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Fichtelgebirge

Höhenausdehnung: 350 m bis 1053 m

Schönwetter Tipps im Fichtelgebirge

im Fichtelgebirge

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Sport & Freizeit, Highlight, Schönwetter Tipps,

Alpine Coaster Ochsenkopf

Bischofsgrün, Bayern

Der Coaster hat eine Länge von 1.800 m (700 m Auffahrt und 1.100 m Abfahrt) und fährt durch eine Schienenführung auch bei schlechtem Wetter.Der Alpine Coaster hat eine sehr attraktive Streckenführung bekommen: Er führt durch eine einzigartige Waldlandschaft und lässt an einigen Stellen auch den Blick in die Ferne zu. Neben einem Waldteich ist auch die Sprungschanze zu sehen. Mit einem Kreisel, einigen Sprünge und vielen Kurven ausgestattet, bietet der Alpine Coaster Abenteuer pur. Und durch seine hervorragende Streckenführung ist der Alpine Coaster für Jung und Alt geeignet. Ein unvergessliches Erlebnis wartet auf dich.Bitte beachten: Kinder dürfen ab 3 Jahren als Beifahrer mitfahren. Kinder ab 8 Jahren dürfen ohne erwachsene Begleitperson fahren.Video: Abenteuer Alpine Coaster
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Auenpark

Marktredwitz, Bayern

Vom Brachland zum ErholungsgebietIm Jahr 2007 wurde aus dem brachliegenden Industriegelände zwischen dem Dörflaser Platz und der Rößlermühlstraße zum Bürgerpark.Ausschlaggebend für den Bürgerpark war die Landesgartenschau, die 2006 in Marktredewitz stattfand. Dabei wurde auf dem großzügigen Areal ein Park mit Bäumen, Blumen und Veranstaltungsflächen angelegt.Heute trifft man sich im Auenpark zum Spazieren, Joggen oder einfach nur zum Erzählen.Sport & Spaß im AuenparkÜber das Jahr finden im Auenpark immer wieder Veranstaltungen statt. Darunter Sport- und Spielfeste für Kinder und Jugendliche oder Musikveranstaltungen für Erwachsene. Ein Fest für die ganze Familie ist das traditionelle Ostereiersuchen, das immer am Ostermontag stattfindet.Highlights im Auenpark MarktredwitzBesondere Highlights sind die Staudenpflanzung am Auenbogenweg, der Senk- und der Irisgarten. Die Promenade am See und die Parkterrasse laden zu Spaziergängen und zum Verweilen ein.Bei den kleinen Besuchern des Auenpark ist besonders der Wasser- und Energiespielplatz beliebt.
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Radsport, Natur, Schönwetter Tipps

Brückenradweg Bayern-Böhmen

Fichtelberg (Bayern), Bayern

Geschichte erfahren Aktivurlauber im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Brückenradweg Bayern-Böhmen entlang alter Bahntrassen zwischen Fichtelberg und Asch in Tschechien. Der grenzüberschreitende Radweg ist 56 Kilometer lang und mit dem Main-Radweg und dem Wallenstein-Radweg verbunden. Den 15 Brücken, über die der Weg führt, aber auch der Überbrückung der Deutsch-Tschechischen Grenze, hat der Radweg seinen Namen zu verdanken. Radfahrer lernen auf ihrer Tour geologische, zoologische und botanische Besonderheiten der Region kennen.TourDer Brückenradweg Bayern-Böhmen startet in Fichtelberg am Fichtelsee und führt über Tröstau, Furthammer und Wunsiedel nach Sinatengrün. Von dort geht es über Selb, Höchstädt mit Blick auf die Burgruine Thierstein, sowie weitere Orte bis zur deutsch-tschechischen Grenze. In Tschechien verläuft der Weg über Nový Zd´ár bis Asch.Highlights des RadwegesDie ehemaligen Bahnlinien Holenbrunn-Leupoldsdorf und Holenbrunn-Selb prägen den Brückenradweg Bayern-Böhmen. Sie förderten einst die Wirtschaft mit Steinbetrieben und Porzellanfabriken. Heute erleben Radfahrer dort industrielle Kulturdenkmale und überqueren die ehemalige Grenze des "Eisernen Vorhangs", die inzwischen Symbol für die Verbundenheit von Deutschen und Tschechen ist.
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Radsport, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Eger-Rad-Weg

