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Ferienregionen

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Ausflugsziele in Graubünden

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Sehenswürdigkeiten

Museum Klosters Nutli Hüschi und die alte Rohrmühle

Klosters, Graubünden

Den Namen hat das typische, 200 Jahre alte Walserhaus von seinem Erbauer Christen Nutli. Ein "Hüschi" ist im Prättigauer Dialekt ein kleines Haus. Bis ins 19. Jahrhundert als Wohnhaus genutzt, beherbergt das "Nutli Hüschi" heute das Museum von Klosters und bietet die Möglichkeit die traditionelle Lebensweise und die Bauart der Walser zu erleben. Das Museum stellt einen Kleinbauernbetrieb dar, wie er noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts im ganzen Tal anzutreffen war. Im Holzhaus werden wertvolle Möbel, Werkzeuge und Spielsachen aus dem 16.-18. Jahrhundert gezeigt. Das Obergeschoss beherbergt wertvolle Möbel und Gebrauchsgegenstände aus bürgerlichen Häusern wie ein Büffet und eine Paradetruhe. Der Stall ist mit allen früher dort gebräuchlichen Gerätschaften noch so erhalten wie in alter Zeit.Wasserbetriebene Mühlen, Sägereien und weitere Anlagen bildeten bis ins 19. Jahrhundert einen wichtigen Bestandteil der Kulturlandschaft Graubündens. Auch in Klosters standen zirka zwanzig Getreidemühlen. Die Untere Rohrmühle konnte bis heute erhalten werden.
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Sehenswürdigkeiten

Museum Regiunal Surselva

Ilanz, Graubünden

Der frühere Alltag der Menschen in der Surselva lebt in diesem Haus wieder auf. Das ethnografische Museum Regiunal Surselva zeigt auf sieben Etagen das Funktionieren von Landwirtschaft, Handwerk und Hauswirtschaft. Das Museum bietet Kindern während dem Sommer die Möglichkeit, in spannenden Erlebniswerkstätten alte Techniken selbst auszuprobieren. So können die Kleinen Brot backen, weben, Seife herstellen oder dreschen.
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Wandern & Bergsport

5-Seen-Wanderung bei Pizol

Wangs, Heidiland

Ein Klassiker der RegionDer 5-Seen-Wanderweg bei Pizol ist einer der Klassiker unter den Bergwanderwegen. Der Pizol ist ein 2.844 m hohes Bergmassiv im Schweizer Kanton St. Gallen. Das traumhafte Panorama mit dem Ausblick ins UNESCO Weltnaturerbe Sardona in Verbindung mit der Entdeckung von fünf klaren Bergseen macht diese mittelschwere Route zu einem ganz besonderen Erlebnis.Die Gesamtlänge der Strecke von der Pizolhütte nach Gaffia beträgt rund 11 km und ist in vier bis fünf Stunden zu bewältigen. Da es sich um einen Hochgebirgsweg handelt und hier selbst Anfang Juli noch Schnee liegen kann, empfiehlt es sich, diese Wanderung während der Monate Juli bis Oktober zu unternehmen. StreckenverlaufVon Wangs im Tal geht es zunächst per Gondelbahn bis Furt und anschließend mit dem Sessellift weiter bis zur Pizolhütte auf 2.227 m Höhe. Von dort wandert man zunächst bergauf durch eine Landschaft mit bizarren Felsformationen, bis man auf den ersten See, den von Schutt und Geröll umgebenen Wildsee trifft.Der gut präparierte Weg führt dann bergab bis zum tiefblauen Schottensee, der ungefähr 20 Gehminuten entfernt liegt. Hier befindet sich der schwierigste Teil der Strecke und erfordert große Aufmerksamkeit, um nicht in kleine Felsspalten abzurutschen. Das Ufer des Schottensees wird von vielen Gruppen als Rastplatz genutzt, da er einigermaßen windgeschützt liegt. Anschließend ist ein längerer Aufstieg bis zum höchsten Punkt der Route, der Schwarzplanegg, zu bewältigen, bis der dunkle Schwarzsee auf 2.368 m in Sicht kommt.Tierbeobachtungen unterwegsDie eindrucksvolle Landschaft in diesem Gebiet entspricht sehr dem Idealbild der Alpen und mit etwas Glück kann der Wanderer hier auf dem "Steinmändli-Feld" mit den teilweise bis zu zwei Meter hohen Figuren aus übereinander gestapelten Steinplatten, Gämsen oder sogar Adler beobachten. Der letzte See der Route, der Baschalvasee, leuchtet bei Sonnenschein türkisblau, ist aber häufig wolkenverhüllt.
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Wandern & Bergsport

Heidipfad

Bad Ragaz, Heidiland

Heidis WeltZwischen St. Gallen und Chur liegt nahe der Landesgrenze zum Fürstentum Liechtenstein die Schweizer Gemeinde Bad Ragaz. Hier lebte die Jugendschriftstellerin Johanna Spyri, die um 1880 die Heidigeschichte schrieb, der letztendlich auch der Heidipfad bei Pizol seinen Namen verdankt. Er lädt oberhalb von Bad Ragaz auf etwa 1.600 m Höhe vor allem Familien mit Kindern zu einer Wanderung ein, auf der zahlreiche Aktivitäten und Erlebnisse auf die Kids warten.Auf den Spuren des Geißenpeters In einer der vier Heidi-Gondeln, der von Bad Ragaz zur Bergstation Pardiel verkehrenden 8er-Gondelbahn, kann der Start zur Erkundung des Heidipfads erfolgen.Zunächst führt er auf einem kinderwagentauglichen Weg zur Alp Schwarzbüel. Dabei haben die Kinder die Gelegenheit, Öhis Geißenweide und die dem Geißenpeter entwischten Tiere zu entdecken und zu zählen.Weitere Aktivitäten, wie eine Kinder-Kneippanlage mit einem Barfußweg, sorgen für Spaß. Angekommen auf der Alp können die Kinder den Großvater Almöhi begrüßen, während die Erwachsenen sich bei Älplerspezialitäten verwöhnen lassen können. Danach kann der gleiche, etwa 1 km lange Weg zurück zur Alp Pardiel genommen werden.Noch mehr AttraktionenDer Heidiweg kann aber auch auf eine Distanz von etwa 3,7 km verlängert und als Rundweg über Obersäss nach Pardiel weiter verfolgt werden. Weitere Aktivitäten wie der Geißensprung oder der Hängemattenwald sorgen dafür, dass weder Groß noch Klein der insgesamt knapp 4 km lange Weg zu lang oder langweilig wird. Mit der Gondelbahn geht es danach zurück in das mitten im Heidiland gelegene Bad Ragaz.
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Sport & Freizeit

Mountainbiken im Engadin

St. Moritz, Graubünden

Das Engadin ist ein Paradies für Mountainbiker, denn es gibt über 400 km Singletrails und markierte Routen. Dazu kommt die fantastische Engadiner Bergkulisse rund um die Corviglia, den Piz Nair und das Berninatal.Allgemeine InformationenDie Routen sind sehr abwechslungsreich: schmale Trails, breite Wege, sportliche Aufstiege, aufregende Abfahrten, spannende Flowtrails und das inmitten wunderschöner Natur.Mountainbiker können einen Bikepass kaufen, wahlweise für einen oder bis zu sieben Tage. Folgende Bahnen transportieren Bikes: Luftseilbahn St. Moritz Bad – Signal Standseilbahn St. Moritz Dorf – Chantarella Standseilbahn Chantarella – Corviglia Luftseilbahn Corviglia – Piz Nair Gondelbahn Celerina – MargunsWer ohne Fahrrad anreist, hat in vielen Verleihen vor Ort die Möglichkeit, eins zu mieten. Zusätzlich gibt es verschiedene Kurse, wie z.B. der “Fit mit dem E-Bike”-Kurs. Alle zwei Wochen findet auch ein Technikkurs statt. Auch werden regelmäßig geführte Touren angeboten.Interaktive 3D KarteWer gerne auf eigene Faust unterwegs ist, kann die kostenlosen GPS-Tracks nutzen, bei denen man detaillierte Infos zu den Strecken bekommt. Es gibt aber auch eine interaktive 3D Mountainbike Tourenkarte, mit der man einwandfrei seine nächsten Ausflüge planen kann. Die Karte kann man in verschiedene Kategorien unterteilen, zum Beispiel in Bike-Hotels, Mehrtages- oder Highlighttouren, Flowtrails, Pump Tracks oder normale Radrouten. So kann jeder seine für ihn passende Route finden.Der Foppettas Flow TrailEin beliebter Trail ist der Foppettas Flow Trail. Dieser beginnt auf 3.056 m an der Piz Nair-Bergstation und führt über einen Weg vom Suvrettapass hinunter durch das Val Suvretta da San Murezzan. Dieses Stück ist ein Highlight für Fans technischer Herausforderungen und Liebhaber von hochalpinem Terrain. Danach kommt ein Schotterteilstück, bevor es dann durch den Wald oberhalb von Champfèr geht. Der Foppettas Flow Trail erlaubt durch seine glatte Streckenoberfläche, die Kurvenwanderhöhung und die eingebauten Wellen schnelle Geschwindigkeiten, eine fließende Abfahrt und ein Achterbahngefühl.

