Region Innsbruck

Höhenausdehnung: 600 m - 2250 m

Sehenswürdigkeiten in Region Innsbruck

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Sehenswürdigkeiten in Region Innsbruck

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Sehenswürdigkeiten

Stift Stams

Stams, Region Innsbruck

Stift Stams wurde im Jahre 1273 als Familienstiftung der Grafen von Görz-Tirol durch Meinhard II. gegründet und gilt als eines der bedeutendsten Architekturdenkmäler in Tirol. Das Stift liegt im oberen Inntal, ca. 36 km westlich von Innsbruck.Die Stiftskirche1984 wurde die Stiftskirche in den Rang einer Basilika minor erhoben und erstrahlt seit 2016 nach einer fast 20-jährigen Generalsanierung im neuen Glanz.In ihrem Inneren ist der frühbarocke Hochaltar in Form eines Lebensbaums mit 84 Skulpturen besonders beeindruckend. Dieser wurde um 1610 vom Weilheimer Bildschnitzer Bartholomäus Steinle geschaffen.Bemerkenswert ist auch das "Österreichische Grab", das im Jahre 1684 von dem Tiroler Künstler Andreas Thamasch fertiggestellt wurde. Die mit lebensgroßen und vergoldeten Figuren ausgestattete Gedenkstätte erinnert an die in Stams bestatteten Tiroler Landesfürsten.Die barocke Chororgel wurde 1757 von Andreas Jäger aus Füssen erbaut. Eine Vorführung der Orgel ist nach Absprache möglich.Die Heilig-Blut-KapelleDiese Kapelle beherbergt die Heilig-Blut-Reliquie, die im 14. Jahrhundert aus Frankreich nach Stams gekommen ist. Sehenswert ist das 1716 vom Silzer Kunstschlosser Bernhard Bachnetzer vollendete Rosengitter mit seinen 80 Rosenblüten.Der BernardisaalIn diesem 1720 von Georg Anton Gumpp geschaffenen Saal zeigen Wandmalereien Szenen aus dem Leben des Heiligen Bernhard von Clairvaux. In der warmen Jahreszeit wird der Bernardisaal für Kulturveranstaltungen genutzt.Zu Gast im KlosterDie barrierefreie Stiftskirche kann im Rahmen der Heiligen Messe oder von Führungen besucht werden. Für das leibliche Wohl sorgt ein Gastronomiebetrieb in der Orangerie des Klosters. Destillate aus der klösterlichen Schnapsbrennerei und weitere lokale Produkte sind im Klosterladen erhältlich. Stift Stams bietet Gruppen (außerhalb der Klausur) und männlichen Einzelpersonen (innerhalb der Klausur) Übernachtungsmöglichkeiten im Kloster an.
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Stift Wilten

Innsbruck, Region Innsbruck

Der Legende nach geht die Gründung des Klosters der Prämonstratenser-Chorherren auf den Riesen Haymon zurück. Nachweislich gegründet wurde Stift Wilten im Jahr 1138 durch Bischof Reginbert von Brixen. Seit dem 13. Jahrhundert ist die Abtei im Süden der Tiroler Landeshauptstadt Heimat der Wiltener Sängerknaben. Der traditionsreiche Knabenchor gehört weltweit zu den ältesten und renommiertesten. Im Zweiten Weltkrieg wurde die barocke Stiftskirche schwer beschädigt und konnte erst 1952 wieder eröffnet werden. Als Patrone des kirchlichen Bauwerks gelten die Heiligen Stephanus und Laurentius.Highlights im Stift Wilten Im 17. und 18. Jahrhundert erlebte Stift Wilten seine Blütezeit. In diesem Zeitraum wurde der Grundstein der frühbarocken Abtei gelegt, so wie sie heute besichtigt werden kann. Spätere Erweiterungen und Ergänzungen fügen sich harmonisch in das geschlossene Ensemble der Klosteranlage ein. Den Eingangsbereich dominieren zwei Haymonstatuen.In der Vorhalle befindet sich eine weitere Kolossalfigur des Riesen Haymon, die fünf Meter hoch ist. Zu den bedeutenden Arbeiten barocker Schmiedekunst zählt ein Rosengitter, das die Vorhalle prachtvoll schmückt. Langhaus der Stiftskirche / © Zairon, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Das rechteckige Kirchenschiff besteht aus einem prunkvollen Innenraum. Die Fresken schuf der Barockmaler Kaspar Waldmann. Mit seinen Gehilfen gestaltete Meister Bernardo Pasquale die Stuckaturen.Eine Besonderheit des Inventars ist das Kruzifix mit Echthaar aus dem Jahre 1510. Den Einsturz der vorherigen spätgotischen Kirche überstand die Devotionalie unbeschadet und wird seitdem von den Gläubigen tief verehrt. Die Stiftskirche ist für ihre drei Orgeln und zwölf Glocken berühmt.Weitere InfosNeben der Seelsorge dient das bewohnte Kloster als Kultur- und Seminarstätte. Im Klosterladen werden stiftseigene Produkte wie Honig, Likör, Kosmetik, Schnaps und Schokolade angeboten. Das Kloster kann im Rahmen einer Führung nach Voranmeldung besichtigt werden der Treffpunkt ist der Klosterladen.
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Dekanatskirche Telfs