Weißenstadt, Bayern

Der Fernradweg erstreckt sich von der Quelle bis zur Mündung auf einer Länge von rund 280 Km. Im Fichtelgebirge locken 50 km.TourDer Eger-Radweg startet an der Quelle der Eger am Nordwest-Hang  des Schneebergs (1.051 m) und führt über Voitsumra, Weißenstadt und Röslau mit Stationen wie dem Weißenstädter See und dem Aussichtspunkt Zwölfgipfelblick. Weiter geht es durch Marktleuthen, das Wellerthal und Hohenberg an der Eger mit seiner Burganlage. Nach 50 Kilometern in Deutschland erreicht man über Fischern die Grenze zu Tschechien.In Tschechien wird der Eger-Radweg zur Cyklostezka Ohře (Radroute Nr. 6) und führt von Pomezí nad Ohří über Cheb, Sokolov, Loket und Karlsbad. Ab Karlsbad erstrecken sich noch etwa 145 Kilometer bis zur Elbmündung.Entlang des Eger-Radweges gibt es zahlreiche Gastronomiebetriebe und Möglichkeiten zur Übernachtung.Sehenswertes entlang des RadwegsEgerquelle & Schneeberggipfel mit Aussichtsturm BacköfeleWeißenstadt und der Weißenstädter SeeZwölfgipfelblick bei Röslauromantisches EgertalBurg Hohenberg und Porzellanikon - staatl. Museum für Porzellan in Hohenberg a.d.EgerZentrum von ChebBurg LoketHans-Heiling-FelsenZentrum von Karlsbad, Zentrum von Kadaň
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Sport & Freizeit, Natur, Schönwetter Tipps,

Epprechtstein

Kirchenlamitz, Bayern

Der 797 m hohe Epprechtstein im Fichtelgebirge dreht sich rund um den berühmten Epprechtstein-Granit. Vom Granitlabyrinth am Fuße des Berges bis zur Burgruine bietet der Berg eine informative und malerische Umgebung, in der sich die Natur das teilweise ungenutzte Gelände zurückerobert hat. Einige der Steinbrüche sind heute Biotope für Fledermäuse, Eidechsen, Blindschleichen und Nagetiere.GranitlabyrinthDas imposante Granitfelsenlabyrinth, auf dem ehemaligen Werkplatz eines Steinmetzbetriebs, verbindet Kirchenlamitz und Weißenstadt. Wer als Erster den Ausgang des Labyrinths erreicht, kann sich als Gewinner fühlen.Die BurgruineDie Burgruine Epprechtstein thront auf einer langgestreckten, schroff abfallenden Granitplatte. Die Gipfelburg wurde erstmals am 15. Juni 1248 urkundlich erwähnt und verfiel Mitte des 16. Jahrhunderts. Eine Treppe führt zur Aussichtsplattform der Ruine, die einen Rundblick über den Waldsteinzug, den Kornberg, nach Schwarzenbach an der Saale, Oberkotzau bis nach Hof und südlich über das Innere Fichtelgebirge zur Kösseine bietet.Der Epprechtstein ist ein faszinierendes Ziel für Wanderer und Naturfreunde, die mehr über die Geschichte der Granitgewinnung und die natürliche Schönheit des Fichtelgebirges erfahren möchten.

