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Religiöse Stätten in Kramsach

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Religiöse Stätten in Kramsach

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Sehenswürdigkeiten

Kamillianerkloster Hilaribergl

Kramsach, Alpbachtal

Das auf dem Pletzachfelssturz nahe Kramsach in Tirol aufragende ehemalige Kamillianerkloster Hilaribergl geht auf eine im Jahr 1689 vom Karmeliter-Terziar Hilarion a Sancto Sebastiano erbaute Marienkapelle mit Einsiedelei zurück. Nachdem das kleine Kirchlein dem wachsenden Ansturm der Wallfahrer nicht mehr gerecht wurde, trat ein größeres Gotteshaus an seinen Platz: Im Zentrum dieser schlichten, im Jahr 1910 umgestalteten Klosterkapelle befindet sich das liebevoll "Berglmutter" genannte Gnadenbild "Maria vom Berge Karmel". Unter der Führung des Kamillianer-Ordens diente das Kloster viele Jahre als Noviziat und Erholungsheim, im September 2016 übernahm der Orden der Brüder Samariter Kloster, Kapelle und Gästehaus.Ort der spirituellen EinkehrBis heute zieht es viele Wallfahrer auf den Hilariberg, um in der Wallfahrtskirche vor dem Gnadenbild still zu verweilen und mit der "Berglmutter" Sorgen und Nöte zu teilen. Wer dem Alltagsstress für längere Zeit entfliehen möchte, nutzt die ruhige und abgeschiedene Lage für einen erholsamen Urlaub in der spirituellen Atmosphäre altehrwürdiger Klostermauern. Für Übernachtungen stehen 15 Betten in einfach ausgestatteten Zimmern bereit, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Gelegenheit zur spirituellen Weiterbildung und Einblick ins klösterliche Leben gewähren die Brüder Samariter bei Einkehrtagen, Bibelrunden und gemeinsamer Meditation.Erholung in Gottes freier NaturRuhe und nahezu unberührte Natur findet der Besucher im hauseigenen Klostergarten. Auf einer Waldlichtung lädt das Gartenhaus zum gemütlichen Beisammensein ein, für Sport und Spiel steht ein Sportplatz zur Verfügung. Aktive erkunden die Umgebung des Klosters auf den vielen reizvollen Wanderwegen des unteren Inntals: Lohnende Ausflugsziele stellen die Kaiser-Klamm, das 2.224 Meter hohe Sonnwendjoch und die Kramsacher Badeseen dar, auch das Zillertal und der Achensee sind nicht weit entfernt.

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Schön- und Schlechtwetter-Tipps für den Ausflug: