Region Innsbruck

Höhenausdehnung: 600 m - 2250 m
Altstadt von Innsbruck mit Goldenem Dachl
Altstadt von Innsbruck mit Goldenem Dachl  © Innsbruck Tourismus / Christof Lackner
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Badesee Mieming
Paar auf einem Steg am Badesee Mieming  © Innsbruck Tourismus
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E-Biken auf der Nordkette
E-Bike-Fahrer auf der Nordkette  © Innsbruck Tourismus / Erwin Haiden
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Biotop Mooswiesen
Paar auf einem Steg im Biotop Mooswiesen  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer auf dem Goetheweg
Wanderer auf dem Goetheweg  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Nordkettenbahn
Nordkettenbahn  © Innsbruck Tourismus / Tom Bause
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Wanderer auf dem Weg zur Adolf Pichler Hütte
Wanderer auf dem Weg zur Adolf Pichler Hütte  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Familie bei einer Wanderung zur Kematen Alm
Familie bei einer Wanderung zur Kematen Alm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Ausblick von der Hungerburg
Ausblick von der Hungerburg  © Innsbruck Tourismus / Andre Schönherr
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Sommer auf der Muttereralm
Sommer auf der Muttereralm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer auf dem Weg zur Felderingalm
Wanderer auf dem Weg zur Felderingalm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Familie spielt im Wasser auf der Muttereralm
Familie spielt im Wasser auf der Muttereralm  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar im Biotop Mooswiesen
Paar im Biotop Mooswiesen  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar beim Wandern bei der Adolf Pichler Hütte
Paar beim Wandern bei der Adolf Pichler Hütte  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wanderer am Simmering
Wanderer am Simmering  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Paar sonnt sich in Patsch
Paar sonnt sich in Patsch  © Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer
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Wetter in Axams

Heute, 19.03.2024
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Webcams in Region Innsbruck

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Seegrube bei Innsbruck

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Ferienregion Region Innsbruck

Stadt und Land mitten in den Alpen

Die Stadt an der Innbrücke, die "Bruggn am Inn", wurde durch eine Marktgründung 1165 von den Grafen aus Andechs aus der Retorte gehoben. Aufgrund der zentralen Lage an dem Knotenpunkt aller Verkehrswege im Innsbrucker Becken wuchsen die wirtschaftliche Bedeutung und auch die Bevölkerung rasch. Heute zählt die Stadt bereits an die 130.000 Einwohner. Die Universität und innovative Firmen ziehen viele junge Menschen an, die ihren Ideenreichtum auch in die Kulturgestaltung mit einbringen.

Von der Stadt sind die Berge greifbar nah

Das Einzigartige an Innsbruck ist die einmalige Kombination aus Stadt und Bergen: Die Metropole liegt mitten in den Alpen und vereint so perfekt Städtetrip mit Wanderurlaub, Kultur mit Natur und Shopping mit Outdoor-Aktivitäten. So gelangt man von der historischen Innsbrucker Altstadt mit der Hungerburg- und der Nordkettenbahn innerhalb von einer halben Stunde auf die Seegrube. Hier warten unter anderem ein Panorama-Rundwanderweg, eine Kletterarena mit 40 Touren und der Nordkette Singletrail für Mountainbiker. Diese Verbindung aus Großstadt und Bergen gibt es so nirgendwo sonst in den Alpen.

Entschleunigung und zur Ruhe kommen in der stadtnahen Natur Innsbrucks

Die Region Innsbruck bietet neben dem Trubel der Stadt und actionreichen Outdoor-Abenteuern auch zahlreiche Möglichkeiten zur Entschleunigung: So kann man beispielsweise im Sommerhalbjahr jeden Sonntag beim Outdoor-Yoga auf der Nordkette teilnehmen, auch am Paterscherkofel gibt es ein Angebot für sonntägliche Yoga-Stunden. Viele Plätze laden zur inneren Einkehr ein, besonders geeignet sind beispielsweise das Sonnendeck Sillschlucht, der Lanser See und der Hoadl. Als besondere Kraftplätze gelten die Wallfahrtskirche Maria Locherboden und der Energiestein im Hofgarten Innsbruck. Zum Waldbaden laden die Lärchenwiesen Obsteig auf dem Mieminger Plateau und der Nattererboden ein.

Innsbruck ist die Kulturhauptstadt Tirols

Für Besucher bietet Innsbruck eine Vielzahl an kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten unter anderem auf den Spuren der Habsburger: Besonderer Besuchermagnet ist hier das Goldene Dachl in der mittelalterlichen Altstadt, ein prunkvoller Erker aus der gotischen Epoche. Der mittelalterliche Burggraben beherbergt heute unter anderem das Tiroler Volkskunstmuseum.

Sehenswert ist auch die barocke Maria-Theresien-Straße mit ihrer Triumphpforte. Wechselnde Sonderausstellungen beleben die Kaiserliche Hofburg mit der Hofkirche immer wieder aufs Neue. Das Zeughaus gilt als das Museum der Tiroler Kulturgeschichte. Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, Messen, Theater und Museen runden das kulturelle Angebot Innsbrucks ab.

Wanderparadies Region Innsbruck

Die Bergwelt Innsbrucks ist aber auch eine Sportwelt für Wanderer mit 1.220 km Wegen: Mit den Nordketten-Bergbahnen geht es zunächst ohne Kraftanstrengung von Innsbruck hinauf in den südlichen Teil des Karwendelgebirges. Dort kann man dann entweder die gemütlichen Rundwege mit nur wenigen Höhenunterschieden wählen oder aber auch zu mehrstündigen Profitouren aufbrechen. Der Patscherkofel im Süden von Innsbruck mit seinem Zirbenweg ist ein beliebtes Wanderparadies. Darüberhinaus lässt sich auf dem "Naturlehrpfad Patscherkofel" mit seinem Gebirgspflanzen-Schaugarten des Alpenvereins ein überraschender Eindruck vom Artenreichtum der Gebirgsflora gewinnen. Wer hoch hinaus will: Die Orte Sellrain, St. Sigmund und Gries gehören zu Österreichs Bergsteigerdörfern und bieten einen ursprünglichen Flair. Ein besonderes Programm sind die geführten Wanderungen, die im Sommer von Montag bis Freitag kostenlos angeboten werden.

Geld sparen mit der Welcome Card und der Innsbruck Card

Ab zwei Übernachtungen in Innsbruck erhält man die kostenlose Welcome Card, mit der man zahlreiche Ermäßigungen erhält und beispielsweise den öffentlichen Verkehr kostenlos nutzen kann. Auch mit ausgewählten Bergbahnen kann man gratis fahren und am erweiterten geführten Bergwanderprogramm teilnehmen. Eine gute Möglichkeit zum Sparen ist außerdem die Innsbruck Card. Sie ist für eine Gültigkeit von 24, 48 oder 72 h erhältlich und inkludiert unter anderem die Innsbrucker Museen, Berg- und Talfahrten mit den Bergbahnen und eine Sightseeing-Tour mit dem Hop-on-Hop-off-Bus.

Urlaubsglück für Groß und Klein: Familientipps in der Region Innsbruck

Kinder lieben es, im Wasser zu toben - vor allem an warmen Sommertagen! In der Region Innsbruck gibt es neben zahlreichen Frei- und Hallenbädern einige Seen für den Badespaß: So bieten beispielsweise der Natterer See, der Lanser See, der Mieminger Badesee sowie der Badesee in der Rossau eine erfrischende Abkühlung an heißen Tagen.

Und auch bei regnerischem Wetter muss man sich keine Sorgen um das Programm machen: Die "Erlebnis Oase" im umgebauten Olympischen Dorf Innsbruck mit ihren Themenbecken und Rutschen besonders für Familien zu empfehlen. In den Feriendörfern warten zudem weitere Thermen-und Wasserwelten, Wellness- und Saunaangebote.

Ein weiterer Familientipp ist der bekannte Innsbrucker Alpenzoo. Er bietet rund 2.000 Tieren eine Heimat und gehört zu den höchstgelegenen Zoos Europas. Der Alpenzoo gibt in zahlreichen Freigehegen einen Einblick in die Fauna der Region. Zu sehen sind Murmeltiere und Steinböcke ebenso wie Braunbären. Reptilien, Amphibien und Fische runden das Angebot ab. Wer mit kleinen Kindern lieber Bauernhoftiere erleben möchte, ist im Tierparadies Natterer Boden in Natters gut aufgehoben.

Urlaub in Innsbruck und seiner Umgebung

Neben vielfältigen kulturellen Highlights bietet ein Urlaub in und um Innsbruck Besuchern die Vielfalt der gesamten Region. Neben der Stadt selbst gehören zur Region Innsbruck viele kleinere, hübsche Orte in beeindruckender Landschaft, darunter das Sellraintal, das Kühtai und das Sonnenplateau Mieming, wo der Sommer in Tirol besonders lang ist. Sowohl Innsbruck als die übrigen Orte der Region laden zum Wandern, Baden in kristallklaren Seen und anderen sportlichen Aktivitäten ein.

Biken und Klettern in der Region Innsbruck

Mit dem Fahrrad kann man ganz gemütlich am Inn entlang radeln und die nahegelegenen Dörfer des Inntals entdecken. Wer etwas mehr Anstrengung sucht, der ist mit dem Mountainbike in den umgebenden Bergen gut aufgehoben. 115 km Mountainbike-Strecken sind in der Region beschildert, ein Highlight ist der Bikepark Innsbruck mit zahlreichen Trails.