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Eremitage und Altes Schloss

Bayreuth, Bayern

Baukunst aus dem 18. JahrhundertDie Eremitage Bayreuth ist eine historische Anlage aus den Jahren 1715-1753 und liegt vor den Toren der Stadt. Zur Anlage gehören neben einem Park das Alte und das Neue Schloss, eine Orangerie, weitere kleinere Gebäude und die Wasserspiele.Altes und Neues SchlossMit dem Bau der Anlage wurde im Jahr 1715 unter Markgraf Georg Wilhelm begonnen. Zu den ersten Gebäuden gehörte ein kleines Sommerschlösschen – heute das Alte Schloss – und kleinere Zweckbauten. Außerdem wurde eine Gartenanlage angelegt. Der Name Eremitage für die Anlage entstand aus der Vorliebe des Markgrafenpaares und dessen Hofstaat, beim Besuch des Schlosses das Eremitenleben nachzuspielen und den Tag über alleine auf dem Gelände zu verbringen.Als sein Nachfolger Markgraf Friedrich das Anwesen 1735 seiner Frau Wilhelmine schenkte, begann diese mit umfangreichen Erweiterungsmaßnahmen nach ihrem Geschmack. So entstanden im Schloss beispielsweise ein Musikzimmer, ein japanisches Kabinett und ein chinesisches Spiegelkabinett.Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Anlage um das Neue Schloss erweitert, das westlich des bisherigen Schlosses gebaut wurde. Das Schloss wird wegen der vergoldeten Quadriga oft auch Sonnentempel genannt. In den Seitenflügeln des Schlosses wurde eine Orangerie untergebracht.Der “barocke” GartenUntere Grotte © Bayreuth2009 via Wikimedia Commons (CC BY 3.0)Ebenfalls unter der Leitung von Wilhelmine wurde die Gartenanlage ausgebaut. Dabei entstand das Obere Wasserbecken – die obere Grotte – mit den Laubengängen. Gestalterisch ist der Park eine Mischung zwischen Rokoko und Barock. Wilhelmine ließ mit den geometrischen Bezirken, Wasserspielen und barocken Elementen den Barockgedanken mit einfließen. Für einen echten Barockgarten fehlt es allerdings an einer dominierenden Achse und der Verbundenheit der einzelnen Gartenbezirke.Nachdem der Park im 19. Jahrhundert verlandschaftlicht wurde, konnten in den letzten Jahren einige ehemalige Gartenteile wiederhergestellt werden.Heute: TouristenattraktionHeute wird die Eremitage vielfältig genutzt: Im ehemaligen Marstall sind ein Restaurant und ein Hotel untergebracht, in der Orangerie befindet sich ein Café. Im Westflügel des Schlosses finden im Sommer Kunstausstellungen statt und im Ruinentheater Aufführungen.Während der Park frei zugänglich ist, kann das Alte Schloss nur im Rahmen einer Führungen besichtigt werden.FührungenDie Führungen finden in den Frühjahr- und Sommermonaten täglich alle 45 Minuten statt. Dabei beginnt die erste Führung um 9:00 Uhr und die letzte um 17:15 Uhr. Die Kosten liegen bei 4,50 € bzw. 3,50 € mit Ermäßigung. Zusätzlich werden Themen- und Parkführungen für Erwachsene und Sonderführungen für Kinder angeboten.
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Sport & Freizeit, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Fichtelsee

Fichtelberg (Bayern), Bayern

Der sagenumwobene Fichtelsee ist ein beliebtes Ausflugsziel im Fichtelgebirge. Der ehemalige Stauweiher aus dem 17. Jahrhundert wurde 1986 zur Sicherung der Dämme in einen Freizeitsee umgewandelt. Auf gut ausgebauten breiten Wegen mit fester Schotterdecke oder Holzstegen kann man den Fichtelsee in seiner Vielfalt erleben. Der Weg um den historischen Fichtelsee führt über einen breiten Steg durch das Naturschutzgebiet Fichtelseemoor. Vom Steg aus kann man Spirken und Torfmoos sehen.Ein ca. 2 km langer Weg mit Abkürzungen und verschiedenen Streckenlängen führt zu den Jean-Paul-Brunnen. Die Wege führen auch von einem Spielplatz & Einkehrmöglichkeit vorbei. FreizeitaktivitätenDer Fichtelsee bietet ideale Bedingungen für Familienausflüge und Naturfreunde und lädt außerdem zum Schwimmen, Stand-Up-Paddling (SUP), Bootfahren und Spazierengehen ein.
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Sport & Freizeit, Schönwetter Tipps

Golfclub Fahrenbach

Tröstau, Bayern

Golfen in parkähnlicher UmgebungDer Golfclub Fahrenbach liegt zwischen Tröstau und Nagel, abseits der Ortschaft. Hier golft man inmitten einer grünen Landschaft umringt von einem Wald. Der Golfplatz ist parkähnlich angelegt und lädt nicht nur zum Golfen, sondern auch einfach nur zum Verweilen ein.Die AnlageNeben der 18-Loch-Anlage verfügt der Golfclub mit Hotel über einen Übungsbereich. Hier befindet sich eine Driving Range mit Matten- und Rasenabschlagsplätzen sowie kleinen Übungsflächen. Die Abschlagsplätze sind teilweise überdacht und für das Training am Abend gibt es eine Flutlichtanlage.Die 18-Loch-Golfanlage hat eine Spiellänge von 6235 Metern bei Par 72 für Herren, und 5721 Metern bei Par 74 für Damen. In unmittelbarer Nähe liegt das Übungsgrün, sowie eine großzügige Driving Range.Und sonst?Anders als auf den meisten anderen Golfplätzen ist das Golfen mit Hund im Golfclub Fahrenbach erlaubt - solange der Vierbeiner an der Leine bleibt. Außerdem werden Golf- und Platzreifekurse angeboten. Im angrenzenden Golfhotel kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen.
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Natur, Schönwetter Tipps

Großer Waldstein

Weißenstadt, Bayern

Der 877 m hohe Große Waldstein ist die höchste Erhebung im Waldsteinzug im Fichtelgebirge. Der Große Waldstein ist ein beliebtes Ausflugsziel und ein Naturschutzgebiet und Naturwaldreservat, hier finden sich außerdem Reste zweier Burgen und einer spätromanischen Kapelle.Sehenswertes auf dem Großen WaldsteinDie Reste der Waldsteinburg - auch Rotes Schloss genannt - stammen aus dem 14. Jahrhundert. Die Ruine wurde im Jahr 2008 Instand gesetzt und kann seitdem auch von innen besichtigt werden. Die ehemalige Ostburg sind noch Mauerreste zu sehen, außerdem finden sich hier noch Überbleibsel einer zur Burg gehörenden Kapelle. Sehenswert ist auch ein denkmalgeschützter Bärenfang, der erstmals bereits im Jahr 1656 urkundlich erwähnt wurde und heute der einzige seiner Art in Deutschland ist.Außerdem gibt es auf dem Großen Waldstein das Waldsteinhaus zur Einkehr mit großem Biergarten, eine historische Freilichtbühne, wo alle zwei Jahre die Waldstein-Festspiele stattfinden, den Aussichtsturm Schüssel, die Felsformation Teufelstisch und die Saalequelle: Der Fluss entspringt bei Markt Zell am Fuß des Großen Waldsteins.
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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Höhenweg im Fichtelgebirge

Schwarzenbach an der Saale, Bayern

Der Höhenweg - denkmalgeschützte Granitfelsen von großer SeltenheitNördlich des Oberpfälzer Walds grenzt das Fichtelgebirge an Tschechien und den Frankenwald. Von oben betrachtet sieht das Fichtelgebirge wie ein Hufeisen aus. Sein höchster Punkt ist mit 1.051 m der weithin sichtbare Schneeberg.Der Höhenweg im Fichtelgebirge ist 46 km lang und der älteste Wanderweg der Region. Die historische Strecke ist eine Kammwanderung und führt von Schwarzenbach an der Saale bis nach Wunsiedel. Zwischenstationen sind Hallerstein, Großer Waldstein, Weißenstadt, Rudolfstein, Schneeberg, Nußhardt, Seehaus, Platte, Silberhaus, Hohe Matze, Kösseine und Luisenburg. Der Höhenweg wird zwar als leicht eingestuft, unterwegs muss man jedoch ein paar Steigungen bewältigen.Berühmt für gigantische Granit- und SchieferformationenDer Wanderweg führt über die markantesten Bergkämme des Fichtelgebirges, auch auf den Ochsenkopf. Überall trifft man auf Granitblockmeere und Felsentürme, für die Region typische Naturdenkmäler. Große Stecken verlaufen durch dichte, mystisch anmutende Wälder, immer wieder unterbrochen von faszinierenden Aussichten. Sein Markierungszeichen ist ein weißes H auf rotem Grund.Weniger Geübte können die Strecke gut in Etappen einteilen. Als erste Etappe bietet sich die Tagesetappe von Schwarzenbach nach Seehaus an. Der Höhenweg führt an Deutschlands ältester Naturbühne, dem Felsenlabyrinth der Isenburg, vorbei. Die Luisenburg-Festspiele sehen jährlich 100.000 Besucher.Der Kleine und Große Haberstein im Kösseinegebiet sind markante Punkte auf der Strecke. Der Gipfel der Großen Kösseine besteht aus einer denkmalgeschützten Granitblockhalde. Vom Kösseineturm aus genießen Wanderer eine großartige Rundsicht auf das Fichtelgebirge bis zum Oberpfälzer Wald und Tschechien. Die Girgelhöhle besteht aus zusammengestürzten Felsen, unter der sich eine große Grotte verbirgt. Genau auf dem 50. Breitengrad liegt der Prinzenfelsen. Auch hier gibt es ein Aussichtsplateau mit einer beeindruckenden Sicht ins Fichtelnaabtal.Der Höhenweg gilt als einer der schönsten Wanderwege Bayerns und hält geologische und botanische Highlights bereit. Die Strecke wird von zahlreichen Gasthäusern mit Einkehrmöglichkeiten gesäumt. Die beste Zeit zum Wandern liegt zwischen Mai und Oktober.
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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Jean-Paul-Weg

Hof, Bayern

Der Jean-Paul-Weg bei Hof spiegelt Leben und Wirken des großen europäischen Prosaschriftstellers Johann Paul Friedrich Richter wider, der 1773 in Wunsiedel geboren wurde und 1824 in Bayreuth starb. Der etwa 200 km lange Wanderweg verbindet vier Landkreise in Oberfranken und folgt den Spuren des größten bayerischen Dichters, die aus dessen Biographie hervorgehen.Wandern in unberührter Natur, literarische Entdeckungen und MuseenWanderungen im Fichtelgebirge, das diese Region prägt, sind vor allem ein Naturerlebnis. Auf dem Jean-Paul-Weg findet man aber auch eine Vielzahl von Aphorismentafeln mit Sinnsprüchen, die Nähe zu dem großen Dichter vermitteln und seine Heimatliebe spürbar machen. Der Jean Paul Weg bei Hof startet schon in Joditz mit einem privat geführten Museum, das zudem ein Antiquariat ist und mit Erstausgaben des Dichters und Werken seiner Zeitgenossen aufwartet. In Wunsiedel und Bayreuth wird in weiteren Museen das Erbe des berühmten Literaten bewahrt. Der Wanderweg ist ein Verbundprojekt in Oberfranken, dem die Landkreise Hof, Wunsiedel, Bayreuth und Kulmbach mit 22 Städten und Gemeinden angehören.Mit Jean Paul Oberfrankens Städte kennenlernen und fränkisch genießenAuf dem Jean Paul Wanderweg streift man die Städte Hof, Schwarzenbach, Wunsiedel, Bad Berneck und Bayreuth, die das Leben Jean Pauls prägten und ihm Inspirationen für sein Schaffen gaben. Gleichzeit befindet man sich in der Genussregion Oberfranken, die viele kulinarische Besonderheiten bietet. Brauereien, Metzgereien und Bäckereien sowie zahlreiche Gasthäuser verwöhnen die Wanderer mit ihren fränkischen Spezialitäten. Der Jean Paul Weg gliedert sich in zehn Etappen und führt auf fünf Rundwegen durch die genannten Städte.
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Sport & Freizeit, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Kletterpark Oxenkopf

Bischofsgrün, Bayern

Der Kletterwald Oxenkopf in Bischofsgrün bietet ein spannendes Klettererlebnis für die ganze Familie. Eingebettet in die malerische Landschaft am Ochsenkopf, verfügt der Kletterwald über verschiedene Parcours, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kletterer geeignet sind. Die Parcours sind in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gestaltet und bieten Herausforderungen in Höhen von bis zu 20 Metern.Besonders hervorzuheben ist das Sicherheitskonzept des Kletterwaldes, das durch ein neues Sicherheitssystem gewährleistet wird. Zudem gibt es spezielle Angebote wie Bogenschießen und Axtwerfen, die den Besuch noch abwechslungsreicher gestalten. Für Kinder ab 5 Jahren gibt es spezielle Parcours, die spielerisch an das Klettern heranführen.

