Hochgebirgsnaturpark Zillertaler Alpen

Zillertal, Österreich

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Kontakt

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen Naturparkhaus 6295 Ginzling Österreich Tel.: +43 5286 52181 info@naturpark-zillertal.at http://www.naturpark-zillertal.at/

Eintrittspreise

k.A.

Öffnungszeiten

k.A.

Der Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen hat eine Größe von 379 km² und liegt zwischen 1.000 und 3.510 m Seehöhe. Der Naturpark reicht von der Reichenspitze im Osten bis zum Olperer im Westen, von Mayrhofen im Norden bis in den Süden zum Alpenhauptkamm. Im Park gibt es ein dichtes Netz von Wegen mit vielen gepflegten Schutzhütten. So wird der Naturpark zu einem Paradies für Wanderer und Tourengeher.

Der Park umfasst alle alpinen Höhenstufen von der Talsohle über die Alm bis zum Gletscher und garantiert so eine außergewöhnliche Artenvielfalt.

Fauna und Flora im Naturpark

Seit 2001 trägt der Park das Prädikat Naturpark, was ihn zu einer geschützten Natur- und Kulturlandschaft macht. So findet man im Park durch die verschiedenen Vegetationsstufen viele unterschiedliche Tiere und Pflanzen. Einige davon sind geschützt oder selten geworden.

Neben Murmeltieren, Gämsen, Adlern und Alpensalamandern gibt es hier auch fast ausgestorbene Tiere wie den Steinbock oder den Bartgeier.

Landschaftsformen im Hochgebirgs-Naturpark

Seen

Im Naturpark gibt es insgesamt drei Speicherseen, den Speicher Zillgründl, den Schlegeisspeicher und den Speicher Stillup.

Neben diesen, zur Gewinnung von Wasserkraft genutzten, Seen gibt es noch weitere natürliche Bergseen wie den Friesenbergsee, den Wesendlkarsee und den Schwarzsee.

Bergwälder

Durch die unterschiedlichen Höhenstufen des Naturparks gibt es verschiedene Bäume und Pflanzen, die sich den extremen Bedingungen in den Hochalpen angepasst haben. So wachsen hier Bergfichten, Grau- und Grünerlen, Zirben und Legföhren. Im subalpinen Gelände finden sich Alpenrosen, Heidel- und Rauschbeeren und Gamsheide.

Gletscher

Insgesamt 85 Gletscher gibt es im Hochgebirgs-Naturpark, die mehr als 40 km² der Gesamtfläche bedecken. Die größten Gletscher, die im Zillertal ‘Kees‘ genannt werden, sind u.a. der Schlegeiskees, der Hornkees und der Schwarzensteinkees.

Moore und Gründe

Zum Park gehören außerdem eine Reihe von Feuchtwiesen und Niedermooren. Im Park gehen vom Zillertaler Hauptkamm mehrere Täler, die im Zillertal "Gründe" genannt werden, nach Norden. Zu diesen sehenswerten Tälern gehören u.a. der Schlegeisgrund, der Stillupgrund und der Hundskehlgrund.

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