Schließlich lässt sich von der Seegrube oder auch der Saile aus der phänomenale Ausblick auf das Innsbrucker Becken genießen. Besonders in der Nacht ist dieser Anblick ein Erlebnis.

Ebenso sind für Kletterer spannende Touren geboten. Hier ist zum Beispiel der "Kaiser Max-Klettersteig" an der Martinswand in der Marktgemeinde Zirl eine gute Empfehlung. Auch das Klettergebiet der nahe gelegenen Ehnbachklamm bietet ein atemberaubendes Naturerlebnis. Auch rund um das Mieminger Plateau warten rund 500 Kletterrouten mit zahllosen Klettersteigen.

Die Region Innsbruck bietet Höhepunkte der Architektur

Die Renaissance wird durch das Schloss Ambras mit seinen sehenswerten Parkanlagen beinahe wieder lebendig. Neben dem mittelalterlichen Altstadtensemble kann Innsbruck mit einigen neuen und auch technisch sehr interessanten Projekten aufwarten.

Der Altstadtbereich wurde durch die modernen Rathausgalerien mit ihren Glasfassaden, in denen sich die umliegenden Berge spiegeln, architektonisch bereichert. Am Stadtrand faszinieren besonders die Hungerburgbahn, eine futuristisch anmutende Standseilbahn und ebenso die Bergiselschanze.

Weitere Highlights und Veranstaltungstipps

Das Bergbauernmuseum Ropferstub‘m bei Telfs gewährt einen Einblick in die einsame Bergbauernwelt der vergangenen Jahrhunderte. Eine interaktive Ausstellung rund ums Hören gibt es im Audioversum.

Im Sommer findet das berühmte New Orleans Jazz Festival statt und begeistert die Fans der Südstaatenmusik. Die Festwochen der Alten Musik an historisch bedeutsamen Spielstätten wie dem Stift Stams und dem Tiroler Landestheater beleben die Musikwelt Tirols ebenfalls in den Sommermonaten.

Autor & © Schneemenschen GmbH 2024

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Schön- & Schlechtwetter-Tipps in Region Innsbruck

Egal welches Wetter, wir haben die perfekten Ausflüge für den Urlaub!

Natur

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Alpenzoo Innsbruck

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Erlebnisberg Muttereralm

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Burg Klamm

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Hafelekar

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Martinswand

Region Innsbruck, Tirol

Natur

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Gossenköllesee

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Burgruine Hörtenberg

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Wallfahrtskirche Maria Locherboden

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Goldenes Dachl

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Jesuitenkirche Innsbruck

Region Innsbruck, Tirol

Sehenswürdigkeiten

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Franziskanerkloster Telfs

Region Innsbruck, Tirol

Angebote in Region Innsbruck

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Kontakt zur Ferienregion

Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6021 Innsbruck
Österreich
Tel.:

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Natur

Rietzer Grießkogel

Rietz, Region Innsbruck

Die Gemeinde Rietz gehört zum Bezirk Imst in Tirol und liegt im Oberinntal, etwa 30 km westlich von Innsbruck. Das Gebiet der Gemeinde wird vom Inn und dem fast 3.000 Meter hohen Rietzer Grießkogel begrenzt.Geologie und Lage des BergsDer Rietzer Grießkogel gehört zur Untergruppe Nördliche Sellrainer Berge der Stubaier Alpen und misst 2884 Meter, keiner seiner benachbarten Gipfel ist so hoch. Die Nördlichen Sellrainer Berge sind metamorphe Gesteine, in dem besonders Biotitgranitgneis enthalten ist. Dieses Gestein verwittert leicht, weshalb die Berge leichter zu begehen sind. In der Nähe des Rietzer Grießkogels liegen der Bachwandkopf, der Hocheder und der Schartenkogel.Rietzer GrießkogelDer Berg, den man auch Grieskogel schreibt, ist leicht zu besteigen und gut erreichbar. Die Erstbesteigung des Gipfels erfolgte 1829 durch einen Innsbrucker Botaniker. Der Berg wird oft begangen und zählt zu den Ausflugsbergen der Stubaier Alpen.Benannt ist er nach der Ortschaft Rietz, die an seinem nördlichen Fuße liegt. Man kann ihn von Norden kommend von der Peter-Anich-Hütte auf 1.909 Meter begehen. Von der Hütte führt der Weg Nr. 153 in ca. dreieinhalb Stunden über den Bachwandkopf und den Westgrat bis hinauf auf den Gipfel.Von Süden her ist der Weg etwa eine Stunde länger, und man gelangt zum Beispiel von Haggen im Sellraintal aus über die Südwestflanke zum Ziel. Dann gibt es noch einen Weg von Osten aus über die Flauringer Alm.
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Essen & Trinken

Café Central

Innsbruck, Region Innsbruck

Im Herzen von InnsbruckSeit über 130 Jahren gibt es nun das Café Central in Innsbruck. Es befindet sich zentral gelegen in der historischen Altstadt. Seit 2015 ist das Café komplett rauchfrei. Wiener StilInnen zeigt sich das Café Central im Stil des alten Wiens mit Stuck und Kristallleuchtern. Serviert werden neben Kaffee und Kuchen auch kleine Tagesgerichte. Das Besondere sind die Frühstücksvariationen, die von 06:30 bis 20:00 Uhr angeboten werden.
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Essen & Trinken

Goldener Adler

Innsbruck, Region Innsbruck

625 Jahre GastfreundlichkeitDas Hotel Goldener Adler existiert seit dem Mittelalter in der Innsbrucker Innenstadt und beherbergte neben Fuhr- und Kaufleuten auch königliche Gäste wie Kaiser Joseph II. Und heute?Heute wird der Goldene Adler von der Familie Hackl als Familienbetrieb geführt. Die Räumlichkeiten sind stilvoll eingerichtet und die Speisekarten bietet ausgewählte Köstlichkeiten aus Fleisch und Gemüse.
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Essen & Trinken

Restaurants Interalpen-Hotel Tyrol

Telfs, Region Innsbruck

Kulinarik im Interalpen-Hotel TyrolDas Interalpen-Hotel Tyrol befindet sich in einzigartiger Alleinlage auf 1.300 Metern Seehöhe, nur 13 Kilometer von Seefeld entfernt. Hoch. Genuss. Pur. wird hier groß geschrieben. Deshalb lassen sich die Gäste täglich, nach Voranmeldung, bei einem 6-Gang Abendmenü durch kulinarische Kreationen aus der Interalpen-Küche verwöhnen.Elegant, Leger oder nur zum KaffeeDiese Köstlichkeiten werden in traditionellen, holzgetäfelten Interalpen-Stuben oder im lichtdurchfluteten Wintergarten serviert. Legerer geht es im Spa-Restaurant mit Sonnenterrasse und Blick übers Inntal zu. Hier lautet die Devise „ungezwungener Genuss im Bademantel“. Außerdem lädt das Café Wien mit seiner typischen Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre ein, die traumhaften Kuchen, Torten und warmen Süßspeisen zu kosten, die alle in der hoteleigenen Patisserie hergestellt werden.Dem Chef über die Schulter schauenEin ganz besonderes kulinarisches Highlight bietet der Chef’s Table im Interalpen-Hotel Tyrol. Hier nehmen die Gäste direkt in der Interalpen-Küche Platz, wo sie Küchenchef Mario Döring beim Zubereiten ihres Menüs beobachten können. Der Chef’s Table kann jeden Tag nach Voranmeldung gebucht werden und verwöhnt die Gäste mit einem 8-Gang-Degustationsmenü. Abgerundet wird es durch eine ausgewählte Weinbegleitung oder eine einfallsreiche Saftauswahl des Sommeliers.
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Ort

Gries im Sellrain

Region Innsbruck

Einwohner: 613 Höhe: 1187 m

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Ort

Axams

Region Innsbruck

Einwohner: 5872 Höhe: 874 m

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Ort

Zirl

Region Innsbruck

Einwohner: 7084 Höhe: 622 m

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Natur

Alpenzoo Innsbruck

Innsbruck, Region Innsbruck

Der Alpenzoo Innsbruck befindet sich im Stadtteil Hötting an der sonnigen Seite des Inntals unterhalb der Hungerburg und schließt unmittelbar an die Weiherburg an. Der zentral gelegene Alpenzoo Innsbruck ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto, aber auch in von 20 Minuten zu Fuß von der Altstadt aus erreichbar.Die Entstehung des AlpenzoosHans Psenner gründete im September 1962 den Alpenzoo, der sich durch verschiedene Wiederansiedlungsprojekte von Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind, einen Namen machte. Europas höchstgelegener Zoo auf 750 Metern präsentiert auf einer Fläche von 4 Hektar etwa 150 Tierarten des gesamten Alpenraums. Heute ist er der einzige Themenzoo weltweit, der über 2000 Tiere in naturnah gestalteten Gehegeanlagen, Vogelvolieren, Aquarien und Freilandterrarien zeigt.Ein Rundgang durch den Alpenzoo Das ganze Jahr über können die Tiere im Alpenzoo Innsbruck besichtigt werden. Lediglich verschiedene Reptilien sowie Murmeltiere und Luchse halten während der kalten Jahreszeit einen Winterschlaf. Viele Tierbabys werden von April bis Juni geboren und können mit ihren Eltern bestaunt und teilweise gestreichelt werden.Auf dem Schaubauernhof sind alte Tiroler Nutztierrassen (z. B. Pustertaler Sprintzen, Tuxer Rind, Tiroler Grauvieh) untergebracht. In einer Gemeinschaftsanlage werden Birkhüher, Schneehasen und Tannenhäher gezeigt.Auch das weltweit größte Kaltwasseraquarium befindet sich im Alpenzoo Innsbruck. Als weltweit einziger Zoo wird hier der Mauerläufer erfolgreich gehalten. Ein besonderes Highlight sind die Braunbären, die in freier Natur sehr scheu sind oder die begehbare Steinbockanlage.
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Natur

