Cookie Consent by Privacy Policies website Naturparks in Zillertal

Zillertal

Höhenausdehnung: 522 m bis 3250 m

Natur im Zillertal

Natur - Naturparks im Zillertal

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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Mayrhofen, Tirol

Naturerlebnis in den Zillertaler AlpenDer Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen gehört zu den eindrucksvollsten Schutzgebieten Österreichs. Auf 422 km² Fläche erstreckt sich unberührte Hochgebirgslandschaft – vom Bergsteigerdorf Ginzling im Zillertal bis zu Gipfeln wie dem Hochfeiler (3.509 m). Der Naturpark steht seit 2001 unter Naturschutz und bildet gemeinsam mit weiteren Schutzgebieten in Nord-, Süd- und Osttirol den größten Schutzgebietsverbund der Alpen. Neben dem Zillertal gehören sieben Seitentäler zum Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen: Floitental, Gunggl, Stillupgrund, Zammsergrund & Schlegeisgrund, Zemmgrund, Zillergrund und Tuxer Tal. Im Zillertal werden die Täler “Gründe” genannt, was daher kommt, dass sich nach den engen Taleingängen weite Weideflächen erschließen.Highlights im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen85 Gletscher & imposante Gipfel: Im Herzen der Zillertaler Alpen erwarten euch alpine Gletscherwelten auf 40 km² sowie mächtige Dreitausender.Schutzgebiet & Artenvielfalt: Seit 1991 als „Ruhegebiet Zillertaler Hauptkamm“ ausgewiesen – Heimat von Murmeltieren, Steinböcken, Adlern, Bartgeiern und seltener Alpenflora.Naturparkhaus Ginzling: Interaktive Ausstellung „Verborgene Schätze“ über Geologie, Kristalle (Zillertaler Granat, Bergkristalle) & nachhaltige Architektur. Ideal als Ausgangspunkt für Touren.Weitwandern & Hochtouren: Legendärer Berliner Höhenweg, spannende Seitentäler, familienfreundliche Wanderungen, Gletscherseen & Panoramatouren.Nachhaltigkeit & Umweltbildung: Das Naturparkhaus setzt Maßstäbe mit Ökostrom, E-Ladesäulen und Bildungsangeboten rund um die Zillertaler Alpen.Aktivitäten in den Zillertaler AlpenDer Hochgebirgs-Naturpark reicht von der Reichenspitze im Osten bis zum Olperer im Westen, von Mayrhofen im Norden bis in den Süden zum Alpenhauptkamm. Im Park gibt es ein dichtes Netz von Wegen mit vielen gepflegten Schutzhütten. So wird der Naturpark zu einem Paradies für Wanderer und Tourengeher. Vom Park ausgebildete, erfahrene Ranger begleiten Besucher zu verschiedenen Naturerlebnissen. Ihr könnt Kräuterwanderungen, Gletscher- und Wildtierführungen oder spezielle Familienführungen unternehmen und so mehr über die Zillertaler Alpen lernen. Wer alleine unterwegs sein möchte, muss auch nicht lange suchen, denn mit Geocaching und Naturlehrpfaden lädt der Naturpark ebenfalls ein. Statt einer Wanderung lohnt sich auch ein Ausflug zu einem der Kllettersteige oder zum Boulderbereich.Landschaft entdecken im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler AlpenNeben den zahlreichen Gletschern wie dem Schlegeiskees, dem Hornkees und dem Schwarzensteinkees erwarten euch im Hochgebirgs-Naturpark Seen, Wälder und Moore. Insgesamt gibt es drei Speicherseen, den Speicher Zillgründl, den Schlegeisspeicher und den Speicher Stillup, die zur Gewinnung von Wasserkraft genutzt werden. Auf diversen Wanderungen könnt ihr noch weitere Bergseen bewundern, untere anderem den Friesenbergsee, den Wesendkarsee oder den Schwarzsee. Verschiedene Feuchtwisen und Niedermoore und Wälder voller Fichten, Zirben und Legföhren bieten eine große Arten und Pflanzenvielfalt. Je nach Jahreszeit erwarten euch zusätzlich Alpenrosen, Heidel- oder Rauschbeeren sowie Gamsheide. Egal wohin ihr blickt, im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen gibt es eine Menge zu sehen.Naturparkhaus Ginzling, Steinbock.Welten und Kultur.Land(schafts).WeltenIm Namen der Umweltbildung gibt es im Hochgebirsnaturpark Zillertaler Alpen drei Dauerausstellungen, bei denen Besucher mehr über die Alpenwelt lernen können. Verborgene Schätze im Naturparkhaus in Ginzling: zwei Etagen, 500m² und über Millionen Jahre geologische Geschichte, Juni bis September täglich geöffnet von 8:30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, 12 EUR für ErwachseneSteinbock.Welten im Zillergrund: alles rund um das Thema Steinböcke, täglich von Juni bis September von 8 bis 19 Uhr geöffnet, Eintritt freiKultur.Land(schafts).Welten am Ortseingang Brandbergs: ehemaliger Futterstall, der Mitterstall, erzählt von den erschwerten Bedingungen der alpinen Landwirtschaft, täglich geöffnet von 8 bis 19 Uhr, Eintritt freiFür den Bereich Umweltbildung setzen sich die drei Dauerausstellungen Verborgene Schätze im Naturparkhaus in Ginzling, Kultur.Land(schafts).Welten im Mitterstall in Brandberg und Steinbock.Welten im Zillergrund zusammen als die Ausstellungs-Reihe des Naturparks.
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Highlight, Natur