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Wandern & Bergsport

Pizol Panorama Höhenweg

Wangs, Heidiland

Der Berg PizolDer Pizol ist ein über 2.800 Meter hohes Bergmassiv nordwestlich der Schweizer Stadt Chur im Kanton St. Gallen. Früher war er auch unter dem Namen Piz Sol bekannt.Der Name des Bergs leitet sich vom romanischen Wort für "Hohe Spitze" ab. Die Erstbesteigung fand bereits im Jahr 1864 statt – natürlich noch ohne jede Aufstiegshilfe. Zahlreiche Wanderrouten aller Schwierigkeitsstufen führen heute vom Tal bis auf den Gipfel.Der Panorama Höhenweg Wer einen spektakulären Ausblick von einem Hochplateau des Pizols auf 2.222 Metern genießen will, ohne den Berg jedoch mühsam selbst erklimmen zu müssen, der ist auf dem "Pizol Panorama Höhenweg" genau richtig.Per Gondelbahn schwebt man entweder von Bad Ragaz oder von Wangs aus zu den Bergstationen Laufböden und Pizolhütte. Die Wanderung zwischen Pizolhütte und Laufböden ist rund 3,5 km lang und verfügt über keine nennenswerten Steigungen. Der Höhenunterschied beträgt lediglich 53 Meter. Die Tour ist also auch mit kleineren Kindern gut zu bewältigen. Die reine Gehzeit beträgt eineinhalb Stunden.Spektakuläre AusblickeAllerdings sollte man sich auf dem Weg immer wieder Zeit für einen kurzen Stopp nehmen und die atemberaubende Rundumsicht des Hochplateaus auf die umliegenden Berge, den Bodensee, das Rheintal und natürlich auf die Alpengipfel der Umgebung genießen. Die beste Stelle für beeindruckende Fotos ist wohl der Aussichtspunkt "Tagweidlichopf" auf 2.275 Metern.UNESCO WelterbeZahlreiche Infotafeln auf dem Weg informieren über die Entstehung der Alpen und über das UNESCO Welterbe "Tektonikarena Sardona". Denn auch auf diese Naturschauspiel bieten sich von Höhenweg des Pizol aus zahlreiche interessante Einblicke.
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Wandern & Bergsport

Taminaschlucht und Altes Bad Pfäfers

Pfäfers, Heidiland

Zwei Sehenswürdigkeiten auf einmalIn der Nähe des Schweizer Weltkurorts Bad Ragaz im Kanton St. Gallen liegen die bekannte Taminaschlucht und das Alte Bad Pfäfers. Beide Sehenswürdigkeiten sind bequem zu Fuß zu erreichen. Der Wanderweg führt entlang des wilden Flüsschens Tamina, der Spaziergang dauert von Bad Ragaz etwa eine Stunde.TaminaschluchtIn 15.000 Jahren hat sich die Tamina durch den weichen Kalkstein gefressen und dabei eine schmale Schlucht gebildet. Sie ist 70 m tief und etwa 750 m lang. Überwölbt wird die Taminaschlucht teilweise von einer natürlichen Brücke. Ein befestigter und gesicherter Weg führt Besucher an der berühmten Thermalquelle vorbei. Sie wurde bereits im frühen Mittelalter entdeckt und wird seitdem genutzt.Altes Bad PfäfersAm Ende der Taminaschlucht befindet sich das älteste, noch erhaltene barocke Thermalbad der Schweiz. Ein Verein rettete das Alte Bad Pfäfers in den 1970er Jahren vor dem Abriss.Seitdem wurde es liebevoll renoviert und beherbergt heute ein Museum und Restaurant. Dort können Speisen aus der Region genossen werden. Ein Kiosk neben dem Thermalwasserbrunnen im Freien versorgt Wanderer mit Getränken und einem Imbiss.Besichtigt werden können zwei alte Wannenbäder, die alte Küche, die Kapelle sowie die ehemaligen Gästezimmer. Bekannte Persönlichkeiten wie der deutsche Philosoph Friedrich Wilhelm von Schelling und der französische Schriftsteller Victor Hugo suchten hier einst Erholung. Auf Bestellung werden auch Führungen für Gruppen angeboten. Restaurant und Museum haben während der Schluchtensaison zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet.
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Sport & Freizeit

7132 Therme

Vals, Graubünden

Die Therme Vals blickt auf eine lange Geschichte zurück. Es gibt Hinweise, dass die Thermalquelle schon in der Zeit zwischen 1.300 und 1.500 v.Chr. bekannt war. Die erste Nutzung der Quelle geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Im Jahre 1880 wurde mit dem Bau der Straße nach Ilanz begonnen und damit begann der Zeitpunkt, auch die Badeeinrichtung zu vergrößern und zu erneuern. Im Sommer 1893 öffnete das erste Kurhaus mit angeschlossenem Badehaus seine Pforten. 1960 wechselte dann der Eigentümer und im Anschluss wurde ein neues Aparthotel mit medizinischer Kurabteilung errichtet. Das Hotel wurde im Laufe der Zeit immer wieder modernisiert und erweitert und so gibt es heute ein Haupthaus und drei Nebengebäude. Das Haupthaus ist direkt mit der Therme verbunden.Vielseitiges Angebot der Therme ValsDie Therme Vals bieten ein sehr vielseitiges Angebot. Dies reicht von einer Vielzahl an Bädern (z.B. Innen- und Außenbad, Feuerbad, Blütenbad, Quellgrotte, ...) über verschiedene Therapien und Kosmetikangebote. Lymphdrainage, Massagen, Moorpackungen, Hot Stone Massage, Peelings, Thalassoanwendungen – und dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gesundheits- und Kosmetikangebot der Therme Vals. Danach genießen die Gäste im Ruheraum eine gute Tasse Tee und blicken auf des Bergpanorama.Gäste des Hotels können das Thermalbad schon ab 7 Uhr besuchen, Tagesgäste ab 11 Uhr. Auch wird den erwachsenen Hotelgästen an bestimmten Wochentagen das exklusive Nachtbaden von 23 - 00.30 Uhr angeboten. Ein ganz besonderes Erlebnis – es herrscht Stille, nur die Geräusche des Wassers sind zu hören.Das Bergdorf ValsVals ist ein Bergdorf in Graubünden und, über Ilanz kommend, am Ende des Valser Tals gelegen. Der Ort liegt auf 1.250m Höhe und ist an drei Seiten von Bergen umschlossen. Der höchste Berg im Valsertal ist das Rheinwaldhorn mit 3.402m. Auf der anderen Seite liegt das Tessin. Saftige Almwiesen, schroffe Gebirge, der Stausee und natürlich die typischen mit Valser Stein gedeckten Hausdächer sind charakteristisch für die Region.
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Natur

Bündner Herrschaft

Maienfeld, Graubünden

Wein aus der SchweizIm nördlichsten Teil von Graubünden liegt die Ferienregion Bündner Herrschaft, deren Zentrum die Winzerstadt Maienfeld ist. Dieses Schweizer Weinbaugebiet am rechten Rheinufer schließt außerdem die Ortschaften Fläsch, Jenins und Malans ein.Die Heimat von "Heidi, Peter und Alpöhi" entdecken Die Bündner Herrschaft bei Maienfeld ist als Heimat der Kinderbuchfigur "Heidi" bekannt und bietet mit dem Heidipfad einen beliebten Erlebnispfad für Familien mit Kindern. Hier entdecken große und kleine Romanleser das Heididorf mit dem originalgetreuen Heidihaus, das den Besuchern als Heidimuseum offen steht.Nebenan gibt es in einem Dorfladen schöne Souvenirs. Wer auf dem Heidiweg wandert, kommt außerdem an der Hütte des Geißenpeter vorbei und erklimmt die Heidialp auf dem 1.111 m hohen Ochsenberg.Auf den Spuren des "Herrschäftlers" wandernWeinkennern ist die Bündner Herrschaft bei Maienfeld als kleines Rebanbaugebiet ein Begriff, in dem der sogenannte "Herrschäftler" gekeltert wird. Auf diesen Weinbergen Graubündens, die rund 350 Hektar in Anspruch nehmen, wachsen 45 verschiedene Rebsorten. Weinberg © Heidiland Tourismus Wer sich für die Weinkelterung interessiert, kann hier eine Rundwanderung unternehmen. Auf diesem Weinweg im östlichen Teil von Malans laden mehrere Torkelkeller (Weinkeller) und ein Spielplatz, der Picknick- und Grillstellen bietet, zum Rasten ein. Wanderbegeisterte buchen hier eine Fahrt mit der Älpibahn, um von Malans aus auf den Älpli zu gelangen und zu den Fläscher Seen zu wandern.Gemütliche Kutschfahrten und AusflügeWer die Landschaft der Bündner Herrschaft auf gemütliche Weise entdecken möchte, entscheidet sich für eine Kutschfahrt mit der Rössliposcht. Die Winzerstadt Maienfeld bietet mit ihren Patrizierhäusern und dem Schloss Salenegg weitere sehenswerte Ausflugsziele. In der Umgebung sind außerdem die Burg Neu-Aspermont in Jenins und die Restaurants in Fläsch bei Urlaubern beliebt.
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Natur