Erlebnisberg Muttereralm

Mutters, Region Innsbruck

Auf mehr als 1.600 Höhenmetern liegt die Muttereralm im Tiroler Inntal in Österreich. Die herrliche Landschaft und die tolle Lage am Speichersee haben einiges zu bieten für Familien und für Menschen, die Erholung suchen. Aber die Mutterer Alm mit ihrem Erlebnisberg gilt auch als Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Bike-Touren.Der ErlebnisbergDer Erlebnisberg Muttereralm bietet Spaß, Spiel und Erholung für Jung und Alt, und das in wunderbarer Natur. Insgesamt 7.000 m² stehen zur Verfügung um zu toben, zu spielen, zu entdecken.Für die Kinder hat der Berg auch Lehrreiches zu bieten und bringt ihnen die Zusammenhänge zwischen Holz, Stein und Wasser spielerisch näher.Im Generationen Bewegungspark für die ganze Familie stehen fünfzehn Stationen zur Verfügung, auf denen man in Motorik, Koordination und Gleichgewicht herausgefordert wird und seine Kondition verbessern kann, mal im Alleingang, mal in Teamarbeit. Der Bewegungspark ist mit Kinderwagen überall begeh- bzw. befahrbar. Zwischendurch laden schöne Plätze mit fantastischer Aussicht zum Erholen und Ausruhen ein.Der Abenteuerspielplatz, die Baumelhäuser - das sind Aussichtsplattformen in luftiger Höhe - oder eine Abkühlung am Speichersee runden die Attraktionen ab. Aber auch für das leibliche Wohl wird im Erlebnisrestaurant, im Café oder in der Jausenstation bestens gesorgt.Weitere AttraktionenGeocaching am Erlebnisberg ist für die etwas größeren Kinder und Erwachsenen auch eine empfehlenswerte Aktivität.Darüber hinaus gibt es seit 2016 die Mutterer Mountain Carts, mit denen man über ca. 5 km den Berg hinabsausen kann. Die Strecke ist abgesperrt und verläuft natürlich nicht zwischen den Wanderwegen.Ein Bikeübungsgelände für Fahrradanfänger stehen ebenfalls zur Verfügung, aber auch einige Streckenverläufe fordern den schon gekonnteren Biker. Die Mutteralmbahn und die Nockspitzbahn erleichtern den Auf- und Abstieg.
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Sehenswürdigkeiten

Burgruine Hörtenberg

Pfaffenhofen, Region Innsbruck

In der Gemeinde Pfaffenhofen in Tirol befindet sich die teilweise renovierte Burgruine Hörtenberg. Die Ruine nennt man auch Pfaffenhofer Schlössl, sie liegt auf fast 800 Höhenmetern.HistorischesDie erste urkundliche Erwähnung der Burg findet sich im Jahre 1239 als Teil des Besitzes des Grafen von Eschenlohe. Die Burg lag an einer wichtigen Wegkreuzung des Mittelalters. Sie wechselte den Besitzer und gehörte Ende des 13. Jahrhunderts Meinhard II. von Tirol.Die zugehörige Kapelle war dem Heiligen Dionysius geweiht, und die Burg wurde an Vogte vergeben. Auch war sie zeitweilig Sitz des Gerichts der Grafschaft. Vor Verlegung an den Lengeberg bei Oberhofen lag auch die Hinrichtungsstätte bei Berg Hörtenberg.Im 15. Jahrhundert wurden umfangreiche Neubauten an der Burg vorgenommen. Immer wieder gab es Wechsel der Burgherren. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Burg als Materiallager für Kriegsutensilien benutzt. Im August 1706 kam es durch einen einschlagenden Blitz zu einer Explosion, bei der die rund 1500 Zentner Pulvervorrat, die dort lagerten, detonierten.Die Burg wurde hierdurch größtenteils zerstört. 1824 ging Hörtenberg in Staatsbesitz über und wurde der Familie Lener überlassen, die den Bergfried wieder begehbar machte. Später kaufte ein Nonnenorden Teile der Burg. Aber die Gemeinde Pfaffenhofen übernahm die Ruine gegen Ende des 20. Jahrhunderts wieder und ist dabei, Ausbauten und Renovierungen vorzunehmen.Ausflugsziel HörtenbergIn den Sommermonaten kann die Bergruine besichtigt und es werden dort auch Veranstaltungen abgehalten. Der fünfgeschössige Bergfried aus unregelmäßigen Steinlagen ist erhalten und mit erneuerten Eingängen versehen. Der Turm hat ein Pyramidendach und einen Grundriss von 9 x 9 Metern. Es gibt keine Fenster im Turm, und die Mauerstärke nimmt nach oben hin ab, beträgt aber in Bodennähe immerhin 2,50 Meter. Reste der Burgmauer und von Verteidigungsarealen sind vorhanden, außerdem ein Brunnenschacht und eine kleine Kapelle.
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Ort

