Bregenzerwald

Höhenausdehnung: 600 m - 2100 m

Wandern & Bergsport in Bregenzerwald

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Wandern & Bergsport in Bregenzerwald

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Wandern & Bergsport

Aqua Hochseilgarten

Schnepfau, Bregenzerwald

Der Aqua Hochseilgarten in Andelsbuch ist Teil des Aktivzentrums Bregenzerwald und zeichnet sich durch seine natürliche Lage in den Felsschluchten der Bregenzerache aus. Von anderen Hochseilgärten unterscheidet er sich durch seine große Zahl an Flying-Fox-Stationen (Stahlseilrutschen) zwischen den Felswänden sowie durch das aufregende Gefühl des Kletterns über die unterhalb der Kletterparcours fließende Bregenzerache.Drei Parcours für Einsteiger bis Fortgeschrittene Der Aqua Hochseilgarten umfasst drei Parcours, die sich im Schwierigkeitsgrad, der Kletterdauer und dem Eintrittspreis unterscheiden.Die Tour "Klettersteig" spricht vor allem Einsteiger an und führt für die Dauer von ein bis zwei Stunden durch die Schlucht, Flying-Fox-Stationen inklusive.Die Tour "Hochseilgarten" dauert rund eine Stunde länger und schließt zusätzlich eine 30 m hohe Abseilstation ein. Das Mindestalter für beide Touren liegt bei 8 Jahren (unter 10 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen).Nur für fortgeschrittene Kletterer ist die "Power Tour" empfohlen, für die das Mindestalter bei 16 Jahren liegt und in ihren rund 3 Stunden auch anspruchsvolle Kletterpassagen einschließt.VorbereitungBesucher sollten zur Jahreszeit und Wetterlage passende Freizeitkleidung und entsprechende Sport- oder Wanderschuhe tragen. Die Kletterausrüstung wird im Hochseilgarten gestellt.
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Wandern & Bergsport

Barfuß-Fitness-Parcours Riefensberg

Riefensberg, Bregenzerwald

Der Barfuß-Fitness-Parcours liegt unterhalb des Fußballplatzes im Ortskern der Gemeinde Riefensberg. Vom Parkplatz geht es talwärts in Richtung Unterdorf. Hier nun rechts halten bis zu einem Feldweg, der in ein Waldstück führt.22 Stationen für mehr Fuß-GefühlDer 1. Barfuß-Parcours Vorarlbergs ist seit dem Jahr 2008 zu begehen und bietet 22 Stationen. Er wurde in Zusammenarbeit mit dem bekannten Physiotherapeuten Michael Rüscher realisiert. Hier hat Bewegungsmangel keine Chance.Idealerweise wird der Parcours barfuß absolviert. Dadurch werden die Fußreflexzonen angeregt und die einzelnen Funktionen des Körpers reguliert. Über- oder Unterfunktionen können damit bei regelmäßiger Anwendung ausgeglichen werden.Ganzheitliches TrainingDer Parcours ist ein hervorragendes Training für Körper, Geist und Seele. Das Barfußgehen trainiert die fünf motorischen Grundeigenschaften: Ausdauer, Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Gleichzeitig werden Körperkoordination und Körperstatik verbessert und die Selbstregulierung aktiviert. Der Parcours ist keineswegs nur Sportlern angeraten. Er ist für jedermann geeignet und auch Kinder werden ihren Spaß daran finden.Den Untergrund spüren Bei den einzelnen Stationen sind unterschiedliche natürliche Untergrundmaterialien wie Kies, Holz, Tannenzapfen oder Hackschnitzel zu finden. Die einzelnen Übungen sind den jeweiligen Grundeigenschaften Koordination und Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft sowie Schnelligkeit zugeordnet. Dabei bewegt man sich stets auf den unterschiedlichen Materialien.Drei Runden für optimale ErgebnisseDie besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Parcours dreimal absolviert wird. Dabei sollten in der ersten Runde die Übungen für Koordination und Ausdauer gemacht werden. In der zweiten Runde sollten die Beweglichkeits- und Kraftübungen ausgeführt werden und zuletzt die Übungen für die Schnelligkeit.Wassertreten vor den ÜbungenZu Beginn des Trainings sollte die Wassertrete am Start des Parcours genutzt werden. Langsam durch das Wasser waten und bei jedem Schritt den Fuß aus dem Wasser heben. Danach das Wasser einfach abstreifen und schon kann es losgehen. Nach dem Training ist es empfehlenswert, die Füße abzubürsten, in trockene Socken und danach in die Schuhe zu schlüpfen.
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Damülser Rundkurs

