussichtDer Golfpark Klopeinersee liegt idyllisch zwischen dem Klopeiner See und dem
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Ort

Bad Eisenkappel

Klopeiner See - Südkärnten

Einwohner: 2549 Höhe: 556 m

Kontakt zur Ferienregion

Tourismusverband Klopeiner See - Südkärnten
Schulstraße 10
9122 Seelach

Tel.: