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Schlechtwetter-Tipps - Religiöse Stätten in Niederösterreich

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Religiöse Stätten in Niederösterreich

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Benediktinerstift Melk

Melk, Niederösterreich

Eine der bedeutendsten Klosterreformen des Mittelalters hatte hier ihren Ursprung: Die Melker Reform im 15. Jahrhundert hatte eine Rückbesinnung auf die alten benediktinischen Ideale zum Ziel. Bildung wurde im Rahmen der Reform immer wichtiger. So unterhielt das Kloster enge Beziehungen zu den Humanisten an der Wiener Universität. 1702 bis 1736 entstand unter der Leitung des Baumeisters Jakob Prandtauer der barocke Neubau des Stifts Melk, der die Bedeutung des Klosters zu dieser Zeit eindrucksvoll beweist.
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Minoritenkirche Krems

Krems an der Donau, Niederösterreich

Die Minoritenkirche ist eine der ältesten Bettelordenskirchen nördlich der Alpen und wurde in den 1990er Jahren zum Kunstraum umgewandelt.Geschichte der KircheDie Kirche entstand im 14. Jahrhundert, aus dieser Zeit stammen auch die Wandmalereien, die heute noch in der Kirche zu bewundern sind. Am Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche säkularisiert und anschließend unter anderem als Salzdepot und Tabakwarenlager genutzt. Seit rund 20 Jahren dient die Kirche als Veranstaltungsort für kulturelle Events und Konzerten, wie dem Osterfestival Imago Dei, das jedes Jahr vor Ostern stattfindet.
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Pfarrkirche Rabenstein

Rabenstein an der Pielach, Niederösterreich

Taufkirche von Kardinal Dr. König in Rabenstein an der PielachDie Pfarre besteht seit 1283. Die spätgotische, dreischiffige Staffelkirche (aus 1496) mit Netzrippengewölbe und Resten gotischer Wandmalereien ist dem heiligen Laurentius geweiht. Am 5. August 1905 erhielt der gebürtige Rabensteiner und bedeutende österreichische Kardinal Dr. Franz König in diesem Gotteshaus das heilige Sakrament der Taufe. Innenrestaurierung im Jahr 2004.Je nach belieben können Sie auch das Gemeinde- und Kulturzentrum (“GuK“) besichtigen. Darin befindet sich ein Veranstaltungssaal, die Pfarr- und Gemeindebücherei sowie das Gemeindeamt.

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Pfarrkirche St. Veit

Krems an der Donau, Niederösterreich

Die im 12. Jahrhundert erbaute Kirche wurde 1616 bis 1630 von C. Biasino barockisiert. Hochaltar von J. M. Götz.

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Stift Dürnstein

Dürnstein, Niederösterreich

Im 17. Jahrhundert begann man, die damals gotische Anlage des Augustinerchorherrenstifts aus dem 15. Jahrhundert zu barockisieren. Die entscheidenden Umbauten an der Kirche und den Konventsgebäuden sowie dem Kreuzgang wurden jedoch erst ab 1710 unter dem Probst Hieronymus Übelbacher vorgenommen. Der blau-weiße Kirchturm wurde bald zum Wahrzeichen der Wachau.

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Stift Göttweig

Krems an der Donau, Niederösterreich

Stift Göttweig grüßt schon aus der FerneIn der Marktgemeinde Furth bei Krems an der Donau im Herzen Niederösterreichs, werden sich vor allem Wanderfreunde und Familien wohlfühlen. Doch auch jene, die an sakralen Bauwerken sowie Folklore und Brauchtum interessiert sind, werden in der Wachau jede Menge Freude und Kurzweil genießen. So thront das Benediktinerstift Göttweig über der Gemeinde und ist bereits von weitem, als Wahrzeichen des Orts, sichtbar.Barockes Juwel{{gallery_1}} Auf einem Hügel, die Ausläufer des Dunkelsteiner Walds zu Füßen, thront dann Stift Göttweig. Ein Benediktinerkloster, das im Jahr 2000 als Teil der Kulturlandschaft Wachau zum Weltkulturerbe der UNESCO gekürt wurde. Der heutige Stiftsberg war wohl bereits lange vor Christi Geburt besiedelt, denn Funde reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Die Gründungsurkunde des Klosters datiert dann auf das Jahr 1083. Das präsentiert sich als barockes Kleinod. Allerdings sind von den mittelalterlichen Bauwerken nur noch Reste vorhanden, denn das ursprüngliche Kloster ist durch einen Brand im Jahr 1718 zerstört worden.Gastfreundschaft wird großgeschrieben Kirchenschiff und Hochaltar / © Uoaei1, Wikimedia CommonsDas Kloster kann übrigens nicht allein wegen seiner Gebete und beeindruckenden Chorgesänge besucht werden. Denn im Museum finden regelmäßig Sonderausstellungen statt. Zudem kann im Klosterladen geshoppt werden. Auf dem Klosterareal befinden sich außerdem ein Restaurant, ein Jugendhaus und weitere Übernachtungsmöglichkeiten.Sehenswert sind hier vor allem die Stiftskirche mit Hochaltar, die Krypta sowie eine Kapelle im Südwesten des Stiftshofs. Selbst eine "Burg" mit Rundtürmen (die früher der Tat Verteidigungszwecken diente) ist Bestandteil des Komplexes.Ein Besuch auf dem Göttweiger Berg, der einen weiten Ausblick über die Region bietet, kann sich daher auch für Nicht- oder Andersgläubige lohnen.

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Stiftskirche Klosterneuburg

Klosterneuburg, Niederösterreich

Nachdem ihm die Muttergottes erschienen war, begann Leopold III. 1114 mit dem Bau des Klosters. Auf diese Zeit ist auch der Beginn des Weinbaus zurückzudatieren. Das Weingut Stift Klosterneuburg ist eines der größten und ältesten Weingüter Österreichs und wurde zum wichtigsten Wirtschaftszweig des Klosters. 1181 schuf Nikolaus von Verdun das Schmuckstück des Klosters, denVerduner Altar eines der bedeutendsten Kunstwerke des Mittelalters.

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