Moorlehrpfad am Penken

Finkenberg, Tirol

Auf 1.800 m liegt der Moorlehrpfad am Penken. Hier finden sich zahlreiche Feuchtbiotope und Niedermoore, die in Österreich zu den gefährdeten Lebensräumen gehören.Entlang des zwischen Alpenwiesen gelegenen Lehrpfads können die Besucher die Fauna und Flora einer Moorlandschaft entdecken, teilweise auch zahlreiche geschützte und bedrohte Arten. Viele Informationstafeln sind aufgestellt, um den Wanderen die Vegetation und die Besonderheiten der Landschaft anschaulich näher zu bringen.Die Wanderung über den Moorlehrpfad dauert, je nach Kondition, ca. 2,5 Stunden. Einstiegspunkt ist die Mittelstation der Finkenberger Almbahn. Von hier aus erreicht man den Moorlehrpfad Nr. 22b. Über den Pfad gelangt man zur Schrofenalm und kann von hier auch ins Tal absteigen. Alternativ kann man die Wanderung auch bis zur Wanglalm oder zum Penkenjoch fortsetzen und von dort mit der Finkenberger Almbahn wieder ins Tal fahren.Bitte beachten: Beim Bewandern des Moorlehrpfads sollte unbedingt auf festes Schuhwerk geachtet werden!
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Sport & Freizeit, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Murmelland Zillertal

Kaltenbach, Tirol

Das Murmelland Zillertal an der Kaltenbacher Skihütte liegt direkt an der Zillertaler Höhenstraße und ist im Sommer ein wunderbares Ausflugsziel für Jung und Alt.Streichelzoo, Aussichtsturm & CoIm Murmelland gibt es an insgesamt zehn Stationen allerhand zu entdecken. Der Murmeltier-Bau ist ein Naturgehege, in dem eine Murmeltierfamilie wohnt.Für Kinder gibt es außerdem einen großen Spielplatz zum Toben und Klettern. Bei den Murmel-Wasserspielen gibt es verschiedene Staustufen und ein großes Wasserrad.Ein besonderes Highlight im Murmelland ist der Streichelzoo. Hier gibt es echte Kleintiere, die man streicheln und füttern kann.Außerdem gibt es einen Hochsitz, von dem aus man nicht nur das gesamte Murmelland überblicken kann, sondern auch die umliegende Berglandschaft.

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Schön- und Schlechtwetter-Tipps im Zillertal

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