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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Luisenburg Felsenlabyrinth

Wunsiedel, Bayern

Das Luisenburg-Felsenlabyrinth ist ein Meer aus teils bläulich schimmernden, abgerundeten Granitsteinblöcken im Herzen des oberfränkischen Fichtelgebirges. Bereits vor etwa 30 Millionen Jahren, im Zeitalter des Tertiärs, begann die Natur mit der Schaffung dieser außergewöhnlichen Landschaft. Das zauberhaft wirkende Areal im Naturschutzgebiet Großes Labyrinth bei Wunsiedel zählt heute zu den ausgezeichneten Geotopen Deutschlands und ist das größte seiner Art in ganz Europa. Den Namen erhielt das Felsenlabyrinth in Gedenken an einen Besuch der ebenfalls begeisterten Königin Luise von Preußen und ihrem Gemahl Friedrich Wilhelm III. im Jahr 1805.Ein Rundweg, der es in sich hatTränengrotte, Burgtreppe, Zuckerhut, Wolfsschlucht – insgesamt sind es 25 Stationen, die auf dem angelegten Rundweg mit der ganzen Familie und festem Schuhwerk erkundet werden können. Der Weg führt durch Schluchten, hinauf auf steile Treppen, durch schmale Spalten und vorbei an dunklen Höhlen. Etwa 100 Höhenmeter werden überwunden, bis nach ungefähr zwei bis drei Stunden der Ausgangspunkt des Luisenburg-Felsenlabyrinths wieder erreicht ist. Genügend Rastplätze stehen zur Verfügung und mehrere Aussichtspunkte bieten unterwegs einen herrlichen Weitblick.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Naturpark Steinwald

Pullenreuth, Bayern

Der Größte unter den KleinenDer Naturpark Steinwald gehört zum Hohen Fichtelgebirge und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 24.500 Hektar. Damit ist er der kleinste unter den 16 Naturparks in Bayern. Die höchste Erhebung des Steinwalds ist die 956 m hohe Platte. Trotz seiner geringen Größe hat der Naturpark Steinwald allerhand zu bieten - nicht nur für Wanderer, auch für Liebhaber von Burgen und Kirchen.Natur im SteinwaldDer größte Teil des Steinwalds ist von Nadelhölzern bedeckt. Es herrscht ein Hochgebirgsklima, in der Regel findet man in den Höhenlagen des Steinwalds bis in den Mai hinein Schnee. Über die Jahrtausende haben sich im Naturpark zahlreiche spektakuläre Felsformationen gebildet, die Ziel zahlreicher Wanderstrecken sind. Besonders beliebt sind der Hackelstein und der Zipfeltannenfelsen.Aktiv im NaturparkDer Steinwald ist ein beliebtes Wandergebiet: Zahlreiche markierte Wege führen durch das Gebiet, darunter ein Burgenweg, der Fränkische Gebirgsweg, der Goldsteig und mehrere Rundwanderwege. Außerdem gibt es einen 17 km langen Geologischen Lehrpfad, der über die Beschaffenheit des Naturparks informiert. Beliebt ist der Steinwald außerdem bei Mountainbikern, Nordic Walkern und Kletterern. Mehrere Felsen sind zum Klettern freigegeben, darunter der Vogelfelsen, der Räuber- und der Ratsfelsen.Ausflugsziele im SteinwaldBurgruine Weißenstein © Harald Stark via Wikimedia Commons (Public domain)Ein beliebtes Ziel für Ausflügler ist die Burgruine Weißenstein, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde, die Heilig Kreuz-Kirche Dechantsee aus dem Jahr 1729 und die Steinwaldkirche St. Peter, die aus Granitsteinen erbaut wurde und eines der Wahrzeichen des Steinwalds ist. Schön für Familien ist das ehemalige Forsthaus Waldhaus mit Rotwildgehege und Kinderspielplatz.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Ochsenkopf