Telfs, Region Innsbruck

Die römisch-katholische Dekanatskirche liegt im Zentrum von Telfs in Tirol. Der Kirchenbau mit den imposanten Doppeltürmen wurde im Stil der Neoromanik nach dreijähriger Bauzeit 1863 fertiggestellt. Bereits im frühen 12. Jahrhundert war an dieser Stelle eine Kapelle entstanden.1233 wurde die Pfarre zum Heiligen Georg urkundlich erwähnt. 1475 folgte die Weihung der Kirche der Heiligen Peter und Paul. Das Gotteshaus brannte in den folgenden 70 Jahren dreimal ganz oder teilweise ab, wurde aber immer wieder wiederaufgebaut. Seit 1603 war Telfs im Wechsel mit Flaurling Dekanatssitz. Dieser wurde nach dem Zweiten Weltkrieg dauerhaft nach Telfs verlegt.Kirchenhistorisch bedeutende Kunstwerke Zu den für Besucher in der dreischiffigen Basilika zugänglichen Kunstschätzen zählen zum Beispiel das Fresko "Erscheinung des Auferstandenen am See Genezareth". Der Maler Johann Kärle aus Hinterhornbach in Tirol erschuf es zu Beginn des 20. Jahrhunderts.Der 1741 in Telfs geborene Bildhauer Urban Klieber gestaltete die ehemalige Prozessionsfigur des Heiligen Sebastian. Der Hochaltarkruzifix stammt aus der Kalvarienkirche in Sankt Moritzen bei Telfs, das in früheren Jahrhunderten Schauplatz einer sagenumwobenen Heiligenprozession war.Lebendige Kirche und SeelsorgeAuch heute nimmt die Dekanatskirche Peter und Paul in Telfs eine wichtige Rolle im Gemeindeleben ein. Neben den regelmäßigen Gottesdiensten, Firmungen, Hochzeiten und Trauerfeiern ist sie zum Beispiel auch Basis des örtlichen Vereins der Christlichen Arbeitnehmer, von Frauen- sowie Jungschar-Gruppen.St. Petrus und Paulus ist des Weiteren Heimstatt eines der drei Seelsorgeräume der Gemeinde Telfs. Die Sebastianigruppe, die sich unter anderem offenen Gesprächen und einer Vertiefung des Glaubens verschrieben hat, trifft sich ebenfalls in den Kirchen- und Gemeinderäumen.
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Dom zu St. Jakob Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Graf Bechthold III. gründete im Jahr 1180 die Stadt Innsbruck. Es wurde durch einen Tauschvertrag mit dem Kloster Wilten möglich, einen neuen Markt am rechten Ufer der Inn entstehen zu lassen. In diesem Dokument ist auch von der geplanten Kirche "ecclesia in foro" zu lesen. Es wird jedoch vermutet, dass diese bereits seit dem Jahr 1181 existiert.Die Geschichte des Doms zu St. JakobVom St. Jakobs-Dom erfährt man erstmals in einem Ablassbrief, der im Jahr 1270 verfasst wurde. Auf einer Zeichnung von Albrecht Dürer von 1495 ist die älteste Ansicht der Jakobskirche überliefert und eine weitere Darstellung ist im Schwazer Bergwerksbuch von 1556 zu finden.Der Dom zu St. Jakob erhebt sich seither majestätisch über den Innsbrucker Dächern und ist einer der wichtigsten Teile des Jakobswegs. Nachdem durch ein Erdbeben im 16. und 17. Jahrhundert Teile der Domanlage schwer beschädigt wurden, erfolgte zwischen 1717 und 1724 die Neuerrichtung.Bedeutende Kunstschätze im DomHeute besuchen unzählige Touristen aus aller Welt den atemberaubenden Dom. Er liegt besonders ruhig zwischen dem Inn und der imposanten Altstadt von Innsbruck, ganz in der Nähe des Goldenen Dachls. Eine einmalige Szenerie wurde von dem Münchner Ägid Quirin Asam geschaffen - mit den für jene Zeit charakteristischen Stuckarbeiten. Aus dem Leben des Heiligen Jakobus zeugen die hochbarocken Deckenfresken und Höhepunkt ist natürlich das bedeutende Kunstwerk "Maria Hilf" von Lukas Cranach d. Ä.. Es kam ursprünglich als Geschenk von Erzherzog Leopold V. 1650 aus Dresden in den Innsbrucker Dom und das Gnadenbild hat dort seither seine Heimat gefunden.Das berühmte Grabmal des Erzherzogs Maximilians III. von Caspar Gras (errichtet 1620) können Besucher im linken Seitenflügel des Doms zu St. Jakob bewundern. Von den Emporen des Chorraums aus hat man die beste Sicht auf den Innenraum des Doms.Berühmtes GlockenspielTäglich Mittags erklingt das Innsbrucker Glockenspiel oder "Carillon" über Innsbruck. Das größte Glockenspiel Österreichs umfasst insgesamt 57 Glocken und wiegt über 4.100 Kilogramm. Mit zum Geläut gehört die Mariahilfglocke, die zweitgrößte historische Kirchenglocke Tirols. Im Südturm befinden sich sieben weitere Glocken.
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Franziskanerkloster Telfs

Telfs, Region Innsbruck

Die Marktgemeinde Telfs liegt etwa 27 km westlich von Innsbruck. Neben einer barocken Kirche aus dem 17. Jahrhundert, der Dekanatskirche aus dem 19. Jahrhundert, zwei Pfarrkirchen aus dem 20. und 21. Jahrhundert gehört auch das Franziskanerkloster mit seiner dazugehörigen Kirche zu den Sehenswürdigkeiten des Orts.Die Geschichte des KlostersAls die ersten Mönche des Franziskanerordens nach Telfs kamen, nutzten sie zunächst Teile des örtlichen Bezirksgerichts als provisorische Unterkunft. Die Ordensbrüder kümmerten sich hauptsächlich um die Seelsorge der Menschen, sie predigten und fungierten als Beichtvater. Die Mönche trugen zudem zu der Verbreitung der Andachten am Kreuzweg bei. Auf Betreiben des damaligen Gemeindepfarrers wurde für die Franziskaner in den Jahren 1703 bis 1706 eine Kirche mit einem Kloster in Telfs errichtet.Nachdem die Zahl der Ordensbrüder auf 6 zurückgegangen war, erholte sich der Konvent im 19. Jahrhundert allmählich wieder. Nicht nur die Seelsorge konnte wieder ungehindert ausgeübt werden, es fanden auch Um- und Ausbauarbeiten im Kloster und der Kirche statt.So entstand im Jahre 1824 unter anderem ein Garten mit einem Gartenhäuschen. Anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums wurde die Kirchenfassade mit einem Mosaik umgestaltet. Unter der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde das Kloster beschlagnahmt. In der Folge wurden Privatpersonen in dem Franziskanerkloster einquartiert. Diese verließen die kirchliche Einrichtung im Jahr 1960, sodass wieder das reguläre Ordensleben möglich wurde.Auch heute tragen die Ordensbrüder des Franziskanerordens wesentlich zum Gemeindeleben bei. Sie veranstalten Kurse, organisieren Ausflüge, halten Gottesdienste ab und werden in der Beichtseelsorge tätig. Das Kloster steht Ordensleuten ebenso offen wie Laien.Die KlosterkircheDie Franziskanerkirche wurde Mariä Empfängnis geweiht. Die Ausstattung des Gotteshauses ist nach Franziskanerart bewusst schlicht gehalten. Die Kanzel und die Altäre stammen aus dem 19. Jahrhundert. Das Hochaltarbild stammt aus dem Jahre 1710. Es zeigt Maria Immaculata, die von vier Heiligen verehrt wird, und vier Erdteile.Auf den Seitenaltarbildern aus dem 18. Jahrhundert sind der Heilige Antonius von Padua und der Heilige Franziskus dargestellt. Am Korb der Kanzel ist ein Kruzifix aus dem 18. Jahrhundert angebracht. Die Orgel der Klosterkirche wurde im Jahre 1898 erbaut.

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Hofkirche Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Am Rande der Innsbrucker Altstadt befindet sich die Hofkirche. Da ihr ein Franziskanerkloster angeschlossen ist, wird sie auch "Franziskanerkirche" genannt. Der Haupteingang der Hofkirche liegt an der Universitätsstraße. Um die Kirche zu besichtigen, gelangt der Besucher jedoch nur durch das benachbarte Volkskunstmuseum ins Innere des Gotteshauses.Geschichte und Ausstattung der HofkircheKaiser Ferdinand I. - ein Enkel von Kaiser Maximilian I. - veranlasste den Bau der Hofkirche und des angrenzenden Klosters. Das Gotteshaus entstand, um das prunkvolle Grabmal von Kaiser Maximilian I. aufzustellen. In den Jahren 1553 bis 1563 wurde die Kirche gebaut. Ein Großteil der Stuckarbeiten stammt aus dem 17. Jahrhundert.Der Hochaltar wurde im 18. Jahrhundert entworfen und aufgestellt. Er wird von bleiernen Statuten flankiert. Es handelt sich um den Heiligen Franz von Assisi, dem Gründer des Franziskanerordens, und um die Heilige Theresia von Avila.In der Kirche gibt es zwei Orgeln. Die sogenannte Schwalbennestorgel stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sie ist nahezu unversehrt erhalten geblieben und stellt die größte ihrer Art in Österreich dar. Die zweite Orgel wurde um 1900 auf der nördlichen Empore errichtet.Das Grabmal von Kaiser Maximilian I.Der Innenraum der Hofkirche wird von einem monumentalen Werk dominiert. Es ist das leere Grabmal zu Ehren von Kaiser Maximilian I.. Der im Jahre 1519 verstorbene Kaiser ließ sich seinerzeit in der Burg der Wiener Neustadt bestatten. Um das Grabmal sind 28 lebensgroße Bronzefiguren gruppiert. Diese wurden im Volksmund "schwarze Mander" genannt, was so viel bedeutet wie "schwarze Männer". Erst 1584 wurde der Kenotaph, der von einem schmiedeeisernen Gitter umgeben ist, vollendet.Die Silberne KapelleIm 16. Jahrhundert wurde auf Veranlassung von Erzherzog Ferdinand II. die Silberne Kapelle gebaut. Sie war als Grabkapelle für ihn und seine Gattin gedacht. Der Name resultiert aus dem silbernen Altar, der eine silberne Madonna und deren Symbole zeigt.Sie besteht aus zwei Räumen, die durch ein Gitter voneinander getrennt sind. Neben zwei Grabmälern beherbergt die Kapelle eine Orgel. Diese stammt vermutlich aus dem Jahre 1580 und wurde in Italien gebaut. Die Pfeifen der Orgel bestehen fast ausschließlich aus Holz.
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Jesuitenkirche Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Die Jesuitenkirche befindet sich inmitten der Altstadt Innsbrucks. Durch zwei prächtige Fassadentürme ist das barocke Bauwerk nahe der Alten Universität schon von Weitem sichtbar.Baugeschichte der JesuitenkircheDas römisch-katholische Gotteshaus, das auch den Titel Dreifaltigkeitskirche trägt, wurde zwischen 1627 und 1646 von Karl Fontaner und Christoph Gumpp dem Jüngeren an Stelle der dortigen Vorgängerkirche erbaut. Vorbild waren die Jesuitenkirchen Il Gesù und Sant‘ Ignazio in Rom.Besichtigung der Jesuitenkirche InnsbruckBetritt man die Jesuitenkirche, eine dreischiffige Anlage mit Querhaus, befindet man sich zunächst in einer Vorhalle, hinter dem prunkvollen Schmiedeeisengitter gelangt man in die Hauptkirche. Sehenswert sind vor allem die barocken Deckengemälde und der kostbare Hochaltar. Die beiden Seitenschiffe beherbergen jeweils zwei weitere Altäre. Der Fußboden der Jesuitenkirche ist kunstvoll gearbeitet, besonders unterhalb der großen Kuppel, die als Abbild des Himmels gesehen werden kann. Des Weiteren ist das kostbare Kruzifix vor der Mittelsäule und die reich verzierte Kanzel eine nähere Betrachtung wert.Auch hörbare Schätze kann diese Kirche ihr Eigen nennen: die älteste Glocke der Kirche, die Silberne Glocke, stammt aus dem Jahr 1579, die Schützenglocke aus dem Jahr 1959 die viertgrößte Glocke Österreichs.Seit den Anfängen wird die Dreifaltigkeitskirche von Mitgliedern des Jesuiten-Ordens betreut. Sie beherbergt die Gebeine des Heiligen Pirmins, der auch Stadtpatron von Innsbruck ist.Neben dem Theologen Karl Rainer sind einige Mitglieder des Fürstenhauses hier beigesetzt, u.a. Erzherzog Leopold V., der Auftraggeber der Kirche sowie seine Frau Claudia de Medici und seine Söhne Ferdinand Karl und Sigismund Franz.
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Pfarrkirche Barwies