Flumserberg

Flumserberg, Heidiland

Ein Sonnenplateau am WalenseeDer Flumserberg liegt zwischen den Städten Chur und Zürich in der Ostschweiz. Dieses bekannte Wandergebiet erstreckt sich auf einem Sonnenplateau oberhalb des Walensees und ist von Unterherzen und Tannenboden aus zu erreichen.Wandern und MountainbikingAuf dem Flumserberg laden zahlreiche Themenwege dazu ein, die artenreiche Alpenflora und die klaren Bergseen beim Wandern und Mountainbiking zu entdecken.Diese Entdeckungstouren auf mehr als 1.000 Meter Seehöhe geben zudem so manchen Panoramablick auf die Churfirsten und den Walensee frei. Zwischendurch können sich Sportbegeisterte an lauschigen Feuerstellen oder in gemütlichen Bergrestaurants ausruhen.Ausflugsziele für FamilienDie zahlreichen Abenteuerspielplätze und kinderwagengerechten Wanderwege machen den Flumserberg zu einer beliebten Ferienregion für Familien. Hier toben sich Kinder auf Trampolinen und einer Tyrolienne-Seilbahn an der Schweizer Bergluft aus.Familien können außerdem mit der Gondelbahn ab der Station Tannenboden auf den Berg fahren, um kinderfreundliche Wanderrouten wie die Strecke "Maschgenkamm-Zigerfurgglen-Maschgenkamm" und die Strecke "Prodalp-Panüöl-Prodalp" zurückzulegen. Der Rohan Rothirsch Erlebnisweg ist ebenfalls ein besonderes Highlight. Hier können die Kinder zusammen mit Rohan dem Rothirsch und Spiro dem Specht, helfen einen Zaubertrank für unseren Mungg Flumsi zu brauen.Kletterturm und RodelbahnWer nach dem Abenteuer sucht, kann auf dem Flumserberg einen Kletterturm und eine Rodelbahn ausprobieren.Auf der Prodalp erklimmen Kletterbegeisterte den kristallförmigen Kletterturm "CLiiMBER" und schweben mit dem "flyingCLiiMBER" in der Luft. Hier wählen die Besucher auf jeder der insgesamt drei Kletteretagen aus 30 unterschiedlichen Kletterstationen, um sich ihren Parcours individuell zusammenzustellen. Kinder ab vier Jahren starten ihre Kletterversuche auf dem "MiniCLiiMBER" und der sechs Meter hohen "CLiiMBERwall".Von der Bergstation Chrüz geht es hingegen über den 2 km langen Parcours der "FLOOMZER" Rodelbahn rund 250 Meter in die Tiefe. Bevor kleine und große Rodelbegeisterte die Talstation der Kabinenbahn erreichen, überwinden sie auf der Rodelfahrt einige Kurven und Wellen. Außerdem sorgen hier zwei Tunnel, drei Kreisel und zwei Brücken für spannende Rodelerlebnisse.
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Sehenswürdigkeiten

Heididorf Maienfeld

Maienfeld, Graubünden

Eine Geschichte in mehr als 50 SprachenFast jedes Kind kennt die Geschichte von Heidi, ihren geliebten Bergen, dem Großvater und dem Geißen-Peter. Mit der Figur dieses liebenswerten Mädchens Heidi eroberte sich die Schweizer Jugendschriftstellerin Johanna Spyri unzählige Kinderherzen in aller Welt. Immerhin wurde das Erfolgsbuch "Heidi" in mehr als 50 Sprachen übersetzt.Heidis HeimatDie Gemeinde Maienfeld, die zur Region Landquart des Kantons Graubünden gehört, gilt als die Heimat der literarischen Figur Heidi. Jedenfalls hatte sich die Schriftstellerin Johanna Spyri von eben dieser Region zu ihrer Geschichte inspirieren lassen. Und vieles, was im Buch steht, kann man fast genauso vor Ort – im Heididorf – wiederfinden, das auch mit dem Oberbegriff "Heidiland" den Tourismus erreicht hat. Hier finden sich genau die Dinge, die Heidi in ihrer Heimat so sehr geliebt hat: Neben der klaren Bergluft, den blühenden Bergwiesen, den ausgedehnten Wäldern und den wildromantischen Bergen auch die malerischen Dörfer.Das HeididorfOberhalb von Maienfeld beginnt die Reise in die eigene Kindheit oder einfach in eine andere Zeit: So muss Heidis Welt im 19. Jahrhundert ausgesehen haben! Im Dörfli ist eine Besichtigung des Original-Heidihauses möglich. Auch Heidis Alphütte kann besucht werden. Wer das gern möchte, kann an einem geführten Rundgang teilnehmen. In Heidis Dorfladen kann man sich natürlich das eine oder andere Souvenir aus dem Heididorf mitnehmen und die Poststelle bietet für alle Briefmarkenliebhaber oder Postkartenschreiber einen Sonderstempel, für den Empfänger ist das in jedem Fall etwas ganz Besonderes.Barrierefrei zugänglichWer sich an die Geschichte erinnert, kennt Heidis Freundin Klara in Frankfurt, die im Rollstuhl sitzt. Schön ist in diesem Zusammenhang, dass die Heidialp vom Almöhi im Heididorf nachgebaut wurde und so für alle barrierefrei zu besichtigen ist. Es ist keine Bergtour zu seiner Hütte nötig.
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Sehenswürdigkeiten

Info-Zentrum Nationalparkhaus

Zernez, Graubünden

Viel Interessantes lässt sich auf einer Wanderung, durch den Nationalpark entlang der Wege entdecken. Über ökologische Details und Zusammenhänge kann der Besucher im Info-Zentrum Nationalparkhaus mehr erfahren. Vier Erlebnisräume zeigen den Nationalpark aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Auf über 800 m2 Ausstellungsfläche präsentiert die Institution saisonale Wechselausstellungen, wissenschaftliche Fakten, aber auch Sinnliches und Mystisches. Für die Kinder hält ein Entdeckerpfad Überraschungen bereit.

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Sehenswürdigkeiten

Kirchner Museum Davos

Davos, Graubünden

Das Kirchner Museum Davos bietet dem Besucher das aussergewöhnliche Erlebnis, Werke des Künstlers Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) am Ort ihrer Entstehung zu sehen. Davos und seine Umgebung inspirierten Kirchner zu einer großen Anzahl bedeutender Arbeiten.Mit der weltweit einzigartigen Sammlung, die Hauptwerke der ‘Brücke‘-Zeit, der Krisenjahre 1915 bis 1918 und der Schweizer Schaffenszeit umfasst, dem umfangreichen Dokumentenarchiv zu Leben und Werk des Künstlers sowie einer Expressionismus-Bibliothek gehört das Kirchner Museum Davos zu den bedeutendsten Ausstellungs- und Forschungsstätten zur Klassischen Moderne.Das Museum präsentiert ständig Teile seiner Sammlung. Darüber hinaus werden in Sonderausstellungen neben Ernst Ludwig Kirchner auch andere Vertreter der Klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst vorgestellt.
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Sehenswürdigkeiten

Lesebank Davos Klosters

Davos, Graubünden

In Davos Klosters gibt es ein ganz besonderes Highlight für Leseratten. Entlang der Wege zum Spazieren befinden sich insgesamt zwölf Lesebänke. Hier werden im Sommer Boxen mit Büchern deponiert, Spaziergänger können so eine Pause einlegen und in eine andere Welt abtauchen und bei einem guten Buch entspannen.Eine Box voller BücherJedes Jahr ab Anfang Juni werden auf zwölf Lesebänken an sieben Tagen in der Woche von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang Boxen deponiert. In diesen Boxen befinden sich Bücher verschiedenster Genres, für jedes Alter und in verschiedenen Sprachen. Wer beim Spazierengehen ein Päuschen einlegen möchte, kann dazu ein gutes Buch genießen. Initiiert wurde das ganze von Davos Klosters Tourismus, sowie den Bibliotheken Graubünden, Davos und der Gemeindebibliothek Klosters-Serneus.Lesebank findet großen AnklangBereits seit Jahren gibt es die Lesebank in Davos Klosters und erfreut sich großem Anklang. Aus diesem Grund wächst das Angebot stetig. Am Anfang gab es nur fünf Lesebänke und deutschsprachige Bücher. Heute finden sich Bücher in verschiedenen Sprachen in den Boxen und es gibt bereits zwölf Bänke. Davon sind fünf Lesebänke in Davos zu finden und sieben in Klosters.Die Standorte der Lesebänke:Davos Kurpark (beim Brunnen) Hohe Promenade (Oberhalb Belvédère) Davoser See-Höhwald Islen (am Spazierweg) Im Hallenbad Eau-là-làKlosters Alpstrasse (Monbiel-Garfiun) Bergweg (Klosters-Monbiel) Bosca (Nähe Sunstar Hotel Klosters) Büelhügel (Nähe Madrisabahn) Erlenwäldli Freibad Vereinabahnhof Selfranga
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Sport & Freizeit

Tamina Therme

Bad Ragaz, Heidiland

Therme im Grand ResortBad Ragaz befindet sich am Ende des Taminatals im Schweizer Kanton St. Gallen. Das Heilbad liegt in Nähe zum Wandergebiet Pizol, rund eine Autostunde von Zürich entfernt. Auf 7.300 m² Fläche fügt sich die Thermalwasserwelt mit Saunalandschaft harmonisch in den Komplex des Grand Resorts ein.Das preisgekrönte, zeitgenössische Gebäude gestaltete 2009 der Züricher Architekt Joseph Smolenicky. Mit ihrer ovalen Form erinnern die großflächigen Fenster an die Zeit des Biedermeiers. Sie durchfluten den Innenbereich der Tamina Therme besonders stilvoll mit Licht und bieten dabei einen einzigartigen Ausblick auf die umgebende Natur. Futuristisch wirken die Decken und 115 Säulen. Als Material wurde weiß lackiertes Fichtenholz verwendet.Die Grand Dame unter den Thermen EuropasGroßzügig gestaltete Innen- und Außenbereiche der Tamina Therme Bad Ragaz laden zur Erholung für Körper, Seele und Geist ein. Whirlpool, Sprudelliege, Bewegungsbad, Strömungskanal und Wassergrotte sorgen für ein außergewöhnliches Erlebnis.Hier entspannen Badegäste in höchster Wasserqualität bei einer Temperatur von 36,5 Grad. Jede Stunde durchläuft das Thermalwasser einen Reinigungsprozess in der Aufbereitungsanlage, die technisch weltweit zu den modernsten zählt.Breites AngebotFür die Kleinsten sind Schwimmkurse aller Altersgruppen geboten. Erwachsene können an Aqua-Fitness, Nordic Aqua Jogging und Aqua-Golf teilnehmen. In der Saunalandschaft verwöhnen Aufgussrituale und Vollmond-Sauna die gesundheitsbewussten Besucher. Neben Massagen, Beauty-Behandlungen und Spa Day gehört die Haki-Behandlungsmethode zum ganzheitlichen Angebot der Wellness-Oase.Mit faszinierendem Blick auf die Bündner Berge genießen Gäste im Café Therme Smoothie, Birchermüsli oder Apéro-Platte. Die Floating Tamina Musicnight wird mit einem stimmungsvollen Lichtkonzept veranstaltet, das der deutsche Designer Nik Schweiger entwarf.
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Natur

Walensee

Quarten, Heidiland

Der See der WelschenBad Ragaz liegt in der Schweiz und ist eine Gemeinde im Kanton St. Gallen und touristisches Zentrum des Sarganserlands. Ein großer Teil des Walensees befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Bad Ragaz.Der See bietet ein herrliches Panorama, wunderschön gelegen in den östlichen Voralpen in den Kantonen St. Gallen und Glarus. Der Name des Sees bedeutet soviel wie "See der Welschen", da er im Frühmittelalter die sprachliche Grenze zwischen den Alemannen im Westen und den Rätoromanen, also den Welschen, im Osten kennzeichnete.Lage des Sees Der See liegt auf 419 Höhenmetern und hat eine mittlere Tiefe von 103 Metern, die tiefste Stelle ist sogar 145 Meter tief. Die Oberfläche beträgt etwa 24 km². Auf beiden Seiten von über tausend Meter hohen Steilhängen eingefasst und in ein Tal eingebettet, ist die Wassertemperatur im Vergleich zu anderen Seen sehr kühl und selbst im Sommer selten über 20 °C.Seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist der Hauptzufluss der Fluss Linth, die damals durch die Maag an den Walensee angeschlossen wurde. Diverse Orte liegen am Walensee, besonderer Beliebtheit erfreut sich Quinten: autofrei und nur per Schiff oder Wanderung erreichbar. Quinten weist Mittelmeerklima auf. Bewaldet ist der See auf der Südseite von Hanfpalmen und Feigen. In der südöstlichen Ecke gibt es sogar eine kleine unbewohnte Insel von 0,16 Hektar Fläche, die sogenannte Schnittlauchinsel.Freizeit am WalenseeDie Gegend um den Walensee eignet sich gut für Wanderungen oder Bike-Touren, bei denen man immer wieder die herrlichsten Ausblicke auf den See und die markanten Bergzacken hat. Auch für Sporttaucher hat der See einiges zu bieten, zählt er doch zu den saubersten und klarsten der Schweiz. Die ganzjährige Schifffahrt verbindet die anliegenden Ortschaften.
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Sehenswürdigkeiten

Walsersiedlung Sankt Martin

Bad Ragaz, Heidiland

Eine historische SiedlungIn der Nähe von Bad Ragaz liegt die Walsersiedlung Sankt Martin. Hierbei handelt es sich um einen Weiler, also eine aus wenigen Gebäuden bestehende Wohnsiedlung. St. Martin liegt in der südöstlichsten Ecke des Kantons St. Gallen im Wahlkreis Sarganserland. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Walsersiedlung auf 1.350 Höhenmetern.Lage von Sankt Martin und GeschichteDie Walsersiedlung liegt westlich des Gigerwaldsees im Calfeisental, gleich am Fuße des Ringelspitz, des höchsten Bergs von St. Gallen. Zu Anfang des 14. Jahrhunderts kamen die Walser ins Calfeisental und besiedelten es vom Berg zum Tal. Verstreut entstanden nach und nach Gehöfte und Häuser für zwölf Familien mit ihren rund hundert Mitgliedern.1380 erhielt die Ortschaft ihre eigene Kirche, für kirchliche Feste kam der Priester aus dem Tal. Erstmalige Erwähnung fand St. Martin um 1470 als Kirchengut. In den folgenden 200 Jahren wanderten die Walser nach und nach ab, vermutlich ob der rauen Winter und der sonnenarmen Sommer.Seit Ende des 17. Jahrhunderts dient das Calfeisental nur noch als Alp und wird bewirtschaftet. Sankt Martin wurde zum Maiensäss, was eine Sonderform der Alp bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Fläche, die gerodet ist, und auf der mindestens ein kleines Haus und ein Stall stehen. Sankt Martin blieb seither unbewohnt.Walsersiedlung heuteDer Ort besteht aus sieben Gebäuden. Es gibt auch ein Restaurant. Die Bewirtung ist in den Monaten Mai bis Oktober gesichert. Die Siedlung wird mittels eines Fördervereins aufrecht erhalten und dient der Traditionserhaltung. Man kommt sich dort vor wie in einem Freilichtmuseum und kann dort die alten Walserhäuser nebst Kirche besichtigen und etwas vom Geist der alten Walser in sich aufsaugen.
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Sport & Freizeit