Fichtelberg (Bayern), Bayern

Der Ochsenkopf, mit seinen 1.024 Metern, ist ein beeindruckendes Ausflugsziel im Fichtelgebirge und bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten für Natur- und Abenteuerliebhaber. Seilbahnen Die beiden Seilbahnen – die Nord-Seilbahn in Bischofsgrün und die Süd-Seilbahn in Fleckl – machen den Gipfel für alle zugänglich, inklusive Rollstuhlfahrern und Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Somit wird der Ochsenkopf zu einem barrierefreien Erlebnis. Zudem können auch Kinderwagen und Fahrräder problemlos mit den Seilbahnen transportiert werden.Aktion am BergEin besonderes Highlight für Adrenalinjunkies sind die Mountaincarts, mit denen man auf speziellen Strecken rasant ins Tal fahren kann. Ebenso sorgt der Alpine Coaster, eine aufregende Sommerrodelbahn, für reichlich Spaß bei Groß und Klein. Für Mountainbike-Fans gibt es zudem eine anspruchsvolle Downhill-Strecke, die Herausforderungen und Action bietet.Highlights auf dem GipfelAuf dem Gipfel selbst laden die beeindruckende Aussicht und zahlreiche Wanderwege zu entspannten Spaziergängen oder längeren Touren ein. Der in Stein gemeißelte Ochsenkopf ist ein beeindruckendes Kunstwerk, das die Verbindung von Natur und Kultur symbolisiert. Es ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Highlight für Besucher des Gipfels. Oben auf dem Gipfel befindet sich auch der Asenturm, eine Aussichtsplattform, die einen Rundumblick in alle Himmelsrichtungen bietet und bei klarem Wetter eine spektakuläre Fernsicht ermöglicht. Im Asenturm gibt es zudem eine Gaststätte, die Besucher mit regionalen Spezialitäten und erfrischenden Getränken verwöhnt.
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Radsport, Sport & Freizeit, Highlight, Schönwetter Tipps

Rennradtour Hufeisenrunde

Bischofsgrün, Bayern

Die Rennradtour „Hufeisenrunde“ richtet sich an mit ihren 109 Kilometer Länge an ambitionierte Radsportler. Die Route startet in Bischofsgrün an der Matthäuskirche (KM 0) und führt über den Schneebergpass (KM 4) nach Weißenstadt (KM 10). Danach geht es weiter zum Großen Waldstein (KM 14) und vorbei an der Förmitztalsperre (KM 27) nach Schwarzenbach a. d. Saale (KM 31). Über Rehau (KM 39) erreicht man Neuhausen an der Grenze (KM 48) und schließlich Selb (KM 55) für eine Pause.Weiter geht es durch den Selber Forst und das Egertal (KM 65), bevor ein Anstieg zu herrlichen Fernblicken führt. Über Thiersheim (KM 71), Höchstädt (KM 76) und Röslau (KM 86) erreicht man den Weißenstädter See (KM 86). Der Schlussanstieg führt über den Schneebergpass (KM 105) zurück nach Bischofsgrün (KM 110).HighlightsSchneeberg-EgerquelleGroßer WaldsteinWeißenstädter SeeFörmitztalsperrePorzellanstadt SelbFaktenDauer: 5:00 h Höhenmeter: 1792 HM bergauf & bergab Länge: 109,0 km Schwierigkeit: schwer
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Natur, Schönwetter Tipps,

Rudolfstein

Weißenstadt, Bayern

Der Rudolfstein auf 866 Höhenmetern ist eines der Wahrzeichen des Fichtelgebirges und eines der schönsten Geotope in ganz Bayern.Beim Anblick der gewaltigen und zugleich eigenartig geschichteten Felsformationen stockt so manchem Wanderer der Atem. Doch nicht nur der Blick auf den Rudolfstein ist beeindruckend. Auch der Aufstieg auf das Felsmassiv lohnt sich! Über eine Treppe können Sie zu einem Aussichtspunkt gelangen. Hier bietet sich ein malerischer Ausblick auf den Weißenstädter See und zahlreiche umliegende Ortschaften.Drei-Brüder-FelsenDer auf 840 Meter Höhe liegende Drei-Brüder-Felsen am Rudolfstein ist eine sagenumwobene Gruppe aus Granittürmen. Er befindet sich etwas südlich vom Rudolfstein bei Weißenstadt. Der Drei-Brüder-Felsen ist durch die sogenannte Matratzen-Verwitterung des Granits entstanden. Der Felsen gehört zu den Geotopen Bayerns und steht unter Naturschutz.Verschiedene Wanderwege von Schönlind, Weißenstadt oder Meierhof führen zum Rudolfstein. Die Wanderung kann erweitert werden, indem man zum Schneeberg weitergeht.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Schneeberg

Bischofsgrün, Bayern

Der Schneeberg ist mit 1.051 Metern der höchste Berg des Fichtelgebirges und von ganz Franken. Die Durchschnittstemperatur auf dem Gipfel liegt bei nur 3,8 °C, was eine langanhaltende Schneedecke und eine eiszeitliche Pflanzenwelt auf dem Schneeberg ermöglicht.Strategische PositionMarkant ist der Gipfel des Schneebergs von weitem durch den ehemaligen Radarturm der Bundeswehr, der in Zeiten des Kalten Kriegs installiert wurde, auch weitere militärische Bauwerke sind auf dem Berg zu finden. Nach der Wende wurden Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, unter anderem wurde das Aussichtstürmchen Backöfele wieder für Besucher zugänglich gemacht.Den Gipfel erwandernDer Gipfel des Schneebergs ist auf mehreren Wanderwegen erreichbar, unter anderem von Bischofsgrün, Weißenstadt oder dem Seehausparkplatz aus. Die Wegstrecke zum Gipfel beträgt zwischen fünf und acht Kilometern. Über den Schneeberg verläuft auch der Fränkische Gebirgsweg.
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Sport & Freizeit, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Weißenstädter See

Weißenstadt, Bayern

Der 4 km lange, durchgängig asphaltierte Uferweg lädt mit vielen Bänken und Cafés zum Verweilen ein und bietet einen schönen Blick auf den Schneeberg und den Großen Waldstein. Auch für Rollstuhlfahrer & Kinderwagen ist der Weg gut geeignet. Für Kinder ist ein Wasserspielplatz und weitere Spielplätze geboten. Der angrenzende Kurpark mit seiner Bepflanzung und den Ruinen ist ideal zum Entspannen.FreizeitaktivitätenDer Weißenstädter See bietet im Sommer zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Schwimmen, Segeln, Sonnenbaden und Inline-Skaten. Es gibt auch zahlreiche Wassersportmöglichkeiten wie Baden im See, Bootsverleih, Segelverein und Windsurfen.Der Weißenstädter See (48ha & bis zu 3 m Tiefe) wurde 1976 fertiggestellt und ist der jüngste See der Region. 
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Weißmain-Ochsenkopf-Steig

Bischofsgrün, Bayern

Der abwechslungsreiche Weg durch die Ochsenkopfregion bietet tolle Aussicht und schattige Wege. Die Route verläuft größtenteils auf interessanten Steigen und führt Wanderer zu Aussichtspunkten wie dem Weißmainfelsen und dem Asenturm am Ochsenkopfgipfel.Wegbeschreibung & StartpunktDer Ochsenkopf ist mit 1.024 m Höhe der zweithöchste Berg im Fichtelgebirge und ein "Pflichtprogramm" für Wanderer. Der zertifizierte Wanderweg Weißmain-Ochsenkopf-Steig beginnt oberhalb der Talstation Ochsenkopf Nord und führt entlang des Weißen Mains nach Karches. Von dort geht es weiter zum Weißmainfelsen mit schönen Ausblicken ins Schneebergmassiv und weiter zur Weißmainquelle und dem Ochsenkopfgipfel. Dort lockt die Aussichtsplattform mit einem umfassenden Blick über das Hohe Fichtelgebirge. Der Rückweg führt über den Vogelherd und den Hügelfelsen zurück zum Ausgangspunkt. Alternative wäre die moderne neue Seilbahn zurück in die Talstation Nord zu nutzen.EinkehrmöglichkeitenZur Einkehr während es Weges empfehlen wir das Waldrasthaus „Karches“ am See und der Asenturm am Ochsenkopfgipfel.

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Ausflugsthemen im Fichtelgebirge