Mieming, Region Innsbruck

Auf dem Dorfanger in Barwies ist die römisch-katholische Pfarrkirche Barwies zu finden. Sie gehört zur Gemeinde Mieming im Bezirk Imst in Tirol. Gebaut wurde die Kirche 1617 im Auftrag von Erzherzog Karl und seiner Frau Sybilla. Nach dem Bau wurde die Kirche 1698 geweiht.Heute steht die alte Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit unter Denkmalschutz und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher in seinen Bann. Natürlich wurde die Kirche im Laufe der Zeit wie zum Beispiel von 1972 bis 1975 restauriert. Die Kirche gehört zum Dekanat Sitz in der Diözese von Innsbruck.Besonderheiten der KircheDer Chor und das Langhaus der Kirche verfügen über leicht spitzbogige Fenster. Besonders hübsch sind die gemalten Ecklisenen und eine gemalte Eckquadrierung.Im oberen Bereich befindet sich ein abgesetztes Glockengeschoss. Hier sind zweibahnige Spitzbogenfenster eingesetzt. Die Kirche schließt mit einem sogenannten Achteckgeschoss und einem Zwiebelhelm ab. Die Sakristei der Pfarrkirche Barwies ist im südlichen Teil des Gebäudes zu finden.Auch die Westfassade ist mit einem spitzbogigen Portal mit Gebälk und Giebeldach ausgestattet. Im Giebel befindet sich eine Blendnische mit einem barocken gemaltem Kruzifix.Das Innere der KircheDer Hochaltar ist eine der größten Sehenswürdigkeiten der Kirche. Er zeigt das Altarbild der Dreifaltigkeit, das durch den Maler Ferdinand Maas 1865 entstanden ist. Hier befinden sich auch die Statuen Jakobus minor und Judas Thaddhäus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Oberbild stammt aus dem Jahr 1700 und zeigt Gabriel.Neben vielen barocken Elementen gibt es in der Kirche auch ein Tabernakel im Rokokostil. Der linke Seitenaltar der Kirche stammt aus der Zeit 1685/1690, auf dem ein Bild der Heiligen Helena von Egyd Schor.
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Pfarrkirche St. Johannes der Täufer

Stams, Region Innsbruck

Etwa 35 Kilometer westlich von Innsbruck liegt die Gemeinde Stams in Tirol. Die Geschichte der örtlichen Pfarrkirche ist eng mit der Historie des hiesigen Klosters verbunden. Bis heute ist der amtierende Pfarrer ein Mönch aus dem Kloster Stams.Die Anfänge religiöser Kultur in StamsBereits im Jahr 700 n. Chr. gab es hier eine kleine Kirche. Sie war ganz aus Holz gebaut. Ungefähr im 8. Jahrhundert, der Zeit der Karolinger, wurde aus unterschiedlich großen Steinen ganz ohne Mörtel die zweite Kirche errichtet. In der Länge maß sie ca. 8 Meter, in der Breite etwa 6 Meter.Um diesen Bau wurde im 11. Jahrhundert eine weitere Kirche gebaut. Sie wurde dem Heiligen Johannes dem Täufer geweiht. Seither war Stams ein beliebter Ort für Wallfahrer. Im 13. Jahrhundert kamen schließlich Zisterziensermönche in den Ort. Sie begründeten im Jahr 1273 das Kloster Stams, das von den Grafen von Görz-Tirol gestiftet wurde.Die Geschichte der Pfarrkirche Stams Einige Jahrzehnte später - in den Jahren 1313 bis 1316 - wurde schließlich die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer errichtet. Sie wurde von König Heinrich von Böhmen und seiner Gemahlin Anna gestiftet.Anders als das Kloster, das nach Bauernkriegen, Bränden und Plünderungen stark mitgenommen und im 17. Jahrhundert schließlich neu errichtet wurde, stammen sowohl die Pfarrkirche als auch deren mächtiger Turm aus der Zeit der Gotik. Allerdings wurde der Kirchenbau im 18. Jahrhundert - wie viele weitere Gotteshäuser in Tirol - barockisiert.So entstanden um 1755 verschiedene Fresken in der Kuppel und im Gewölbe. Die Deckengemälde hat Franz Anton Zeiller aus Reutte gestaltet. Die reich mit Ornamenten verzierten Altäre wurden von Johann Reindl in den Jahren von 1756 bis 1759 erschaffen. Die sieben Glocken der Pfarrkirche stammen aus der Glockengießerei Grassmayr. 1996 wurde das Geläut restauriert.
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Pfarrkirche St. Johannes der Täufer