Damüls, Bregenzerwald

Der Damülser Rundkurs ist ein beliebter Rundwanderweg im Bregenzerwald. Auf dem Rundwanderweg wandern Bergfans auf mehrere Zweitausender und genießen Traumblicke auf die Vorarlberger Alpen. Der Damülser Rundwanderweg ist knapp 11 km lang. Bergwanderer und wandererfahrene Familien mit Kindern schaffen die Strecke in viereinhalb bis fünf Stunden.Auf dem Damülser Rundwanderweg sind etwa 340 Höhenmeter Aufstieg und knapp 800 Meter Abstieg zu bewältigen. Der Ausgangspunkt ist mit dem Sessellift UGA-Express gut erreichbar. Zur Talstation auf 1.430 Metern gelangen Urlauber umweltfreundlich und bequem mit dem Postbus.Auf Gipfeltour im Bregenzerwaldgebirge Von der Bergstation, die auf 1.800 Metern Höhe liegt, führt der Weg auf den Hochblanken (2.068 m), den Ragazer Blanken (2.051 m) zum Sünser Kopf und Sünser Joch. Unterwegs können sich die Wanderer ihre Füße im idyllischen Sünsersee erfrischen.Der auch Ragazer Joch genannte Gebirgspass liegt auf 1.903 Metern Höhe und führt die Wanderer hinab zur Oberdamülser Alpe. Unterwegs bieten sich in den urigen Almhütten zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, zum Beispiel in der Elsenalpstube oder auf der Ugaalpe. Die Urlauber können sich auch im Sommer mit kühlem ‘Skiwasser‘ oder Radler erfrischen und mit einer herzhaften Jause stärken.Prachtvolle Bergnatur und KulturIn kräftigem Rosa blühende Alpenrosen, Panoramablicke auf schroffe Felszacken und hinab in grüne Täler erfreuen die Wanderer. Der Blick reicht bis ins Rheintal und zum Bodensee. Wer Glück hat, erblickt unterwegs Alpenbewohner wie Murmeltier, Gämse oder Steinadler.Die Damülser Bergkirche ist ein Ort der Besinnung, den viele Rundwanderer zu Beginn oder am Ende der Tour aufsuchen. Hier können sie die Freskenmalereien von 1484 bestaunen.
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Pfänder