Arosa Bärenland

Arosa, Graubünden

An der Mittelstation der Seilbahn Arosa-Weisshorn liegt das Arosa Bärenland. Hier leben Bären, die aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet wurden, und sich nun in der Schweizer Bergwelt erholen und artgerecht leben können. Betrieben wird das Bärenland gemeinsam mit der Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Eröffnet wurde das Bärenland im Sommer 2018. Die Besucher können die Bären von der Aussichtsplattform aus beobachten, hier erfährt man auch spannende Informationen zu den Tieren und ihrer Herkunft. Die Besucherplattform ist rollstuhlgängig.Viele Erlebnisse rund um die BärenNeben dem Bärengehege gibt es noch viel mehr rund um das Thema Bären zu entdecken: Der Abenteuerweg verbindet mit Hängebrücken insgesamt acht Aussichtsplattformen, auf den rund 80 m des Wegs erhält man immer wieder tolle Einblicke auf das Bärenland, auch der Abenteuerweg ist mit Rollstühlen befahrbar. Auf dem Erlebnisweg Bärenland entdeckt man unterwegs bis zu sechs lebensgroße Figuren der Bären, unterwegs kann man eine Stanzkarte ausfüllen und bei Abgabe erhält man eine kleine Überraschung, der Weg ist auch gut mit Kinderwagen begehbar. Außerdem gibt es eine Bären-Minigolfanlage, den Spielplatz Bärenschule und den “Weisshornbär”, ein Fotopoint auf dem Weisshorngipfel, hier kann man ein “Wunschbändel” befestigen und sich dabei etwas wünschenWie kommt man zum Bärenland?Von Arosa aus kann man entweder bequem mit der Seilbahn bis zu Mittelstation fahren oder man steigt zu Fuß hinauf auf rund 2.000 Meter Höhe. Dazu sind verschiedene Wege ausgeschildert, unter anderem “Die Abenteuerliche” ab dem Bahnhof Arosa.
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Natur

Aroser Weisshorn

Arosa, Graubünden

Das Weisshorn ist ein 2.653 m hoher Berg in den Graubündner Alpen bei Arosa. Von seinem Gipfel hat man ein umfassendes Panorama und kann bei guten Wetterverhältnissen bis zu 660 Gipfel entdecken, darunter die Jungfrau, der Säntis und der Dom. Der Gipfel ist zu Fuß - je nach Ausgangspunkt innerhalb weniger Stunden erreichbar, von Innerarosa braucht man beispielsweise rund zwei Stunden. Seit 1956 führt aber auch eine Seilbahn auf den Gipfel des Weisshorn. Hier befindet sich auch ein 360°-Panoramarestaurant zur Einkehr, außerdem sollte man dem Weisshornbär einen Besuch abstatten: An dem Fotopoint steht ein Bärenfigur, an die man ein Bändel mit einem persönlichen Wunsch befestigen kann.Ein besonderes Highlight sind die Sonnenaufgangswanderungen auf das Weisshorn, die regelmäßig angeboten werden. Los geht es jeweils drei Stunden vor Sonnenaufgang ab dem Bahnhof in Arosa, anschließend geht es über rund 900 Höhenmeter und 6,5 km Streckenlänge nach oben auf den Gipfel, geführt von einem erfahrenen Guide.

Radsport

Berninapass

Pontresina, Graubünden

Vom Engadin führt der Weg über den 2.328 m hohen Alpenpass ins italienische Veltlin. Obwohl der Berninapass schon seit Jahrtausenden als Verbindung genutzt wird, wie Funde belegt haben, stand er stets im Schatten benachbarter Pässe wie dem Ofenpass. Erst im Mittelalter wuchs auch seine Bedeutung im Handelsverkehr. Eine Fahrt über den Pass lohnt sich wegen der kurvenreichen Streckenführung durch wunderschöne Landschaft.

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Ausflugsthemen in Graubünden

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