Axams, Region Innsbruck

Axams ist eine österreichische Gemeinde im Bundesland Tirol und gehört zum Bezirk Innsbruck. Die Gemeinde wurde bereits früh in Urkunden erwähnt: Seit Mitte des 10. Jahrhunderts finden sich dazu Einträge. Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer steht zentral in der Mitte von Axams auf einem kleinen Hügel.Historisches zur PfarrkircheGegen 1330 bereits wurden erste Kapellen auf dem Gemeindegebiet erbaut. Die Pfarrkirche Axams entstand in siebenjähriger Bauzeit ab 1491. Zwei Jahrhunderte später gab es die erste Renovierung, und zwischen 1732 und 1734 den Neubau unter Leitung des Pfarrers Anton Burglechner.1844 wurden neue Kirchenglocken angeschafft, einige Jahre später folgte eine erneute Renovierung. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde ein neues Glockengeläut eingebaut und kurz danach erfolgte eine weitere Restaurierung.Architektur und Ausstattung Die Pfarrkirche hat einen gotischen Turm und barocke Bauweise. Das Langhaus hat zwei kurze Querarme, der große Nordturm zwei Glockengeschosse und Spitzhelm. Eine zweigeschossige Sakristei wurde angebaut. An der Westfront finden sich Rechteck- und Rundbogenfenster sowie einen Volutengiebel. Es gibt drei Portale mit Rundbogen im Westen, Norden und Süden. Auf der Fassade findet sich ein Mosaik Johannes des Täufers sowie zwei Sonnenuhrfresken.Der Innenraum der Kirche wirkt sehr groß und weit, die Westempore steht auf vier Säulen. Man kann das großzügige Stuckdekor sowie Gewölbemalereien zur Taufe Christi und zu Johannes dem Täufer bewundern. Die Altäre sind barock gehalten und aus Holz mit Stucco lustro, also aufgemalter Marmorierung, gefertigt. Weiß gefasste Heiligenfiguren von Nikolaus Moll und Gregor Fritz vervollkommnen den reichhaltigen Eindruck des Kircheninneren. Den Hochaltar ziert ein Gemälde von Maria mit Johannes dem Täufer und dem Evangelisten Johannes.
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Pfarrkirche St. Josef

Obsteig, Region Innsbruck

Die Pfarrkirche als Mittelpunkt des Orts Obsteig wurde von 1760 bis 1780 erbaut und ist dem Heiligen Josef geweiht. In der ursprünglichen Kapelle in Obsteig durften keine heiligen Messen gelesen werden, denn sie gehörte zur Pfarrgemeinde Mieming. Deshalb hat die Gemeinde Obsteig 1765 den Bau einer Kirche beschlossen, die 1780 eingeweiht wurde. Die Einweihung wurde von Fürstbischof von Brixen vorgenommen.Der Turm der Kirche stand damals noch nicht. Er wurde erst einige Jahre danach errichtet. Nun wollte die Gemeinde Obsteig auch einen eigenen Pfarrer haben, der aber erst einmal genehmigt werden musste. Die Genehmigung erfolgte durch Kaiser Joseph II., den Sohn von Kaiserin Maria Theresia und Obsteig erhielt im Juli 1786 einen Stiftspriester des Klosters Stams.Fresken, Schnitzereien und AltargemäldeFür die Ausschmückung der Kirche wandte man sich an einheimische Handwerker. So hat die wertvollen Fresken Wolfram Köberl gemalt, das Altargemälde stammt von Franz Anton Zeiller aus Reutte und Martin Falbesoner aus Nassereith schnitzte die Figuren aus Holz.Im Jahr 1848 baute Georg Gröber die Orgel, deren zinnhaltige Orgelpfeifen zweimal den Weltkriegen zum Opfer fielen. Ebenso die Glocken, die zu Kriegsmaterial eingeschmolzen wurden. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs, in den Jahren 1948/49, bekamen Obsteig und Holzleiten wieder Glocken und durch eine Spende des Diplomingenieurs Emil Hühnebeck 1961 sogar eine elektrische Turmuhr. Eine gründliche Außenrestaurierung fand in den Jahren 1974 und 1975 statt.
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Pfarrkirche St. Peter und Paul

Silz, Region Innsbruck

Die Gemeinde Silz liegt im Tiroler Oberinntal. Silz ist bereits seit Anfang des 13. Jahrhunderts einen Seelsorgebezirk mit eigenem Pfarrer. Den Aposteln Petrus und Paulus wurde die Pfarrkirche von Silz geweiht, die einige Jahrhunderte später erbaut wurde.Schwierige BauphaseDie römisch-katholische Pfarrkirche von Silz steht unter Denkmalschutz. Sie gehört zum Dekanat Silz und ist Teil der Diözese Innsbruck. Die Bauzeit der Pfarrkirche umfasste die Jahre 1846 bis 1848 und wurde vom Baumeister Benedikt Perwög überwacht.Der Architekt Alois Haas hatte ursprünglich eine gewaltige Kirche bauen wollen, aber von der Regierung wurde nur der Bau einer für immerhin 1.400 Personen ausgelegten Kirche genehmigt. Die Baupläne wurden also dementsprechend abgeändert.Im Herbst 1845 wurde die bisherige Totenkapelle abgerissen, und der Grundstein für die Pfarrkirche im Juli 1846 gelegt. Zu Allerheiligen 1847 war die Pfarrkirche bezugsfertig, und sie konnte zwei Wochen später geweiht werden.Das Äußere von St. Peter und PaulDie Außenfassade der Silzer Pfarrkirche erinnert an einen Dom. Die Kirche wird durch die dem Langhaus quer vorangestellte Vorhalle bestimmt. Der Bau ist durch den großen Turm, der über dem Eingangsportal aufragt, dreigeteilt.Die Fassade ist vanillegelb gestrichen, während die Fensterlaibungen im Kontrast dazu braun bemalt sind. Das Dach des Turms wird mit einer Laterne mit aufgesetztem Kreuz abgeschlossen.Innenausstattung Die im neuromanischen Stil erbaute Kirche erweckt beim Betreten einen schlichten Eindruck, aber das dreischiffige Langhaus mit zwei Schirmkuppeln beeindruckt den Besucher.Diese Kuppeln ruhen auf mächtigen Pfeilern, der eingezogene Chor liegt um fünf Stufen höher. Die Kirchenpatrone Petrus und Paulus findet man auf einem Gemälde von Franz Hellweger am Hochaltar, dort sind auch einige Holzplastiken zu sehen.Ein eindrucksvolles Deckengemälde im Presbyterium thematisiert die Übergabe der Schlüsselgewalt durch Christus an Petrus. Im weiteren Teil der Kirche gibt es noch gemalte Szenen aus dem Leben der beiden Apostel sowie einige moderne Kunstwerke. In der Kirche befindet sich außerdem die größte Glocke des Oberinntals mit einem Gewicht von 4.061 kg.

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Pfarrkirche St. Peter und Paul Götzens

Götzens, Region Innsbruck

Bedeutende Tiroler WallfahrtskircheDie österreichische Gemeinde Götzens liegt im Bezirk Innsbruck-Land und gehört zum Dekanat Axams. Im Ortszentrum wurde die Pfarrkirche zwischen 1772 und 1775 errichtet. Baumeister und Steinmetz war Franz Singer. 1780 fand die Weihung der Kirche St. Peter und Paul statt. Pfarrkirche ist sie seit 1786.Wirkungsstätte war die Kirche ab 1932 für Pfarrer Otto Neururer. Seiner Ermordung im KZ Buchenwald wird heute im Kirchenraum gedacht. Mit der Seligsprechung des Pfarrers gilt das Gotteshaus seit 1996 als Wallfahrtskirche. Da die Gemeinde Götzens zu den Tiroler Krippendörfern zählt, verfügt die Kirche über eine barocke Weihnachtskrippe aus Wachs, Holz und Stoff. Eine Fastenkrippe mit Figuren aus Papier gilt als Besonderheit.Berühmte Rokoko-KircheVorbild der Kirchenarchitektur von St. Peter und Paul waren die Wiltener Basilika und die Innsbrucker Jakobskirche. Über dem äußeren Hauptportal sind die Kirchenpatrone zu sehen. Den oberen Kranzsims schmückt die Figur der Maria Immaculata. Sie nimmt ihren Platz zwischen Vasen und weiblichen Heiligen ein. Alle Skulpturen, Altarfiguren und das Kruzifix erschuf der Bildhauer Johannes Schnegg. Giebel- und Kuppelfresko malte Matthäus Günther. Die Zimmerarbeiten stammen aus der Hand von Peter Mayr. Entsprechend der barocken Theaterarchitektur wurde das Kircheninnere gestaltet.Diese bemerkenswerte Ausstattung ermöglicht Besuchern, die über das Hauptportal eintreten, einen gleichzeitigen Blick auf fünf Altäre. Die Rocaille-Stuckaturen gestaltete Franz Singer. Sie verzieren prachtvoll Gewölbe und Wände. In ihrer Form sind sie mit Gold konturiert. Den Hochaltar schuf Franz Anton Maulpertsch. Die einzigartige Akustik der Kirche begeistert bei heutigen Konzerten gleichermaßen Zuhörer und Künstler. Gemeinsam mit dem benachbarten Friedhof steht die Wallfahrtskirche unter Denkmalschutz.
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Wallfahrtskirche Maria Locherboden