Bregenz, Bregenzerwald

Hausberg von BregenzDer Pfänder erhebt sich mit seinen 1.062 Metern Höhe am Ostufer des Bodensees. Er gilt als der Hausberg der österreichischen Stadt Bregenz im Bundesland Vorarlberg. Bedingt durch seine Lage kann man bei gutem Wetter von hier aus vier Länder überblicken: Deutschland im Norden, Österreich im Osten, die Schweiz im Süden und Westen und Liechtenstein im Südwesten. Ebenso kann der angrenzende Bodensee sowie die Mündung des Alpenrheins eingesehen werden. Die Differenz zur Oberfläche des Sees beträgt 667 Meter.Aktivitäten am PfänderDer Gipfel des Pfänder ist sowohl mit der Pfänderbahn als auch zu Fuß ohne Probleme zu erreichen. Nahe des Gipfels befindet sich ein kleiner Wildpark mit einigen in den Alpen lebenden Tieren.Um den Gipfel herum ist mit den Gasthäusern "Pfänder", "Pfänderspitze" und "Pfänderdohle" auch für das leibliche Wohl der hungrigen Wanderer gesorgt.Wandern am PfänderDie Region um den Pfänder ist weit darüber hinaus als erstklassiges Wandergebiet bekannt. Die größtenteils bewaldeten Gipfel bieten aufgrund des überschaubaren Schwierigkeitsgrad auch für ungeübte Alpinisten eine Möglichkeit erste Versuche im Bergwandern zu unternehmen.Eine Besteigung des Pfänders von Bregenz aus dauert etwa 1 3/4 Stunden. Besonders beliebt sind allerdings die Käsewanderung, deren Höhepunkt der Besuch einer Sennerei darstellt oder die Drei-Eintausender-Bergwanderung.Bei diesem Wanderweg werden neben dem Pfänder noch der 1.095 m hohe Hirschberg und der Hochberg (1.069 m) bezwungen. Beide Wanderungen fallen mit etwa drei bis fünf Stunden dabei deutlich länger aus.Über den Pfänder verläuft auch der Jakobsweg, der von München bis nach Einsiedeln in der Schweiz führt.Auch bei Radfahrern ist der Pfänder sehr beliebt. Die Seilbahn ist dafür ausgelegt auch Fahrräder zu transportieren. Das Downhill-Biken ist indes in Ermangelung dafür geeigneter Strecken verboten.
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Quelltuffweg

Lingenau, Bregenzerwald

Auf dem Quelltuffweg in der Vorarlberger Berg- und Waldgemeinde Lingenau entdecken Urlauber besonders reizvolle geologische Formationen. Der Naturlehrpfad führt auf gut befestigten Holzstegen an Steilhängen durch die Schlucht der Subersach. Tafeln informieren über die Bildung von Kalksinterbecken und meterhohen Felsnadeln sowie über die einzigartige Alpenvegetation im Mikroklima der Schlucht. Die rund einstündige Wandertour kann gut mit einer Überquerung der alten und neuen Gschwendtobelbrücke sowie der Seilbrücke über die Subersach kombiniert werden. Die faszinierende Wanderung auf dem Quelltuffweg beginnt an der Lingenauer Sankt-Anna-Kapelle. In der Kapelle können Wanderer das Deckenfresko, die Altarbilder und Gemälde der Schrunser Künstler Konrad Honold und Jakob Bertle bestaunen.Wandern auf drei BrückenDie neue Gschwendtobelbrücke ließ die Gemeinden Lingenau und Großdorf enger zusammenrücken. Die beiden Orte waren in früheren Jahrhunderten nur über beschwerlich zu begehende Pfade miteinander verbunden, sodass sich sogar zwei verschiedene Dialekte entwickelten. Über 106 Meter spannt sich die spektakuläre Brückenkonstruktion seit 1984 über die Subersachschlucht.Bungeespringer stürzen sich von der Brücke rund 100 Meter in die Tiefe, um kurz über dem Gebirgsfluss vom Bungeeseile wieder in die Höhe katapultiert zu werden. Früher führte der Weg über eine 57 m lange Hängebrücke. Dieser Drahtseilsteg kann von Wanderern begangen werden. Er führt rund 15 Meter hoch über die Subersach.Auf historischen Wegen durch die Schlucht Alte Gschwendtobelbrücke / © böhringer friedrich, Wikimedia Commons (CC BY-SA 2.5)Wanderer können auf dem Weg nach Egg die dritte sehenswerte Brücke, die alte Gschwendtobelbrücke, erkunden. Die überdachte Brücke führt im naturbelassenen Tal der Subersach, zwischen Lingenau und Egg, über den Fluss. Das mehrfach originalgetreu renovierte Holzbauwerk entstand bereits 1830 und steht heute unter Denkmalschutz.Sie gilt als frühes Meisterwerk der Holzbaukunst. Denn die alte Gschwendtobelbrücke verteilte als eine der ersten der Region die entstehenden Kräfte über ein so genanntes Sprengwerk in horizontale und vertikale Lasten.

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Waldseilgarten Damüls

Damüls, Bregenzerwald

Damüls, der höchstgelegene Urlaubsort zwischen dem Bregenzerwald und dem Großen Walsertal, liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, auf 1.425 Metern Höhe. Das Dörfchen mit seinen gut 300 Einwohnern zählt zu den sogenannten Walserdörfern.Der WaldseilgartenDer Waldseilgarten liegt in einem natürlich gewachsenen Wald. Zwischen den Bäumen, in Höhen von zwei bis zehn Metern, werden Drahtseile gespannt, die als Sicherheitsseile dienen. Die Bäume werden auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden, was dem Besucher ein völlig neues Walderlebnis bietet: neue Perspektiven, herrliche Ausblicke, herausfordernde sportliche Aktivitäten. Der Sicherheit wird aber immer Genüge getan: die Besucher erhalten eine geprüfte Sicherheitsausrüstung sowie zwingend eine ausführliche Einführung der Trainer vor Ort.Damülser ErlebnisIm Waldseilgarten Damüls erwarten den Besucher zwischen den Bäumen diverse Brücken, schwankende Bretter, schmale Balken und als Höhepunkt der Flying Fox: An einer Seilrutsche saust man auf mehr als 100 Metern und in 40 m Höhe durch den Wald. Zwischendurch stehen die Trainer mit Rat und Tat zur Seite, sollte man einmal nicht mehr weiter wissen.Geeignet für Kinder ab 6 JahrenDa es sechs Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gibt, eignet sich der Waldseilgarten bereits für Kinder ab 6 Jahren. Wichtig sind auf jeden Fall feste Schuhe und bequeme Kleidung. Der zugehörige Parkplatz ist in fünf Minuten zu Fuß erreichbar.Wer nach dem Klettern noch nicht genug hat, kann sich auf dem Sport- und Spielplatz sowie dem Beachvolleyballplatz weiter verausgaben oder einfach den Tag am Kiosk "Aktiv-Treff" ausklingen lassen.

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Abenteuerpark Schröcken

Schröcken, Bregenzerwald

Im Bezirk Bregenz liegt die Gemeinde Schröcken auf 1.269 Metern Höhe am Tannberg. Der Abenteuerpark Schröcken befindet sich in Nähe zum Sportplatz, direkt an der Bregenzer Ache im Ortsteil Unterboden.Einmaliges Erlebnis für Groß und KleinHier können Kinder ab 6 Jahren sowie Jugendliche und Erwachsene im Hochseilgarten, beim Flying Fox und Klettern einen abwechslungsreichen Tag verbringen. Die idyllische Lage des naturbelassenen Geländes lädt zu unterschiedlichen Herausforderungen ein. Wald- und Wasserparcours bieten den Teilnehmern spannende und altersgerechte Erfahrungen. Neben Spiel und Spaß in reiner Bergluft werden Geschicklichkeit, Koordination und Vitalität gefördert.Jede Station ist ein Abenteuer für sichAusgerüstet mit Gurt, Helm und Kletterseil können in 3 bis 15 Metern Höhe insgesamt 42 Seilparcours, drei Seilrutschen und eine Flying Fox-Bahn absolviert werden. Zur Outdoor-Aktivität bilden Felsen, Wildwasser und Wald die perfekte Kulisse.Außerhalb des Hochseilgartens bietet die Flying Fox Safari in 20 bis 90 Metern Höhe einen atemberaubenden Ausblick auf Baumwipfel, Täler und Schluchten. Alle Attraktionen im Abenteuerpark Schröcken sind mit höchsten Sicherheitsmaßnahmen verbunden.

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