Rinn

Region Innsbruck

Einwohner: 1856 Höhe: 918 m

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Sehenswürdigkeiten

Wallfahrtskirche Maria Locherboden

Mötz, Region Innsbruck

Östlich des österreichischen Dorfs Mötz befindet sich die Wallfahrtskirche Maria Locherboden auf dem Mieminger Sonnenplateau. Die Tiroler Gemeinde liegt in 816 Metern am Sassberg.Über dem Inntal ist das markante Erscheinungsbild der Pilgerstätte weithin sichtbar. Seit dem 18. Jahrhundert begründet sich ihr Ruf auf Wunderheilungen. Aus Dankbarkeit über eine Rettung im Bergwerk wurde vor dem Stollen ein Marienbildnis aufgestellt. Um dem Ansturm der Wallfahrer gerecht zu werden, erbaute die Gemeinde im 19. Jahrhundert eine Kirche im neugotischen Stil. Ihre Weihe im Jahr 1901 begleiteten Lichterscheinungen.Die Wallfahrtsstätte erlebenAls erster Sakralbau wurde eine Gnadenkapelle errichtet, die sich im neoromanischen Stil unterhalb der Wallfahrtskirche Maria Locherboden befindet. Das basilikaartige Gebäude wird als Ursprungskapelle bezeichnet. In ihr ist eine Pietà der Schmerzensmutter von Josef Bachlechner zu besichtigen.Bevor mit dem Bau der Pfarrkirche begonnen werden konnte, waren Sprengungen erforderlich. Heute gilt der imposante Südturm als Wahrzeichen des Orts. Beeindruckende Jugendstil-Fresken von Anton Kirchmayr schmücken den Innenraum der Kirche.Mittlerweile kann das Original des Gnadenbildes Mariahilf im Innsbrucker Dom bewundert werden. 1996 wurde eine Nachtwallfahrtskapelle am Fuße des Stollens geweiht. Der schlichte Pavillon aus Beton entstand in Zusammenarbeit mit dem Künstler Helmut Federle.Wissenswertes zum PilgerortDie Wallfahrtskirche Maria Locherboden ist ganzjährig zu besichtigen. Jeweils am 11. des Monats findet von Mai bis Oktober eine Nachtwallfahrt statt. Über die Kreuzwegstationen ab Mötz ist der "Ort zur inneren Einkehr" erreichbar. In 150 Metern Entfernung zum eigentlichen Parkplatz gibt es eine weitere Möglichkeit, das Fahrzeug abzustellen. Hier beginnt der Pilgerweg. Die Gehzeit beträgt 15 Minuten. Wanderer ab Stams nutzen eine Hängebrücke über den Inn. Für das leibliche Wohl der Wallfahrer sorgt das Wirtshaus am Locherboden.
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Sehenswürdigkeiten