Mötz, Region Innsbruck

Östlich des österreichischen Dorfs Mötz befindet sich die Wallfahrtskirche Maria Locherboden auf dem Mieminger Sonnenplateau. Die Tiroler Gemeinde liegt in 816 Metern am Sassberg.Über dem Inntal ist das markante Erscheinungsbild der Pilgerstätte weithin sichtbar. Seit dem 18. Jahrhundert begründet sich ihr Ruf auf Wunderheilungen. Aus Dankbarkeit über eine Rettung im Bergwerk wurde vor dem Stollen ein Marienbildnis aufgestellt. Um dem Ansturm der Wallfahrer gerecht zu werden, erbaute die Gemeinde im 19. Jahrhundert eine Kirche im neugotischen Stil. Ihre Weihe im Jahr 1901 begleiteten Lichterscheinungen.Die Wallfahrtsstätte erlebenAls erster Sakralbau wurde eine Gnadenkapelle errichtet, die sich im neoromanischen Stil unterhalb der Wallfahrtskirche Maria Locherboden befindet. Das basilikaartige Gebäude wird als Ursprungskapelle bezeichnet. In ihr ist eine Pietà der Schmerzensmutter von Josef Bachlechner zu besichtigen.Bevor mit dem Bau der Pfarrkirche begonnen werden konnte, waren Sprengungen erforderlich. Heute gilt der imposante Südturm als Wahrzeichen des Orts. Beeindruckende Jugendstil-Fresken von Anton Kirchmayr schmücken den Innenraum der Kirche.Mittlerweile kann das Original des Gnadenbildes Mariahilf im Innsbrucker Dom bewundert werden. 1996 wurde eine Nachtwallfahrtskapelle am Fuße des Stollens geweiht. Der schlichte Pavillon aus Beton entstand in Zusammenarbeit mit dem Künstler Helmut Federle.Wissenswertes zum PilgerortDie Wallfahrtskirche Maria Locherboden ist ganzjährig zu besichtigen. Jeweils am 11. des Monats findet von Mai bis Oktober eine Nachtwallfahrt statt. Über die Kreuzwegstationen ab Mötz ist der "Ort zur inneren Einkehr" erreichbar. In 150 Metern Entfernung zum eigentlichen Parkplatz gibt es eine weitere Möglichkeit, das Fahrzeug abzustellen. Hier beginnt der Pilgerweg. Die Gehzeit beträgt 15 Minuten. Wanderer ab Stams nutzen eine Hängebrücke über den Inn. Für das leibliche Wohl der Wallfahrer sorgt das Wirtshaus am Locherboden.
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Wiltener Basilika

Innsbruck, Region Innsbruck

Innsbruck, die füntgrößte Stadt Österreichs, hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, unter anderem die Wiltener Basilika.Im Süden Innsbrucks liegt der Stadtteil Wilten mit knapp 17.000 Einwohnern. Der Bergisel, ein gut 700 m hoher Hügel liegt wiederum im Süden von Wilten am Ausgang ins Inntal. Erste Besiedelungen des Gebietes gehen zurück auf etwa 1000 Jahre vor Christus. Der Stadtteil Wilten verfügt alleine über hundert denkmalgeschützte Bauten, hierunter die Basilika.Die Wiltener BasilikaMan nennt die römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche auch Basilika Unsere Liebe Frau von der unbefleckten Empfängnis oder Unserer Lieben Frau unter den vier Säulen. Die Kirche gehört zum Bistum Innsbruck. Man vermutet, dass schon römische Legionäre am Ort der Basilika ein Marienbild verehrten, und hier wurden auch Reste einer Vorgängerkirche aus dem 5. Jahrhundert, also frühes Christentum, gefunden. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts wird die Kirche als Kirche Unserer Hohen Frau erwähnt, die zu einem Wallfahrtsort wurde. Mehrere Umbauten folgten. In den Jahren 1751 - 1756 schließlich musste wegen drohenden Zerfalls der Kirche ein Neubau betrieben werden, den der Pfarrer und Baumeister Franz de Paula Penz leitete. Der Neubau erfolgte im Rokokostil, geplant von Joseph Stapf aus Pfronten. 1957 erhielt die Basilika durch Papst Pius XII. den Ehrentitel Basilika minor und etablierte sich über die Jahre hinweg zur meistbesuchten Sehenswürdigkeit Innsbrucks.Ausstattung der BasilikaZarte Farben vermischt mit viel Gold und Rokokostuck zeichnen das Innere der Kirche aus. Darüber hinaus gibt es Deckengemälde mit Szenen aus dem Leben Marias.Der Hochaltar hat vier mächtige Säulen mit einer großen Krone. Die Muttergottesstatue mit Kind aus Sandstein verlieh der Kirche ihren Namen. Die Kirche steht auf einem weiten Platz, der den Barock der Fassade gut in Szene setzt. Die Orgel der Kirche hat 24 Register.

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