Burg Klamm

Obsteig, Region Innsbruck

Burg Klamm gehört zu Obsteig im Tiroler Bezirk Imst und liegt unweit der Bezirkshauptstadt Innsbruck in 870 Metern Höhe. Ganz in der Nähe verläuft eine Verbindungsstraße von Nassereith nach Mötz.Die restaurierte Höhenburg ist auf drei Seiten von steilen Hängen umgeben. Über den Burggraben führt eine rekonstruierte Holzbrücke bis zum Pförtnerhäuschen. Bereits weithin sichtbar ist ein runder Bergfried. Der Palas liegt etwas tiefer und entfernter.Errichtet wurde die Anlage zwischen 1220 und 1230. Tiroler Landesfürsten nutzten sie als Jagd- und Erholungssitz. Zunächst im Besitz des Grafen Meinhard II. von Tirol ging die Burg später an die Herren von Milser über. Heute befindet sie sich im Privatbesitz der rheinischen Industriellenfamilie Hünnebeck. Ein Zutritt ist nicht möglich.Bei einer Familienwanderung die Umgebung erkunden Der freistehende Bergfried gilt als einer der bedeutendesten Tiroler Burgtürme. Das markante Bauwerk von Burg Klamm besteht aus vier Etagen mit regelmäßiger Mauerstruktur. In der ersten Etage gibt es einen Hocheinstieg.Über einen Wehrgang ist das dritte Geschoss erreichbar. Hier wurde im 17. Jahrhundert eine Kapelle eingerichtet. Heute ist der Altar als Geschenk der Besitzerfamilie in der Johanniskirche von Imst zu besichtigen.Der Palas wurde vermutlich in zwei Bauphasen erbaut. Turm und Palas sind seit dem 17. Jahrhundert über eine Zwingmauer verbunden.Am Parkplatz Grünberg in Obsteig beginnt eine Rundwanderung von 9,7 km Länge. Auf Asphalt und Forstwegen ist die Wanderung mit einer Gesamtdauer von 2,5 Stunden für Familien geeignet. Die beste Zeit für einen Ausflug liegt zwischen Mai und Oktober. Vor allem an heißen Sommertagen bietet der Weg mit einem 25 m hohen Wasserfall des Klammbachs eine willkommene Abwechslung.
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Ort

Mötz

Region Innsbruck

Einwohner: 1244 Höhe: 654 m

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Ort

Völs

Region Innsbruck

Einwohner: 6730 Höhe: 574 m

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Natur

Hafelekar

Innsbruck, Region Innsbruck

Die Hafelekarspitze ist ein Gipfel der Nordkette. Die markante Kalkalpenkette erhebt sich als Teil des Karwendels nördlich der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Rund um den 2.334 m hohen Gipfel können sich Wanderer auf dem Geotrail über das Auffalten der Felsen vor Millionen Jahren informieren. Denn hoch über dem Inntal wandern sie auf einem urzeitlichen Meeresboden aus Riffkalkstein.Mit der Seilbahn zu Lagunen und KorallenriffenDie Hafelekar-Bahn bringt die Gäste hinauf. Die Talstation der Kabinenbahn befindet sich leicht erreichbar in der Seegrube im Innsbrucker Stadtgebiet. Die Bahn endet rund 70 Höhenmeter unter dem Gipfel.An der Bergstation startend, erfahren die Besucher an fünf Stationen des Geotrails, wie sich der frühere Meeresboden durch tektonische Verschiebungen in die Höhe schob. Abermillionen Muschelschalen und andere kalkartige Strukturen entwickelten sich zu den markanten, oft bizarr zerklüfteten Felsformationen aus Wettersteinkalk und Dolomit. Ähnlich wie im Steinernen Meer können auf dem Urzeit-Meeresboden versteinerte Korallen, Ammoniten oder Muscheln erkannt werden. Auf den Tafeln des auch für Nichtbergsteiger gut begehbaren Geo-Wanderwegs wird die Entwicklung, für Kinder anschaulich, erklärt.Geotrail über die Urzeit und Wanderweg der GegenwartDie bei den gewaltigen tektonischen Verwerfungen entstandenen Abbruchkanten sorgten dafür, dass die Nordkette in Richtung Innsbruck rund tausend Meter fast senkrecht abfällt. So bieten sich neben der Reise in die Erdgeschichte vom 360-Grad-Aussichtspunkt spektakuläre Ausblicke in alle Richtungen – im Süden über die nahe Stadt mit dem Goldenen Dachl auf die Gipfel des Pfriemesköpfli und Patscherkofel. In die andere Richtung, gen Deutschland, blicken die Gäste auf den markanten, 2.531 m hohen Katzenkopf.
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Sehenswürdigkeiten

Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum

Innsbruck, Region Innsbruck

Am 746 Meter hohen Bergisel oberhalb von Innsbruck tobte am 13. August 1809 der Tiroler Freiheitskampf, bei dem bayerische und sächsische Truppen unter französischer Führung in die Flucht geschlagen wurden. Wie der Anführer Andreas Hofer bei dieser Schlacht mit seinen Aufständischen den Sieg errang, veranschaulichen heute am gleichen Ort das große Tirol Panorama und das Kaiserjägermuseum.Das Tirol Panorama wurde am 12. März 2011 zwei Jahre nach dem 200-Jahr-Jubiläum der Schlacht im Rahmen großer Feierlichkeiten eröffnet. Unterirdisch ist es ab diesem Zeitpunkt mit dem nahegelegenen Kaiserjägermuseum verbunden. Dieses wurde bereits 1880 im alten Schützenhaus der Kaiserjäger am Bergisel eröffnet, welches für Museumszwecke umfunktioniert und später öfter erweitert wurde.Die Highlights der Ausstellung KaiserjägermuseumBekannt ist das Tirol Panorama durch das Innsbrucker-Riesenrundgemälde, erschaffen vom Tiroler Josef Calasanz Platter (1858-1905), das bereits 1896 zum ersten Mal im Stadtteil Saggen der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Mit 1.000 Quadratmetern in einem 360-Grad-Rundwinkel ist es das größte Tiroler Kunstwerk. Es stellt eindrucksvoll die Schlacht am Bergisel dar. Nach mehrfachen Übersiedlungen während und nach den Weltkriegen kann es seit 2011 am Ort des Geschehens bestaunt werden. In der Dauerausstellung "Schauplatz Tirol" können darüber hinaus besondere Exponate zu verschiedenen Themen begutachtet werden. Der 2,2 Kilometer lange Panoramarundweg um den Bergisel bietet zudem wunderbare Ausblicke auf Innsbruck.Im Kaiserjägermuseum, dem Regimentsmuseum der Tiroler Kaiserjäger, werden nicht nur der Freiheitskampf, sondern auch das Regimentsleben und seine Geschichte ab dem frühen 19. Jahrhundert thematisiert. Durch reichhaltige Exponate wie Fahnen oder Waffen wird die Vergangenheit hier wieder zum Leben erweckt.
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Essen & Trinken

Café Sacher

Innsbruck, Region Innsbruck

Original SacherWer kennt ihn nicht, den Traum aus Schokolade? Die Sachertorte ist eine der bekanntesten Torten der Welt. Außer in Wien bekommt man die Torte aus dem Traditionshaus Sacher auch noch in Innsbruck.In der Kaiserliche HofburgDas Café Sacher Innsbruck befindet sich in der Kaiserlichen Hofburg, einem Gebäude aus der frühen Neuzeit. 2011 wurde das Café neu gestaltet und ist seitdem ein Kaffeehaus mit Weinbar und Restaurant. Alles, was im Café Sacher angeboten wird, ist entweder typisch österreichisch oder besteht aus regionalen Zutaten.
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Natur

Martinswand

Zirl, Region Innsbruck

Die Martinswand liegt nordwestlich von Innsbruck in der Gemeinde Zirl. Die Bergwand ist Teil des Naturparks Karwendel und bildet den Abschluss des Hechenbergs in der Nordkette.Sie ist ein berühmtes Kletterareal und liegt im höheren Schwierigkeitsbereich, in einigen Lagen Schwierigkeit "E", überwiegend "CD" und "D". Der Einstieg liegt auf 640 Metern, die Oberkante ist auf etwa 1.200 Metern. Wem der Kaiser-Max-Klettersteig zu anspruchsvoll ist, hat an der Martinswand eine große Auswahl an Kletterrouten, unter anderem die beliebte und traditionsreiche "Dschungelbuch"-Route.Kaiser-Max-KlettersteigBekannt ist vor allem der Kaiser-Max-Klettersteig. Dieser Steig ist nicht für Anfänger geeignet und wurde in der Vergangenheit oft unterschätzt, zählt unter Kennern aber auch zu den interessantesten und schönsten Steigen im deutschsprachigen Raum. Er glänzt mit einem guten Ausblick in das Inntal und bietet wenig Tritthilfen, es muss direkt am Fels geklettert werden. Der Steig ist durch seine Südausrichtung fast ganzjährig begehbar.Sehenswertes an der MartinswandEine mit vielen Mythen behaftete Höhle, die Kaiser-Max-Grotte, befindet sich im westlichen Teil der Wand. Der Sage nach suchte Kaiser Maximilian I. dort Schutz, nachdem er sich Jahre 1484 verstiegen hatte.Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die ehemalige Burg Martinsbühel, die heute ein Kloster ist. Möglicherweise handelt es sich bei Teilen des Klosters um eine der ältesten noch benutzbaren kirchlichen Anlagen im Nordtirol.Flora und FaunaDie umliegende Natur ist durch sehr natürliches Waldgebiet geprägt. Das Pflücken von Pflanzen und das Stören der Wildtiere ist hier schon lange strikt verboten. Das Resultat ist eine der unberührtesten Floras und Faunas Mitteleuropas.Neben einer großen Adlerpopulation gibt es hier viele Steinböcke und Gamsrudel. Die Bewaldung besteht aus Buchen, Tannen und Fichten, bekannt ist das Gebiet für seine über 600 verschiedenen Pilzarten und seine Bandbreite an Wildkräutern.
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Ort

Sistrans

Region Innsbruck

Einwohner: 2238 Höhe: 919 m

Kontakt zur Ferienregion

Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6021 Innsbruck
Österreich
Tel.: